mein vmware server 1.0.9 erkennt nur 3,6gb ram, real sind 8gb drin.
das das an meinen 32bit ws 2008 liegt ist mir klar. wenn ich in vmware server 1.0.9
trotzdem je vmware 3gb zuweise, wird diese einstellung dann auch gezogen?
2gb real host
3gb vmware1
3gb vmware2
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
vmware server 1.0.9 erkennt mir nur die 3,6gb ram
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Server1 erkennt schon den gesamten RAM, kann allerdings nur max 3.6GB an eine VM zuweisen. Allerdings macht es keinen Sinn mehr als 1.6GB pro VM zu vergeben.
Von daher sind die max 3.6GB pro VM genauso ein Alibi oder auch Machbarkeitsstudie wie die bis zu 8GB im Server2. Es gibt hier einige Mitstreiter, die daher alles was mehr als 2GB RAM braucht, von der VT ausnehmen und weiterhin auf Bare-Metal setzen.
- Die Geschwindigkeit der VM sinkt durch den dann höheren Verwaltungsaufwand, genauso wie es auch auf phys.HW passiert. Windows/Linux werden dabei bis zu einem gewissen Grad schneller und darüber hinaus dann wieder langsamer. Daher lohnt ein großer Arbeitsspeicher nur bei Anwendungen, die aus diesem einen Nutzen ziehen können.
- Ab diesem magischen Wert wandert der zugewiesene Speicher meist direkt in die Swap/Auslagerungs-Datei. Das läßt sich sehr schön im Taskmanager beobachten
Von daher sind die max 3.6GB pro VM genauso ein Alibi oder auch Machbarkeitsstudie wie die bis zu 8GB im Server2. Es gibt hier einige Mitstreiter, die daher alles was mehr als 2GB RAM braucht, von der VT ausnehmen und weiterhin auf Bare-Metal setzen.
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Beide Server-Versionen können immer den gesamten Speicher des Hosts verwalten. Es gibt nur die Einschränkung bei 1.09 und 2.00, daß diese bei mehr als 1.6GB VM-RAM den Speicher umgehend wieder freigeben. Bei der 2.01er wurde das wohl zumindest unter Windows beseitigt, dort weist der Taskmanager dann auch mehr als 2GB für eine VM aus und behält diese auch im phys.Speicher. Linux läßt sich da eh wenig vorschreiben, allerdings soll sich das Auslagerungsgebahren mit der nächsten größeren Version (vermutlich v4) wohl ändern.
Konvertieren brauchst nicht. Du kannst einer VM jederzeit 2v.CPUs über den Web-Access und mit Einschränkungen auch per VI-Client zuordnen, es ist nur die Frage ob dein Gast-OS damit auch umgehen kann. Je nach Win-Version kann ein HAL-Austausch erforderlich sein, bei Linux mit Vanilla-Kernel sollte es auch ohne gehen und es werden dann beide v.CPUs genutzt.
Konvertieren brauchst nicht. Du kannst einer VM jederzeit 2v.CPUs über den Web-Access und mit Einschränkungen auch per VI-Client zuordnen, es ist nur die Frage ob dein Gast-OS damit auch umgehen kann. Je nach Win-Version kann ein HAL-Austausch erforderlich sein, bei Linux mit Vanilla-Kernel sollte es auch ohne gehen und es werden dann beide v.CPUs genutzt.
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