This host seems to be running flawlessly on Einstein@H and YOYO@H and Chess960@H.
As expected it could not recognizes a coprocessor in this VT-solution with hypervisor-type 2.
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Boinc 6.10.3 on VMserver2 with Suse10.2_X86-64
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Jaja die Kristallkugel.
Ich experimentiere mit verschiedenen Boinc-Versionen unter verschiedenen OS diesmal auf einem Asus-Barebone T3-P5G965. Noch gefahrloser und bequemer als in einer VM kann man neue SW nicht ausprobieren. Schön wäre es natürlich, wenn man die GPU mit in die VM nehmen könnte. Damit wäre eine umfassendere Funktionsprüfung möglich, aber für meine Zwecke reicht das bisher aus.
In diesem Sinne,


Ich experimentiere mit verschiedenen Boinc-Versionen unter verschiedenen OS diesmal auf einem Asus-Barebone T3-P5G965. Noch gefahrloser und bequemer als in einer VM kann man neue SW nicht ausprobieren. Schön wäre es natürlich, wenn man die GPU mit in die VM nehmen könnte. Damit wäre eine umfassendere Funktionsprüfung möglich, aber für meine Zwecke reicht das bisher aus.
In diesem Sinne,

- continuum
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Habe ich extra fuers Forum gemacht - mehr gibt es hier http://sanbarrow.com/gifs/
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Jep. Boinc ist eine von Berkeley entwickelt verteilte Rechengeschichte. Es gibt aber noch viel mehr davon und Boinc ist mit eine der größten.
Ich finde den Gedanken, die meist immer vorhandenen Server-Leerlaufzeiten an Projekte zu vergeben, genial und wenn ein Rechner eh schon fast oder den ganzen Tag laufen muß, kann er nebenbei auch noch was produktives tun.
Über Sicherheit braucht man sich nur wenig Sorgen machen. Boinc braucht nur einen Webzugang zu den von dir angemeldeten Projekten und vielleicht noch zu einem Boinc Account Manager wie BAM oder Gridrepublic. Der vereinfacht wesentlich die Verwaltung mehrerer Hosts und deren angemeldete Projekte. Du kannst damit gewissermaßen eine Taskforce bilden und mal schnell alle Hosts gemeinschaftlich auf ein bestimmtes Projekt umswitchen. Ich hab mich für BAM entschieden und der Boinc-Client selber kommuniziert dabei immer über die 3 Möglichkeiten:
Wenn man in einer VM cruncht, sollte man jedoch immer 2 Dinge beachten. Die Boinc-Verzeichnisse sollten auf jeden Fall vom Viren-Scanner ferngehalten werden, da ansonsten die gleichen Probleme wie auch schon mit den VM-Verzeichnissen drohen und du mußt die CPU-Eigenschaften im Auge behalten. Falls du die VM beendest und auf einer anderen CPU mit weniger Features restartest, verabschiedet sich die Berechnung mit einer Exception und die Rechenzeit ist verloren. Bei mir gibt es da wenig Probleme, da alle CPUs in meinem Umfeld mehr oder minder der Conroe/Kensington-Class angehören. Damit haben alle dieselben CPU-Features und die meisten Projekte bieten auch über alle OS (Win32/64, Linux32/64, MacOS) eine passende Anwendung an. Torben hat auf seiner Homepage sogar eine Live-CD für Boinc veröffentlicht, die wie MOA auf BartPE beruht. Es gibt aber auch Live-CDs für Solaris oder HP-UX oder man kompiliert sich seinen eigenen Boinc-Clienten, die Sourcen sind ja frei zugänglich.
Ich finde den Gedanken, die meist immer vorhandenen Server-Leerlaufzeiten an Projekte zu vergeben, genial und wenn ein Rechner eh schon fast oder den ganzen Tag laufen muß, kann er nebenbei auch noch was produktives tun.

Über Sicherheit braucht man sich nur wenig Sorgen machen. Boinc braucht nur einen Webzugang zu den von dir angemeldeten Projekten und vielleicht noch zu einem Boinc Account Manager wie BAM oder Gridrepublic. Der vereinfacht wesentlich die Verwaltung mehrerer Hosts und deren angemeldete Projekte. Du kannst damit gewissermaßen eine Taskforce bilden und mal schnell alle Hosts gemeinschaftlich auf ein bestimmtes Projekt umswitchen. Ich hab mich für BAM entschieden und der Boinc-Client selber kommuniziert dabei immer über die 3 Möglichkeiten:
- direkt
- Proxy mit Auth
- Socks4/5-Proxy mit Auth
Wenn man in einer VM cruncht, sollte man jedoch immer 2 Dinge beachten. Die Boinc-Verzeichnisse sollten auf jeden Fall vom Viren-Scanner ferngehalten werden, da ansonsten die gleichen Probleme wie auch schon mit den VM-Verzeichnissen drohen und du mußt die CPU-Eigenschaften im Auge behalten. Falls du die VM beendest und auf einer anderen CPU mit weniger Features restartest, verabschiedet sich die Berechnung mit einer Exception und die Rechenzeit ist verloren. Bei mir gibt es da wenig Probleme, da alle CPUs in meinem Umfeld mehr oder minder der Conroe/Kensington-Class angehören. Damit haben alle dieselben CPU-Features und die meisten Projekte bieten auch über alle OS (Win32/64, Linux32/64, MacOS) eine passende Anwendung an. Torben hat auf seiner Homepage sogar eine Live-CD für Boinc veröffentlicht, die wie MOA auf BartPE beruht. Es gibt aber auch Live-CDs für Solaris oder HP-UX oder man kompiliert sich seinen eigenen Boinc-Clienten, die Sourcen sind ja frei zugänglich.
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Hört sich ja gut an!
Hört sich fast so an als wenn du bei der Firma arbeitest
Stelle ich denn wirklich nur CPU Zeit zur verfügung, oder stelle ich einen Zugang zum Server zur verfügung?
Denn rechenzeit hätte ich mehr als genug zur Verfügung, einer meiner Root Server gammelt zur Zeit bei einer Load von 0.15 rum.
Aber Arbeitsspeicher ist immer Mangel da.
Wie ist das denn nun?
Hört sich fast so an als wenn du bei der Firma arbeitest

Stelle ich denn wirklich nur CPU Zeit zur verfügung, oder stelle ich einen Zugang zum Server zur verfügung?
Denn rechenzeit hätte ich mehr als genug zur Verfügung, einer meiner Root Server gammelt zur Zeit bei einer Load von 0.15 rum.
Aber Arbeitsspeicher ist immer Mangel da.
Wie ist das denn nun?
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