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Einige Fragen

Hilfe bei Problemen mit der Installation oder Benutzung des VMware GSX Server und VMware Server 1.

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Beitragvon Helveticus » 22.01.2010, 12:56

Habe da gerad eine Entscheidende Frage zu RDP. Wenn jetzt Programme auf dem Host bzw. VMs laufen und ich mich von einem anderen Computer mit RDP zu dem Host oder den VMs verbinde, sehe ich dann was diese Programme gerade zu Zeit machen? Also grafisch auf dem Bildschirm.

Das ist entscheidend für mich, da ich ja auch überprüfen möchte, ob die Autoamtisierung funktioniert. ;)

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Beitragvon mschoen » 22.01.2010, 13:12

Helveticus hat geschrieben:Habe da gerad eine Entscheidende Frage zu RDP. Wenn jetzt Programme auf dem Host bzw. VMs laufen und ich mich von einem anderen Computer mit RDP zu dem Host oder den VMs verbinde, sehe ich dann was diese Programme gerade zu Zeit machen? Also grafisch auf dem Bildschirm.

Das ist entscheidend für mich, da ich ja auch überprüfen möchte, ob die Autoamtisierung funktioniert. ;)


Wenn du deine Tools in einer RDP-Sitzung startest und dich dann nicht abmeldest, bekommst du deine Ansicht wieder, sobald du dich mit selben Daten authentifizierst. Das ist dann aber immer noch eine seperate Sitzung zu dem was normal läuft.

Wenn du VNC verwendest, siehst du immer! ein und die selbe Sitzung. Bei RDP wird pro Benutzer eine neue Session aufgebaut, d.h. es können auch mehrere parallel laufen.

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Beitragvon Helveticus » 22.01.2010, 14:33

Wenn du deine Tools in einer RDP-Sitzung startest und dich dann nicht abmeldest, bekommst du deine Ansicht wieder, sobald du dich mit selben Daten authentifizierst. Das ist dann aber immer noch eine seperate Sitzung zu dem was normal läuft.


Und genau deswegen werde ich UltraVNC verwenden. Wenn ich den Computer nämlich neustarten würde, würde ich per RDP die autoamtisierten Programme ja nicht mehr sehen. D.h. der PC wird jeden Tag automatisch starten und auch wieder automatisch herunterfahren. Die Programme sind automatisiert. So wie ich das verstanden habe, würde ich dann die laufenden Programme nicht mehr sehen bei einer erneuten Verbindung per RDP. Das ist korrekt?

Was für Dienste des VMware Server kann man noch abstellen um Arbeitsspeicher zu sparen?

Ich vermute, dass beim Host die Einstellung "Systemcache" und bei den VMs "Programme" am besten ist. Korrekt?

Und es wäre noch voll cool, wenn jemand einen sicheren Download Link für die letzte 1er Version hätte.

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Beitragvon mschoen » 22.01.2010, 15:05

Da hast du natürlich recht, wenn du ihn herunterfährst oder rebootest ist die RDP-Session weg...

http://downloads.vmware.com/de/d/info/datacenter_downloads/vmware_server/1_0

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Beitragvon Helveticus » 22.01.2010, 15:48

Da danke ich doch mal. Dann bleiben also nur noch 2 Fragen offen.

Was für Dienste des VMware Server kann man noch abstellen um Arbeitsspeicher zu sparen?

Ich vermute, dass beim Host die Einstellung "Systemcache" und bei den VMs "Programme" am besten ist. Korrekt?

EDIT: Wenn ich UltraVNC nur im Netzwerk brauche, muss ich dann irgendwie noch verschlüsseln oder ist das sicher?

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Beitragvon irix » 22.01.2010, 16:09

Helveticus hat geschrieben:..
Und genau deswegen werde ich UltraVNC verwenden. Wenn ich den Computer nämlich neustarten würde, würde ich per RDP die autoamtisierten Programme ja nicht mehr sehen.


Aeh...... wenn du einen Computer neustartest dann wird immer alles beendet/unterbrochen werden.

Gruss
Joerg

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Beitragvon omicronont » 22.01.2010, 16:37

Helveticus hat geschrieben:EDIT: Wenn ich UltraVNC nur im Netzwerk brauche, muss ich dann irgendwie noch verschlüsseln oder ist das sicher?


Sicher gegen wen oder was?

CIA / NSA? -> dann dürfte sowohl RDP als auch UltraVNC ungeeignet sein (persönliche Vermutung)
Neugierige Kollegen / Freunde / Nachbarn? -> überlege Dir doch mal selbst, welcher Aufwand und Kenntnisse notwendig sind, um eine VNC-Verbindung "abzuhören". Hat jemand Zugriff auf Dein Netzwerk, der solche Kenntnisse hat?

Übrigens, ein Aspekt am Rande: RDP und VNC sind unterschiedlich performant. Bevor Du Dir Gedanken über die Einstellung des Systemcaches am Host usw. machst, schaue Dir doch erst mal an, was DeineVMs überhaupt so am Bildschirm treiben. Bewegt-Grafiken usw. bewirken ja ganz andere Anforderungen an die Fernsteuerung als reine Textausgaben in einer Konsole.

Wie schon mehrfach erwähnt, kannst Du Dir ja auch viel Zeit sparen und ganz einfach RDP ausprobieren...

Gruß,

Knut

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Beitragvon Helveticus » 22.01.2010, 16:44

Aeh...... wenn du einen Computer neustartest dann wird immer alles beendet/unterbrochen werden.


Also wenn ich jetzt den PC neustarte und dann eben Programme etc. gestartet werden und ich mich mit RDP verbinde, sehe ich dann diese Programme bzw. was abläuft?

Übrigens, ein Aspekt am Rande: RDP und VNC sind unterschiedlich performant. Bevor Du Dir Gedanken über die Einstellung des Systemcaches am Host usw. machst, schaue Dir doch erst mal an, was DeineVMs überhaupt so am Bildschirm treiben. Bewegt-Grafiken usw. bewirken ja ganz andere Anforderungen an die Fernsteuerung als reine Textausgaben in einer Konsole.


Ja Performance ist für mich auch sehr wichtig. Ja auf den VMs hat es bewegte Grafiken, ist das RDP besser?

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Beitragvon UrsDerBär » 22.01.2010, 18:29

Wird ja immer anspruchsvoller. Am Ende kommst mit CAD. :lol:
Spass bei Seite. Wie bereits mehrfach gesagt wurde. Teste VNC und RDP doch einfach. In der Zeit wo du dies schon 10x nachgefragt hast, hättest es schon längst selber ausprobiert, was dir in diesem fall eh nicht erspart bleibt und überhaupt ned zeitaufwendig ist oder etwas kaputt geht.

Bewegte Bilder und dergleichen ist nicht gerade die Domäne von VM's. Try it out und gucke obs genügend ist.

Wie gesagt, ich verstehe überhaupt ned, warum du überhaupt TS einsetzen willst und bei den paar clients ned einfach die mit der entsprechenden Software ausrüstest. --> Client deiner Steuersoftware, Outlook usw. Lizenzen brauchst gleich viele.

Vorteile wens dus bleiben lässt:
- Keine TS-Sessions mit bewegten Bildern --> Mehr Performance für Server
- Kein separater TS-Server nötig --> Mehr Performance für Rest, keine zusätzliche OS Lizenz
- Weniger komplexes System
- Clients brauchst eh. Oder hast bereits ThinClients gekauft?
- Weniger Ärger mit Programmen die ned auf dem TS laufen, weniger Treiberprobleme mit Drucker, Scanner usw.

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Beitragvon Helveticus » 22.01.2010, 19:01

Ne also da wurde wohl etwas falsch verstanden. Ich meinte keine Videos oder so, sondern einfach ein Programm, dass nicht gerade statisch ist, also den Bildschirminhalt ein weniger verändert.

Was ist ein TS Server?

Ok ich werde es einfach einmal ausprobieren. Aber eine Frage bezüglich RDP habe ich, ansonsten macht es gar keinen Sinn es auszuprobieren. Und zwar wenn ich den PC jetzt neustarte und dann automatisch Programme laufen und ich mich dann mit RDP verbinde, sehe ich dann diese Programme laufen?

Ah ja und habe gerade noch gesehen, dass 2 Fragen noch offen sind.

Was für Dienste des VMware Server kann man noch abstellen um Arbeitsspeicher zu sparen?

Ich vermute, dass beim Host die Einstellung "Systemcache" und bei den VMs "Programme" am besten ist. Korrekt?

Hoffe, dass da auch jemand eine Antwort darauf weiss.

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Beitragvon omicronont » 22.01.2010, 19:58

Helveticus hat geschrieben:Was ist ein TS Server?

TS = Terminalserver.

Helveticus hat geschrieben:Und zwar wenn ich den PC jetzt neustarte und dann automatisch Programme laufen und ich mich dann mit RDP verbinde, sehe ich dann diese Programme laufen?


Damit Du exakt die Programme des VM-Guests laufen siehst, mache folgendes:
Eingabeaufforderung starten (cmd.exe)
mstsc.exe /v:<IP des VM-Guests>

Gebe Benutzername, Paßwort und ggf. Domänenenamen des Benutzers an, der auf dem VM-Guest angemeldet ist. Dann siehst Du exakt das, was dort passiert.

Das gilt, wenn Dein VM-Guest ein 2000, XP usw. ist.

Wenn Du den Host sehen möchtest, oder Dein VM-Guest ein Server ist (Win2003 usw.), dann mache folgendes:
mstsc.exe /v:<IP des VM-Guests> /admin

Gruß,

Knut

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Beitragvon Helveticus » 22.01.2010, 20:29

Vielen Dank Knut.

Ich werde also doch RDP verwenden. ;)

Es hat sich alles erledigt bis auf 2 Fragen.

Was für Dienste des VMware Server kann man noch abstellen um Arbeitsspeicher zu sparen?

Ich vermute, dass beim Host die Einstellung "Systemcache" und bei den VMs "Programme" am besten ist. Korrekt?

Hoffe, da morgen ein paar Antworten lesen zu können. ;) Wünsche einen schönen Abend mit/ohne Alkohol und mit/ohne Frauen. :twisted:

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Beitragvon Dayworker » 23.01.2010, 10:17

Beim VMserver1 kannst du keine weiteren VMware-Dienste abstellen und selbst die Windows-Dienste solltest du besser unangetastet lassen. Die Chancen auf etwas mehr freien Speicher sind gering und stehen in keinen Verhältnis zur größeren Anzahl von Problemen, besonders wenn du auf eine funktionierende Netzwerkverbindung angewiesen bist.

Ich würde die Optimierung auf Systemcache oder Programme auch erst mal hintenan stellen und die generelle Funktion deines Vorhabens ausprobieren. Dazu ist ja jetzt endlich Wochenende. ;)

Also, Viel Spaß beim Ausprobieren. :D

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Beitragvon Helveticus » 24.01.2010, 12:29

Beim VMserver1 kannst du keine weiteren VMware-Dienste abstellen und selbst die Windows-Dienste solltest du besser unangetastet lassen. Die Chancen auf etwas mehr freien Speicher sind gering und stehen in keinen Verhältnis zur größeren Anzahl von Problemen, besonders wenn du auf eine funktionierende Netzwerkverbindung angewiesen bist.


Ich habe bei meinem Notebook auch die Windows Dienste optimiert und es läuft alles prima und ich habe schon recht Speicher gespart.

Welche Dienste braucht man denn zwingend für VMware Server?

Ich würde die Optimierung auf Systemcache oder Programme auch erst mal hintenan stellen und die generelle Funktion deines Vorhabens ausprobieren. Dazu ist ja jetzt endlich Wochenende.


Ja das ist mir klar, aber das wäre ja nicht so ein grosses Problem, das ist ja nur eine Einstellung die man setzen kann, ghet ja nicht lange. ;) Was würdest du denn für den Systemcache wählen?

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Beitragvon Dayworker » 24.01.2010, 13:10

Welche MS-Dienste der VMserver unbedingt braucht, kann ich dir nicht sagen. Das könntest du auch selbst über die Eigenschaften in der Dienste-Verwaltung deines Host-OS herausfinden. Wenn du damit allerdings eine Verbesserung in der Performance erreichen wolltest, hast du eine falsche HW-Zusammenstellung bei Arbeitsspeicher und Prozessor getroffen. :shock: Einzig auf einem Singlecore-Rechner würde der Aufwand, die Abhängigkeiten zwischen den Dienste herauszufinden, überhaupt noch begrenzten Sinn machen, da in meinen Augen auf einem solchen Rechner Virtualisierung sowieso nur eingeschränkt nutzbar ist...

Je nach Windows-Version deines Host-OS ist bei Systemcache was anderes voreingestellt und ich habs allgemein auch so gelassen, zumindest hatte ich keinen Unterschied bemerkt. Da VMware sowieso nur Server-OS als stabile Grundlage für die Virtualisierung ansieht, erübrigt sich eigentlich damit die Einstellung bzw liefert dann dieses OS eine Auflistung der Vorzüge für die jeweilige Auswahl. Damit eine Änderung dort auch wirklich übernommen wird, müßte der Host auch rebootet werden und für solche Sachen hab ich selten Zeit. :lol:

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Beitragvon UrsDerBär » 24.01.2010, 13:12

Nun, normalerweise zäumt man eben das Pferd nicht von hinten auf. Das geht nunmal in den meisten Fällen schief.

Die Fehlersuche ist alles andere als toll wenn schon im Vornherein alles kastriert wird. Auch ist dann niemand wirklich erpicht darauf, ein auf diese Weise 'optimiertes' System zu supporten, wenn ohne Optimierung nie was gelaufen ist und man so auch nicht sagen kann, was eigentlich gemacht wurde, damit es es eben nimmer läuft.

Daher meine Meinung dazu, setze alles mal auf, Teste, Spiele mit RDP und wenn alles so läuft wie dus gerne hättest, ziehst dir nen guten Backup (evtl. auch bei zwischensteps) und fängst dann - und erst dann - mit dem optimieren an.

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Beitragvon Helveticus » 24.01.2010, 14:14

Ich habe kein Server-OS, sondern Win XP Prof. Nicht so gut?

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Beitragvon Dayworker » 24.01.2010, 20:44

XP steht als Desktop-OS zwar nicht auf der unterstützten VMware-Liste, funktioniert bei mir in der 32bit-Version jedoch von Anfang an tadellos und selbst meinen SCSI-Scanner ohne funktionale XP-Treiber kann ich in einer eigens dafür eingerichteten Dokumente-VM per "scsi-passthru" in allen Funktionen nutzen.

XP64 geht wohl aufgrund seiner engen Verwandschaft zu W2k3 auch sehr gut, allerdings düfte sich die Treibersuche für aktuelle HW zunehmend schwieriger gestalten. 64bit-OS sind immer auf angepaßte Treiber angewiesen, die Weiternutzung der Treiber von einem 32bit-OS ist generell unmöglich und ein 64bittiges Vorgängerbetriebssystem gibt es bei XP auch nicht. Mit etwas Glück bekommt man zumindest für teure Server-HW (HW-Raid-Controller, Quadro-/Tesla-/FireGL-Graka) noch passende Treiber oder die W2k3-Treibern lassen sich trickreich einspielen, bei normaler Konsumenten-HW wird man da weniger Glück haben.

Vista oder W7 sind als Desktop-OS auch keine Erfolgsgaranten für die VMserver1/2, problematisch sind dort die UAC und die Treibersignierung in den 64bit-Versionen. Beides kann man zwar abstellen, verliert dadurch aber zum einen auch sämtliche Schutzmechanismen des Betriebssystems und zum anderen finden sich nur vereinzelte Erfolgsmeldungen zu Installation und weiteren Funktion.

Bei Linux gilt fast dasselbe. Aktuelle Distributionen verwenden für die VMserver1/2 zu neue Kernel-Versionen, die sich nur manchmal mit den Any-Any-Patches überhaupt zur Installation bewegen lassen. Du bist also auch dort auf Server- oder Langzeit-Versionen mit einem schon etwas älteren Kernel vor 2.6.26 angewiesen. Linux hätte auch den Nachteil, als Host-OS nicht so performant wie Windows zu agieren. Ich habe dazu aber nur entsprechende Berichte und keine Vergleichszahlen gefunden.

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Beitragvon Helveticus » 24.01.2010, 21:26

Ich danke dir. Ich verwende Win XP Prof. 32 Bit. Somit hätten sich jetzt alle Fragen geklärt. Falls noch weitere Fragen auftauchen werde, werde ich mich hier an das beste Board der Welt wenden. ;)

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Beitragvon continuum » 24.01.2010, 21:41

Helveticus hat geschrieben: Falls noch weitere Fragen auftauchen werde, werde ich mich hier an das beste Board der Welt wenden. ;)


alter Schleimer ;)

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Beitragvon Helveticus » 24.01.2010, 23:39

Und da habe ich doch gerade noch eine Frage. ;)

Ich habe AntiVir laufen. Dort habe ich *.vmdk zu den Ausnahmen hinzugefügt, also die werden nicht gescannt.

Muss man sonst noch Ordner oder Dateiendungen hinzufügen oder vielleicht noch Prozesse vom VMware Server?

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Beitragvon Dayworker » 24.01.2010, 23:50

Ich habe auch eine Ausnahme für die VMDKs und zumindest die VMWARE-VMX.EXE-Prozesse erstellt. Damit sollten die VMs vor allen Zugriff durch die Virenscanner sicher sein.

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Beitragvon continuum » 24.01.2010, 23:51

Na wer sagst denn ... da ist er ja schon wieder 8)

Bei den Ausnahmen geht es in erster Linie um die Groesse der Dateien - von daher reichen die vmdks im Prinizip.

Falls du auch fuer Programme Regelen festlegen musst ...
der prozess vmware.vmx.exe muss auf jeden Fall laufen koennen ... ohne den geht nichts

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Beitragvon continuum » 24.01.2010, 23:52

@ Dayworker

hast du gedopt ? - du bist heute schneller als ich ;)

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Beitragvon Helveticus » 25.01.2010, 00:00

Ich danke euch. Werde das gleich so übernehmen. Wie gesagt, das beste und schnellste Forum der Welt. ;)


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