Hallo,
wir benötigen in der Firma einen neuen Server, bzw. eigentlich sind beide ziemlich alt(4,5 Jahre, 0815 Hardware).
Ein neuer Server muss also her, und ich dachte da an einen ESXi fähigen Server um das ganze etwas ausbaufähig zu gestalten.
Ich fang einfach mal mit der Aufzählung unserer bisherigen Dienste an und hoffe das Ihr mit nen für-und-wieder abgeben könnt.
Ist bisher halt nur eine Idee, aber mich stört halt diese 90% Schlafphase von unserem Server und da würd ich die Dienste halt gerne etwas trennen und die Kiste etwas mehr auslasten.
1. Server MS 2003
- DC für 8 Geräte - 5 User
- Tobit David.Fx Mailserver / Faxserver
- Dateiablage
- Gdata Mailsecurity und Managemendserver
2. Server MS 2003
- Lotus Server für Emails per VPN / Zentrale
Früher als Hauptserver für mails, mittlerweile fast nur noch als Pop3 Server für David.Fx.
Die mails können zwar auch direkt an David geleitet werden, jedoch hätten wir dann eine Mailumleitung an eine Subdomain und da würde ich eine VM mit geringer Leistung vorziehen.
- Backup Server für den DC
- Kleine Warenwirtschaftssoftware mit USB Dongle (500MB) derzeit ohne SQL
- Agfeo TK-Suite Software per USB an einer AS35
Folgende Dienste benötige ich auf dem neuen Server
- Datei / FTP Server mit viel Plattenplatz für Images, CD´s
- DC für 5 Benutzer mit David.Fx für Mail und Fax
- Lotus für die Anbindung an die Zentrale
- Warenwirtschaft per SQL Server mit Anbindung an David
- Evtl. unsere Agfeo TK-Suite Software mit Anbindung an David
Da Lizenzen von MS nicht das Problem sind (MS Action Pack), hab ich genügend auswahl bzgl. der Betriebssysteme. Evtl. möchte ich evtl. 2 oder 3 abschalten und die user auf einem TS laufen lassen. Dort wird nicht gesurft sondern nur mit der Warenwirtschaft Software gearbeitet.
Das ganze ist bisher halt erst in Planung und ich werde die Dienste vorher auf einem anderen System testen können.
Als günstiges Board habe ich ein Asus DSBF-DE/SAS in Aussicht.
Der LSI Chipsatz wird von Vmware unterstützt und das ist wohl mit das wichtigste.
Bzgl. der Platten bin ich mir derzeit nicht sicher, den DC mit David.FX würde ich gerne auf einer SAS Platte laufen lassen, die anderen Dienste ziehen in unserem kleinen Netz bzw. der kleinen SQL DB kaum last.
Wenn jemand nen Tipp bzgl. Prozessor, RAM ect. hat.. immer her damit.
Der Server sollte jetzt auch keine 2 oder 3 Tausend Euro kosten, denn die Dienste die wir fahren kann ich auch wieder mit 2 0815 Systemen aufsetzten.. die kosten mich beide kaum mehr als 700 Euro / Stück.
Danke für jede Meinung zu dem Projekt.
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Anfängerfragen
Hi!
Ich würde mir das nochmal überlegen ob du wirklich Consumer Ware einsetzen möchtest. Was machst du denn wenn dir zB eine HDD ausfällt? Was für ein Datensicherungskonzept habt ihr?
Das ist wahrscheinlich nicht das was du hören möchtest
Aber das waren so meine Gedanken als ich deinen Beitrag gelesen habe.
Ich würde mir das nochmal überlegen ob du wirklich Consumer Ware einsetzen möchtest. Was machst du denn wenn dir zB eine HDD ausfällt? Was für ein Datensicherungskonzept habt ihr?
Das ist wahrscheinlich nicht das was du hören möchtest

ideFix hat geschrieben:Hi!
Ich würde mir das nochmal überlegen ob du wirklich Consumer Ware einsetzen möchtest. Was machst du denn wenn dir zB eine HDD ausfällt? Was für ein Datensicherungskonzept habt ihr?
Das ist wahrscheinlich nicht das was du hören möchtestAber das waren so meine Gedanken als ich deinen Beitrag gelesen habe.
Hallo,
ich wollte gestern Abend nicht noch mehr schreiben.. sonst liest es keiner!

Consumerware ist jetzt nicht so das Problem.
Bzgl. des Boards gehe ich mal davon aus das die Dinger stabil laufen und ich bei einem Defekt innerhalb von 3 Tagen (Asus hat da nen Vorabaustausch) nen neues bekomme.
Bis dahin würde ich mir nen Ersatz-"Server" bereitstellen.
Bei Festplatten, RAM und dem Netzteil (da würde ich was gescheites von Fortron nehmen) sehe ich auch nicht das Problem da wir selbst Händler sind (siehe Action Pack) und den Schrank voll mit solchen Komponenten haben.
Für den DC, DAVID und den (evtl. kommenden) SQL würde ich 2 SAS Festplatten im Raid-1 nehmen.
Mit 5 Usern sehe ich kein Problem darin, diese Dienste auf 2 SAS Platten zu schieben, oder?
Bzgl. der Platten ist das so ne Sache.... der LSI Controller kann im Betrieb Meldung per Mail verschicken, aber ob das bei dem ESXi auch noch funktioniert? Habe den Chip bisher "nur" auf normalen Serversystemen verwendet die dann die passende Software von LSI installiert hatten.
Welche Möglichkeiten gibt es, die Platten im Betrieb zu prüfen? Gibt es da Schnittstellen zum Controller im ESXi oder muss ich mich auf das Blinken der Festplatten-LED verlassen??
Wie erwähnt, der Server soll jetzt kein Vermögen kosten -> HP Aufpreise für Reaktionszeiten ect....
Besonders der Plattenplatz (wollten so mit 1 TB starten - Reine Dateiablage) wird die Kosten bei HP ect. in´s unermessliche treiben!

Thx
-
- Member
- Beiträge: 6
- Registriert: 11.11.2008, 11:08
Hallo,
mir erschließt sich hier nicht ganz der Sinn der Virtualisierung. Meiner Meinung nach ist dies vollkommen übertrieben
.
Zunächst wirst Du ein Problem mit der WaWi und dem USB Dongle bekommen, wird (noch) nicht gehen (fraglich ob dies zukünfitg gehen wird).
Wenn Du schon ein MAPS hast, warum nimmst Du nicht den SBS 2008??? Bei 5 Usern und 8 Geräten vollkommen aussreichend. CALS sind ja genug enthalten. Mail und Faxserver sind ja im SBS auch drin....
Prüfung der Platten im Betrieb geht dann mit einen guten RAID Kontroller auch, Software wird ja meist mitgeliefert
.
Lege das Ganze redundant aus (Netzteil, Platten etc.) und Du kannst auch mit "ConsumerWare" einen vernünftigen Server aufbauen, gute Datensicherung planen (Symantec Backup Exec 12.5 für SBS und NAS z.Bsp).
Virtualisierung ist nicht das Allheilmittel für Ausfallsicherheit, wie lange könnt ihr denn ohne Server (Mail, Fax etc.) leben, 5min oder 24 Stunden. Bei 5 min kannst Du nicht mit "ConsumerWare", 700 Euro und ohne gutes Sicherungskonzept (@ideFix geb Dir da vollkommen recht).
Also ist die Frage doch, wie kritisch sind die Systeme und danach kann man ein Preisrahmen festlegen.
Gruß
Michael
mir erschließt sich hier nicht ganz der Sinn der Virtualisierung. Meiner Meinung nach ist dies vollkommen übertrieben

Zunächst wirst Du ein Problem mit der WaWi und dem USB Dongle bekommen, wird (noch) nicht gehen (fraglich ob dies zukünfitg gehen wird).
Wenn Du schon ein MAPS hast, warum nimmst Du nicht den SBS 2008??? Bei 5 Usern und 8 Geräten vollkommen aussreichend. CALS sind ja genug enthalten. Mail und Faxserver sind ja im SBS auch drin....
Prüfung der Platten im Betrieb geht dann mit einen guten RAID Kontroller auch, Software wird ja meist mitgeliefert

Lege das Ganze redundant aus (Netzteil, Platten etc.) und Du kannst auch mit "ConsumerWare" einen vernünftigen Server aufbauen, gute Datensicherung planen (Symantec Backup Exec 12.5 für SBS und NAS z.Bsp).
Virtualisierung ist nicht das Allheilmittel für Ausfallsicherheit, wie lange könnt ihr denn ohne Server (Mail, Fax etc.) leben, 5min oder 24 Stunden. Bei 5 min kannst Du nicht mit "ConsumerWare", 700 Euro und ohne gutes Sicherungskonzept (@ideFix geb Dir da vollkommen recht).
Also ist die Frage doch, wie kritisch sind die Systeme und danach kann man ein Preisrahmen festlegen.
Gruß
Michael
- Tschoergez
- Moderator
- Beiträge: 3476
- Registriert: 23.02.2005, 09:14
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Mit Virtualisierung lässt sich schon einiges verbessern in Sachen Verfügbarkeit, allerdings brauchts dazu halt immer mind. zweimal Hardware plus Storage-System (abgesehen von "Virtual Storage Appliances" wie lefthand oder Stormagic oder so)...
und natürlich die entsprechenden (nicht ganz billigen) VMware-Lizenzen!
In Deinem Fall könntest Du damit dann sauber alle Dienste in jeweils eine eigene VM packen, und das Ganze skaliert virtualisiert natürlich viel besser als mit Standalone-Servern. Ob das allerdings in Deiner kleinen Umgebung schon Sinn macht, müsst Ihr selber entscheiden (und ob Du dann bei ein paar Tausend Euro an VMware-Lizenzen noch mit unsupporteter HArdware sparen willst)...
Wenn Du wirklich mit einzelnen "Servern" und VMware arbeiten willst, dann sind wohl Quadcore-Prozessoren empfehlenswert.
Bei der Plattenaufteilung lässt sich das so nicht sagen, da solltest Du Deine jetzige HArdware anschauen, überlegen, obs performancemäßig passt oder obs jetzt schon Probleme gibt.
Aber stell Dir grundsätzlich mal die Frage: Was willst Du mit der Virtualisierung überhaupt erreichen?
Geringere Ausfallzeiten? Flexibilität durch hardwareunabhängigkeit? bessere Resourcenauslastung? Weniger HArdwareaufwand? bessere trennung der applikationen auf unterschiedliche VMs?
viele grüße,
jörg
und natürlich die entsprechenden (nicht ganz billigen) VMware-Lizenzen!
In Deinem Fall könntest Du damit dann sauber alle Dienste in jeweils eine eigene VM packen, und das Ganze skaliert virtualisiert natürlich viel besser als mit Standalone-Servern. Ob das allerdings in Deiner kleinen Umgebung schon Sinn macht, müsst Ihr selber entscheiden (und ob Du dann bei ein paar Tausend Euro an VMware-Lizenzen noch mit unsupporteter HArdware sparen willst)...
Wenn Du wirklich mit einzelnen "Servern" und VMware arbeiten willst, dann sind wohl Quadcore-Prozessoren empfehlenswert.
Bei der Plattenaufteilung lässt sich das so nicht sagen, da solltest Du Deine jetzige HArdware anschauen, überlegen, obs performancemäßig passt oder obs jetzt schon Probleme gibt.
Aber stell Dir grundsätzlich mal die Frage: Was willst Du mit der Virtualisierung überhaupt erreichen?
Geringere Ausfallzeiten? Flexibilität durch hardwareunabhängigkeit? bessere Resourcenauslastung? Weniger HArdwareaufwand? bessere trennung der applikationen auf unterschiedliche VMs?
viele grüße,
jörg
Hallo,
ich habe bei mir einen VMware Server 1.xx laufen. Da ich ich ein "normales" OS verwenden kann, kann ich auch 08/15-Hardware verwenden und Backups wie bei jedem anderen Rechner fahren. Die Performance dürfte zwar sehr deutlich unter der des ESXi liegen, aber Du hast ja auch eine recht kleine Umgebung und USB 1.1 wird ohne Probleme unterstützt (ich benutze ebenfalls einen USB-Dongle für WaWi). Ich würde die einzelnen Dienst trennen, auf einen flotten neuen Server mit RAID-Controller ein entsprechendes Host-OS installieren und erst einmal VMware Server 1.09 ausprobieren. Eine Deiner alten Kisten kannst Du dann z.B. als NFS-Backup-Server nutzen, um täglich die kompletten VMs wegzukopieren.
ich habe bei mir einen VMware Server 1.xx laufen. Da ich ich ein "normales" OS verwenden kann, kann ich auch 08/15-Hardware verwenden und Backups wie bei jedem anderen Rechner fahren. Die Performance dürfte zwar sehr deutlich unter der des ESXi liegen, aber Du hast ja auch eine recht kleine Umgebung und USB 1.1 wird ohne Probleme unterstützt (ich benutze ebenfalls einen USB-Dongle für WaWi). Ich würde die einzelnen Dienst trennen, auf einen flotten neuen Server mit RAID-Controller ein entsprechendes Host-OS installieren und erst einmal VMware Server 1.09 ausprobieren. Eine Deiner alten Kisten kannst Du dann z.B. als NFS-Backup-Server nutzen, um täglich die kompletten VMs wegzukopieren.
Hallo,
erstmal danke für die Meinungen und Tipps!
@edv-service
Ich denke das Action Pack bietet mit dem Server 2008 gute Möglichkeiten, allerdings mag ich die SBS Version (kenne bisher nur den 2003er) nicht nutzen.
Die Verzahnung der einzelnen Dienste war beim 2003er sehr anstrengend und da wir hauptsächlich mit David Faxen und mailen stört der Exchange nur.
Evtl. werde ich mal den Hyper-V antesten um die verschiedenen Dienste zu trennen.
@Tschoergez:
Was ich erreichen will, oder wollte?
- Bessere Ressourcenauslastung
- Trennung der Apps
- Weniger Hardwaraufwand.
@e-e-e
Ich habe auch schon überlegt ob ich nen XP Pro 64 Bit installiere um u.a. die Agfeo Software drüber laufen zu lassen (läuft die auf Pro 64 fällt mir grad so ein?), aber irgendwie hab ich doch bedenken das ich mit Vmware Server performancetechnisch nicht sooo glücklich werde.
Werde mich die nächsten Tage mal mit der 64Bit Version vom Server 2008 beschäftigen.
Hardware wurde ja noch nicht bestellt, und eilig hab ich es auch nicht.
btw.:
Hardwareseitig habe ich mir mittlerweile folgendes überlegt.
Board: P5BV/SAS mit 8x SAS und LSI Controller
RAM: 4GB für den Anfang
HDD:
- 2x SAS 147GB 15k -> Host-OS, SQL (wie erwähnt...gaaanz kleine DB, David.FX, Agfeo, Gdata Business
- 2x 1TB für Fileserver + einige David Archive
- Xeon 3660 mit 2,8Ghz -> 2 Phys. CPU´s machen wenig Sinn, da pack ich lieber noch nen kleinen Xeon als Bdc im 2HE Format daneben.
Gibt es von eurer Seite Einschränkungen bzgl. der CPU?
Ich denke das sollte für die Dienste ausreichen, bzgl. des Hyper-V werde ich noch weitersehen, bin ja noch bei der Planung.
Thx!
erstmal danke für die Meinungen und Tipps!
@edv-service
Ich denke das Action Pack bietet mit dem Server 2008 gute Möglichkeiten, allerdings mag ich die SBS Version (kenne bisher nur den 2003er) nicht nutzen.
Die Verzahnung der einzelnen Dienste war beim 2003er sehr anstrengend und da wir hauptsächlich mit David Faxen und mailen stört der Exchange nur.
Evtl. werde ich mal den Hyper-V antesten um die verschiedenen Dienste zu trennen.
@Tschoergez:
Was ich erreichen will, oder wollte?
- Bessere Ressourcenauslastung
- Trennung der Apps
- Weniger Hardwaraufwand.
@e-e-e
Ich habe auch schon überlegt ob ich nen XP Pro 64 Bit installiere um u.a. die Agfeo Software drüber laufen zu lassen (läuft die auf Pro 64 fällt mir grad so ein?), aber irgendwie hab ich doch bedenken das ich mit Vmware Server performancetechnisch nicht sooo glücklich werde.
Werde mich die nächsten Tage mal mit der 64Bit Version vom Server 2008 beschäftigen.
Hardware wurde ja noch nicht bestellt, und eilig hab ich es auch nicht.
btw.:
Hardwareseitig habe ich mir mittlerweile folgendes überlegt.
Board: P5BV/SAS mit 8x SAS und LSI Controller
RAM: 4GB für den Anfang
HDD:
- 2x SAS 147GB 15k -> Host-OS, SQL (wie erwähnt...gaaanz kleine DB, David.FX, Agfeo, Gdata Business
- 2x 1TB für Fileserver + einige David Archive
- Xeon 3660 mit 2,8Ghz -> 2 Phys. CPU´s machen wenig Sinn, da pack ich lieber noch nen kleinen Xeon als Bdc im 2HE Format daneben.
Gibt es von eurer Seite Einschränkungen bzgl. der CPU?
Ich denke das sollte für die Dienste ausreichen, bzgl. des Hyper-V werde ich noch weitersehen, bin ja noch bei der Planung.
Thx!
Bedenke bitte das Hyper-V keine USB-Unterstützung hat und auch sonst nix durchreichen kann.
Wenn Du unbedingt USB haben mußt, nimm nen Win XP 64 Bit und pack Dir darauf den VMWare-Server 2.0x - der hat USB2.0 Unterstützung und liegt ca. gefühlte 20% unter dem ESXi. Wenn Du mehr RAM nimmst, geht das ganz gut.
Ich hatte vor meiner ESXi-Zeit eine ähnliche Konstellation auf einer Dell Precision 470 (siehe Signatur - meine günstige Konfig at Home).
Habe aber dann zum ESXi migriert - wenn dann USB-Unterstützung benötigt wird, werden in jedem Fall USB-Device-Server für die Nutzung in den VM´s nötig.
Habe gerade bei einem Kunden einen Dell PowerEdge T610 installiert (ServiceTAG: 1MCHF4J), da 2 kleine HD´s gegen 1 TB WD1002FYPS ausgetauscht und mit dem PERC6i RAID1 und RAID5 Konfiguriert.
Dabei habe ich gemerkt, was es bedeutet VM-Ware zertifizierte Hardware für den ESXi zu benutzen - es wird alles komplett unterstützt - ich seh sogar Temperatur, Lüfterdrehzahl und RAID-Status usw. ... hätte ich einen 2. PERC6i geordert, ich hätte ihn komplett in eine VM durchreichen können (Fileservervirtualisierung), USB soll wohl auch gehen, will ich in der nächsten Woche mal antesten.
Bzgl. der CPU-Einschränkung: bei ESXi 4.0 ist 64Bit zwingend erforderlich, bei dem ESXi3.5U4 geht auch ne 32Bit- Maschine, dann kommste allerdings nicht weit ...
Intel-VT ist nicht zwingend notwendig, bei Hyper-V aber ja (oder irre ich mich da)
Gruß Heiko
Wenn Du unbedingt USB haben mußt, nimm nen Win XP 64 Bit und pack Dir darauf den VMWare-Server 2.0x - der hat USB2.0 Unterstützung und liegt ca. gefühlte 20% unter dem ESXi. Wenn Du mehr RAM nimmst, geht das ganz gut.
Ich hatte vor meiner ESXi-Zeit eine ähnliche Konstellation auf einer Dell Precision 470 (siehe Signatur - meine günstige Konfig at Home).
Habe aber dann zum ESXi migriert - wenn dann USB-Unterstützung benötigt wird, werden in jedem Fall USB-Device-Server für die Nutzung in den VM´s nötig.
Habe gerade bei einem Kunden einen Dell PowerEdge T610 installiert (ServiceTAG: 1MCHF4J), da 2 kleine HD´s gegen 1 TB WD1002FYPS ausgetauscht und mit dem PERC6i RAID1 und RAID5 Konfiguriert.
Dabei habe ich gemerkt, was es bedeutet VM-Ware zertifizierte Hardware für den ESXi zu benutzen - es wird alles komplett unterstützt - ich seh sogar Temperatur, Lüfterdrehzahl und RAID-Status usw. ... hätte ich einen 2. PERC6i geordert, ich hätte ihn komplett in eine VM durchreichen können (Fileservervirtualisierung), USB soll wohl auch gehen, will ich in der nächsten Woche mal antesten.
Bzgl. der CPU-Einschränkung: bei ESXi 4.0 ist 64Bit zwingend erforderlich, bei dem ESXi3.5U4 geht auch ne 32Bit- Maschine, dann kommste allerdings nicht weit ...
Intel-VT ist nicht zwingend notwendig, bei Hyper-V aber ja (oder irre ich mich da)
Gruß Heiko
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