ich bin auf dem Gebiet der Virtualisierung neu und somit stellen sich mir grundsätzliche Fragen, deren Beantworteung ich mir hier erhoffe

ich bin an einer Schule tätig und wir haben das Problem der Sofwareverteilung auf die ganzen Schulrechner. Da Bildungseinrichtungen egen ständig unter Geldmangel leiden haben wir nach einer kostenlosen alternative für unser Vorhaben gesucht. Folendes wollen wir versuchen.
Einen ausrangierten Rechner aus mehreren alten REchnern zusammensetzen. Dieser soll als Server für die folgenden beiden Dienste fungieren. Der Server hat insgesamt 4 Netzwerkkkarten eingebaut.
1 x Onboard LAN 100 Mbit
2 x Netzwerkkarten 100 Mbit
1 x WLAN g-Standard
1. Opsi - zur Softwareverteilung über das Netzwerk. Diese Software läut unter einer eigenständigen Linuxdistribution, die unter einer virtuellen Umgebung (Player oder Server) bei Windows XP installiert werden soll. Für die Softwareverteilung soll die Onbard-Lan Karte benutzt werden.
2. IPCop als Firewall, die ebenfalls als eigenständige Linuxdistribution virtualisiert (Player oder Server9 laufen soll. Dabei sollen die Schüler dann sowohl über eine der beiden Netzwerkkarten, als auch über die WLAN-Karte ins Internet gelangen können. die letzte Netzwerkkarte ist dann für die Verbindung zum Modem gedacht, auf die dann auch IPCop zugreif soll.
Mir ist das Sicherheitsproblem wegen IPCop in einer virtualisierten Lösung bekannt und wir haben uns trotzdem für diesen Weg entschieden.
Welche der Versionen (VMWare Player doer Server) ist hierfür besser geiegnet?
Die Netzwerkkarten müssten dann konkret den jeweiligen Anwendungen zugeordent werden können.
Ich hoffe diese Informationen genügen für eine Beurteilubng dieses Problems.
MfG
Hellbringer
BTW. Ich habe diese Frage im Server und Player Forum veröffentlicht. Zerreißt mich hierfür bitte nicht
