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wer hat VMserver 2.0.2 auf einem 64bit Linux host ?
- continuum
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wer hat VMserver 2.0.2 auf einem 64bit Linux host ?
Kann bitte mal jemand mit VMserver 2.0.2 auf einem 64bit Linux Host einen kleinen Test machen ?
Ich will wissen ob dieser Eintrag in einer vmx-file
mainmem.useNamedFile = "true"
oder dieser
mainmem.backing = "named"
eine mem-file im selben Ordner anlegt.
Mit Workstation 7 unter Linux werden mainmem.useNamedFile Eintraege ignoriert - statt dessen wird mainmem.backing ausgelesen.
Ich will nur wissen ob das auch fuer VMserver 2.0.2 gilt ...
Danke
Ich will wissen ob dieser Eintrag in einer vmx-file
mainmem.useNamedFile = "true"
oder dieser
mainmem.backing = "named"
eine mem-file im selben Ordner anlegt.
Mit Workstation 7 unter Linux werden mainmem.useNamedFile Eintraege ignoriert - statt dessen wird mainmem.backing ausgelesen.
Ich will nur wissen ob das auch fuer VMserver 2.0.2 gilt ...
Danke
So ganz verstanden habe ich das noch nicht, aber:
hier läuft CentOS 5.4 auf einem 64bit Host.
Ich habe nachheinander die beiden Zeilen in der .vmx probiert, jedoch sind keine zusätzlichen Dateien in dem Verzeichnis meiner virtuellen Maschine aufgetaucht.
Natürlich nachdem ich die VM zwischenzeitlich ein und wieder ausgeschaltet hatte.
Gruß
Sparrow
hier läuft CentOS 5.4 auf einem 64bit Host.
Ich habe nachheinander die beiden Zeilen in der .vmx probiert, jedoch sind keine zusätzlichen Dateien in dem Verzeichnis meiner virtuellen Maschine aufgetaucht.
Natürlich nachdem ich die VM zwischenzeitlich ein und wieder ausgeschaltet hatte.
Gruß
Sparrow
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- King of the Hill
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Wenn du den Eintrag "mainmem.useNamedFile = "false" in der "config.ini" gemacht hast, überschreibt das eventuell die VMX-Einstellungen. Normalerweise sollten die VMX-Einstellungen in diesem Fall greifen, allerdings sind Konvergenzen zwischen Einträgen in "config.ini" und VMX bekannt und sorgen für viele Merkwürdigkeiten.
Mit dem Eintrag und "true" sollte ein neuer Unterordner im VM-Ordner erstellt werden, der die *.lck- und *.mem-Datei enthält.
Mit dem Eintrag und "true" sollte ein neuer Unterordner im VM-Ordner erstellt werden, der die *.lck- und *.mem-Datei enthält.
*meld* *gg*
Keiner der beiden Einträge ist vorhanden, weder in vmx, noch in config, aber .vmem wird im gleichen Ordner mit der Größe des vorgegebenen RAMs erstellt.
Die einzigen Einträge zu mainmem sind diese:
mainMem.partialLazyRestore = "FALSE"
mainMem.partialLazySave = "FALSE"
Beide in der config.
Hilft dir das irgendwie weiter?
Keiner der beiden Einträge ist vorhanden, weder in vmx, noch in config, aber .vmem wird im gleichen Ordner mit der Größe des vorgegebenen RAMs erstellt.
Die einzigen Einträge zu mainmem sind diese:
mainMem.partialLazyRestore = "FALSE"
mainMem.partialLazySave = "FALSE"
Beide in der config.
Hilft dir das irgendwie weiter?
Das sehe ich genauso.
Ich hab doch gesagt es sind keine zusätzlichen Dateien aufgetaucht
Ich hab doch gesagt es sind keine zusätzlichen Dateien aufgetaucht

Code: Alles auswählen
[root@zeus Hermes]# uname -m
x86_64
[root@zeus Hermes]# lsb_release -d
Description: CentOS release 5.4 (Final)
[root@zeus Hermes]# cat *.vmx | grep mainMem
[root@zeus Hermes]# ls *.vmx
Hermes.vmx
[root@zeus Hermes]# ls *.vmem
Hermes.vmem
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- King of the Hill
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Stimmt. Allerdings werden die LCK-Files von VMX und VMDK in einen gleichnamigen Unterordner angelegt, der zumindest eine für mich nicht zuordenbare UUID und einige weitere Angaben enthält.continuum hat geschrieben:@ dayworker
die *.vmem file wird normalerweise nicht in einem Unterodrner erstellt. Habe ich jedenfalls noch nie gesehen.
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Seine Hoffnung ruhte darauf, daß die Neuerungen/Änderungen der WS7 aufgrund der ähnlichen Buildnummer auch ihren Weg in den Server2.02 gefunden haben. Kannst du dasselbe Spiel bitte noch einmal mit Ullis obigen VMX-Eintrag machen und erneut testen.
Ich vermute aber mal, daß VMware sowieso sehr bald eine neue Server2-Version herausbringt.
[edit]
Irrtum, VMware hat zwar bei http://lists.vmware.com/pipermail/secur ... 00073.html einen entsprechenden Eintrag gemacht und verrät in der Remediation of CVE-2009-3731 on VMware Server 2.0.2 auch gleich die Lösung.
Ich vermute aber mal, daß VMware sowieso sehr bald eine neue Server2-Version herausbringt.
[edit]
Irrtum, VMware hat zwar bei http://lists.vmware.com/pipermail/secur ... 00073.html einen entsprechenden Eintrag gemacht und verrät in der Remediation of CVE-2009-3731 on VMware Server 2.0.2 auch gleich die Lösung.

- continuum
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mainMem.useNamedFile = "FALSE"
Nach diesem Eintrag in die .vmx war das File zum Memory nicht mehr da.
Hilft dir das noch weiter oder wusstest du es schon?
Yep - das wollte ich wissen. Bei WS 7 unter Linux 64 wirkt das naemlich nicht mehr - da werden jetzt die neuen mainmem.backing parameter verwendet.
Also is t bei VMserver 2 alles beim alten geblieben
Danke
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Ich vermute aber ein noch.
FF3.6 wird ja irgendwann in nächster Zeit veröffentlicht werden und damit funktioniert der Web-Access bisher nicht mehr. Als zweiter großer Punkt steht zu hoffen, daß sich VMware nicht mehr auf Unterschiede in der Code-Basis einlassen wird. Die Vorraussetzungen dafür haben sie eigentlich mit der neuen v.HW-Version 7 in allen Produkten gelegt. Ich bin gespannt, wielange die Umsetzung noch dauern wird und VMI bzw Paravirtualisierung soll ja in den nächsten Jahren ebenfalls abgeschafft werden.
FF3.6 wird ja irgendwann in nächster Zeit veröffentlicht werden und damit funktioniert der Web-Access bisher nicht mehr. Als zweiter großer Punkt steht zu hoffen, daß sich VMware nicht mehr auf Unterschiede in der Code-Basis einlassen wird. Die Vorraussetzungen dafür haben sie eigentlich mit der neuen v.HW-Version 7 in allen Produkten gelegt. Ich bin gespannt, wielange die Umsetzung noch dauern wird und VMI bzw Paravirtualisierung soll ja in den nächsten Jahren ebenfalls abgeschafft werden.
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Ulli, hab grad noch etwas gefunden. Sieh dir mal den KB-Eintrag Virtual Machine on USB or Other Slow Storage Device Runs Slowly und sein Änderungsdatum an. Entscheidend sind dabei folgende Einträge:
Ich bin mir nur nicht sicher, ob das FALSE nicht doch wie das "unnamed" in Anführungszeichen gehört.On Windows hosts, enter the config option mainMem.useNamedFile=FALSE
On 32-bit Linux hosts, enter the config option mainMem.backing="unnamed"
Statt in den Ordner ins Filesystem schreibt VMware dann aber in /tmp...
Haben wir schmerzlich am Wochenende erfahren, als VMs stehen blieben deswegen
Option wieder raus -> VMs haben in ihrem Ordner wieder das File.
Viel Rumtesten damit kann ich derzeit leider auch nicht, eventuell versuchen wir aber noch den anderen Parameter mit dem backup...=unnamed
Haben wir schmerzlich am Wochenende erfahren, als VMs stehen blieben deswegen

Option wieder raus -> VMs haben in ihrem Ordner wieder das File.
Viel Rumtesten damit kann ich derzeit leider auch nicht, eventuell versuchen wir aber noch den anderen Parameter mit dem backup...=unnamed
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