Hallo,
ich betreibe einen LInux-Server mit Vmware 2 unter einer Inten Xeon Platform.
Habe von den Platten eine 1:1 Kopie auf eine andere gemacht und diese an einen AMD-Dualcore Rechner angeschlossen.
Die VMs sind sehr langsam bzw. bleiben hängen. Woran kann das liegen?
Gruß Christian
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Echtsystem - Intel Xeon - Standby - AMD
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ok.. ich starte mal nur eine vm.
warum will die windows aktivierung mich ärgern? die VM ist doch die selbe.
außerdem möchte die virtuelle netzkarte nicht mehr.. sie sagt, dass kein kabel drin steckt.
Edit: ich sehe gerade, dass im Gerätemanager der VM, die AMD X2 BE 2350 CPU drin steht. Ich dachte, dass dies bei einer Virtualisierung nichts zu suchen hat.
Gruß Christian
warum will die windows aktivierung mich ärgern? die VM ist doch die selbe.
außerdem möchte die virtuelle netzkarte nicht mehr.. sie sagt, dass kein kabel drin steckt.
Edit: ich sehe gerade, dass im Gerätemanager der VM, die AMD X2 BE 2350 CPU drin steht. Ich dachte, dass dies bei einer Virtualisierung nichts zu suchen hat.
Gruß Christian
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Doch, gerade das ist ja Virtualisierung. Bei Bochs ist die CPU immer ein Pentium Standard. Das nennt man dann Emulation. Bei VMWARE sieht der Gast bei der CPU das, was im Host steckt.
Mit Virtualisierung der CPU (also transparenter Nutzung) kann man gut arbeiten, während die Emulation bestenfalls defekte PCs in Echtzeit nachmacht.
Mit Virtualisierung der CPU (also transparenter Nutzung) kann man gut arbeiten, während die Emulation bestenfalls defekte PCs in Echtzeit nachmacht.
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- King of the Hill
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lino16 hat geschrieben:ok.. ich starte mal nur eine vm.
warum will die windows aktivierung mich ärgern? die VM ist doch die selbe.
außerdem möchte die virtuelle netzkarte nicht mehr.. sie sagt, dass kein kabel drin steckt.
Edit: ich sehe gerade, dass im Gerätemanager der VM, die AMD X2 BE 2350 CPU drin steht. Ich dachte, dass dies bei einer Virtualisierung nichts zu suchen hat.
Gruß Christian
Bei aktivierungspflichtigen OEM-Versionen sollte man deshalb auch erst die VM-Tools einspielen und dann aktivieren. Ansonsten wird zuviel neue HW erkannt und das System muß wieder aktiviert werden.
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- King of the Hill
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Natuerlich kann/hat das Auswirkungen auf den VMGuest. Gerade unter Linux gibts doch entsprechend optimierte Kernel oder kompalierte Pakete welche fuer eine entsprechende Architektur erstellt worden sind. Gleiches gilt im geringerem Umfang auch fuer Windows.
Dann gibts Anwendungen welche bestimmte CPU Extensions wie SSE3 oder dergleichen voraussetzen.
Gruss
Joerg
Dann gibts Anwendungen welche bestimmte CPU Extensions wie SSE3 oder dergleichen voraussetzen.
Gruss
Joerg
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