Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!

Schlechter Datendurchsatz

Hilfe bei Problemen mit der Installation oder Benutzung des VMware Server 2.

Moderatoren: irix, Dayworker

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Schlechter Datendurchsatz

Beitragvon mister-man » 14.03.2009, 17:59

Hallo!
Ich habe heute ein FreeNas auf VMware Server 2 aufgesetzt.
Hostsystem ist OpenSuse 10.3!

Nun ist es so, das ich eine SMB freigabe gemacht habe auf einer virtuellen Festplatte, ich aber nur Datendurchsatzraten von 300 bis 500 kb/sec erreichen kann.
Hostsystem hab natürlich 1GB/s Lan und eine SATA Festplatte.
Bei Kommunikation mit dem Host erreiche ich Durchsatzraten von 20 bis 40 MB/s, was mehr als ausreichend wäre.

Nun denke ich mal, es könnte am Brighed Modus liegen, da ich gelesen habe, das dieser nicht die größte Datendurchsatzrate erreichen kann.

Doch nun stellt sich die Frage, ist dies die Lösung??
Oder kann man dies auch im Brighed Modus erreichen.

Wenn nein, was würdet Ihr empfehlen??


MfG

King of the Hill
Beiträge: 13651
Registriert: 01.10.2008, 12:54
Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...

Beitragvon Dayworker » 14.03.2009, 18:37

Abhängig vom Lan-Chip im Host, lahmt Suse seit Version 9.3 unter Umständen extrem beim Samba-Zugriff. Probier mal spasseshalber einen zweiten Datei-Zugriff während des ersten. Falls es dann wesentlich schneller laufen sollte, bist du auch von dem Bug betroffen. Leider hatte Suse den mit der Version 10 angeblich nicht mehr nachvollziehen können und ihn daher bei Bugzilla als erledigt markiert. Für weitere Infos dazu schau mal im Thread Samba in eine Richtung extrem langsam nach.

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 14.03.2009, 18:39

Hab mich vill ein wenig dumm ausgedrückt!
Der OpenSuse Host macht eine Hohe durchsatzrate, der FreeNas nicht.
Das FreeNas läuft auf dem Opensuse Host.

MfG

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 14.03.2009, 19:39

Ich versuche gerade das ganze via NAT ein zu richten.
Gibt es eine Möglichkeit einen Portrange an zu geben??!!

MfG

King of the Hill
Beiträge: 13651
Registriert: 01.10.2008, 12:54
Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...

Beitragvon Dayworker » 14.03.2009, 22:54

Mit "vmxnetcfg" kannst du deine virtuellen Nic's verwalten. Wenn du ein neuangelegtes/vorhandenes VMnet aus dem DHCP-Bereich löschst, kann du dafür auch eine IP-Range vorgeben.

Oder was meinst du mit Portrange?

Benutzeravatar
Moderator
Beiträge: 1599
Registriert: 16.10.2002, 20:13
Wohnort: Köln

Beitragvon minimike » 15.03.2009, 17:57

Den Befehl scheint es unter Linux nicht zu geben. Aber wer SuSE nimmt ist eh selber schuld :roll: Nimm es bitte nicht persöhnlich. Aber nach bald 10 Jahren Linux sag ich mir mittlerweile, wenn auf der Box nicht Debian oder Redhat/Centos drauf steht, es anzunehmen ist, das in der Box, Müll gebrannt wurde. Wenn es von Novel kommt bin ich mir sogar sicher. Meine persönliche Meinung basierend aus Erfahrung! Mit bridget Verbindungen hatten wir Betreff dem Netzwerk ein schlechtes Timing und martian Sources. Mittlerweile habe ich im RZ alles auf Hostonly umgestellt und mach es mit Routen. Host OS ist der RHEL 5 Clone CentOS 5

King of the Hill
Beiträge: 13651
Registriert: 01.10.2008, 12:54
Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...

Beitragvon Dayworker » 15.03.2009, 20:28

Kleiner Nachtrag zu meinem Suse9.3-Posting:
Fast-Ethernet macht dabei keine Probleme. Das Problem tritt ausschließlich bei Gigabit-Ethernet auf und da auch nicht mit allen Nics. So scheinen Intel-basierende Nics nicht betroffen zu sein, da sie einen eigenständigen Treiber nutzen.

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 15.03.2009, 23:08

Also ich versuch es gerade mit der Nat Funktion und der Nat Conf.
Doch irgentwie interressiert ihm meine Angabe nicht:
Gibt es eine Beispieldatei, mit erklährung von VMWARE.

Hatte das vor Monaten schonmal hin bekommen, aber hab es voll verdrengt wie es geht!

MfG

Edit1:
Hab gerade gelesen, das die änderungen erst nach einem Serverneustart übernommen werden. Dies könnte ja schon des Rätsels lösung sein, ich versuch es morgen mal, denn ich habe keinen Zugriff jetzt auf den Server

MfG

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 16.03.2009, 15:58

Hab mich mal etwas informiert, bovor ich stunden lang Bastel, und dann feststelle, das ich mit der Lösung nichts anfangen kann ;)

Das NAT kommt wohl nicht in Frage, da ich gelesen habe, das der Incomming traffic sehr lahmen soll, ähnlich wie bei Brighed.

Nun hab ich etwas weiter gelesen, und bin auf dies alto How To gestoßen:
http://ip-forum.net/forum/index.php?topic=342.msg1167

Da ich auch Open Suse nutze, passte mir das How To eigentlich gut ins Konzept.
Allerdings dachte ich das nur.
Ich möchte nun mit dem Host Only adapter und Masqueraded eine Verbindung in und aus einer VM realisieren.

Nun zu meinem Aufbau:
Host:
AMD Athlon 64 2800+
3GB Speicher
NVidia 1GB/s Netzwerkkarte on Board (name CK8S)
Open Suse 10.3
Textmodus

Physikalische IP des Servers: 192.168.11.3
Host Only Netz 192.168.222.0

Was hab ich bis jetzt gemacht?
Ich habe wie beschrieben mich in Yast eingeloggt und habe mich auf den Punkt Firewall begeben. Habe dort unter Schnittstellen einen Benutzerdefinierten String mit dem Namen vmnet1 angelegt (name sollte ja lt. How To egal sein).
Der String ist in der Internen Zone.
Nun habe ich Masquerading aktiviert und wollte via Hinzufügen eine Weiterleitung eintragen, doch leider ist mir ab hier das Interface nicht mehr verztraut.
Ich habe das Interface mal als Bild angehangen und bitte um eine Erläuterung der Felder.
Google hab ich auch bemüt, doch nichts gefunden.
Des weiteren habe ich natürlich etwas rum Probiert, aber habe bis jetzt keine Verbindung zu stande bekommen.

Die VM hat vom VMWARE Server eine IP Adresse bekommen, diese habe ich nicht verändert.

Wo liegt mein Fehler??
Hab ich etwas vergessen??
Kennt sich jemand mit dem Interface des Masqu.... aus???


Ich bedanke mich im vorraus erstmal das Ihr diesen entlos langen text gelasen habt und nun auch darauf antwortet ;)

MfG

Bilder Host:

Bild

Hier verstehe ich die Gui nicht ganz!


Bild

Infos

Bild

Infos

Bild VM:

Bild

Infos

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 17.03.2009, 13:49

Hat von euch noch niemand versucht ein Nat über Host Only und dem Host zu realisieren??

MfG

Benutzeravatar
Moderator
Beiträge: 1599
Registriert: 16.10.2002, 20:13
Wohnort: Köln

Beitragvon minimike » 17.03.2009, 23:19

Willst du etwa im Ernst mit "Yet another Scheiss Tool" eine Firewall confen? Ich hoffe für unser aller Seelenheil die ist nicht direkt im Inet!!!! :shock: :shock: :shock: :shock:

1.)

echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

2.)

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth1 -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE

Ich habe mal 192.168.0.0 reingeschrieben weil du nicht das Subnetz von Hostonly Netz reingeschrieben hast. Dazu nehme ich an das eth1 dein restliches Netz ist.

Dienste Forwardest du mit iptables und DNAT. Für DNS hat SuSE auch das simple DNSmasq. Ich habe es zumindest bei der letzen Feindfahrt unter SuSE 10 gesichtet.

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 18.03.2009, 00:00

minimike hat geschrieben:Willst du etwa im Ernst mit "Yet another Scheiss Tool" eine Firewall confen? Ich hoffe für unser aller Seelenheil die ist nicht direkt im Inet!!!! :shock: :shock: :shock: :shock:

1.)

echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

2.)

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth1 -s 192.168.0.0/24 -j MASQUERADE

Ich habe mal 192.168.0.0 reingeschrieben weil du nicht das Subnetz von Hostonly Netz reingeschrieben hast. Dazu nehme ich an das eth1 dein restliches Netz ist.

Dienste Forwardest du mit iptables und DNAT. Für DNS hat SuSE auch das simple DNSmasq. Ich habe es zumindest bei der letzen Feindfahrt unter SuSE 10 gesichtet.


Nein, der Server ist nicht direkt im im Internet, sondern steht in einem Lan!

Allerdings eine Frage ?!
Was spricht gegen YAST, sicherlich kann ich die eingaben auf den Fußweg machen, doch es gibt ja etwas mehr Komfort durch Yast.
Die Frage ist, was kann yast an der Firewall so versaubeulten, das der Server auf keinen Fall im Internet ohne Externe Firewall stehen sollte ?!
Oder bezieht sich das auf das Host Only Konzept, das es doch nicht so gut ist, wie ich es mir jetzt pauschal ausmale.

MfG

PS: Wie gesagt, ich hab das Interface der NAT einstellung von Masqu... sowieso nicht ganz verstanden?!

Ich werde einmal die eingaben tätigen, mal sehen, ob er dann den Dienst aufnehmen möchte.

Aber das mit YASt würde mich interessieren.

Ediit1:
Muss sagen, bis was NAt und Linux angeht komplett auf Neuland, deswegen nicht wundern, wenn ich etwas begriffstutzig bin ;)

MfG

Edit2:
Ich versuche die Settings direkt Morgen, habe gerade keinen Zugriff auf den Server da er nicht bei mir zuhause steht.
Eine Frage noch, kommt dieses Modell mit einer Dynamischen Host IP Klar, d.h. der Server könnte zwischendurch in andere Netze wandern?!

MfG

Benutzeravatar
Moderator
Beiträge: 1599
Registriert: 16.10.2002, 20:13
Wohnort: Köln

Beitragvon minimike » 18.03.2009, 00:16

mister-man hat geschrieben:Allerdings eine Frage ?!
Was spricht gegen YAST, sicherlich kann ich die eingaben auf den Fußweg machen, doch es gibt ja etwas mehr Komfort durch Yast.
Die Frage ist, was kann yast an der Firewall so versaubeulten, das der Server auf keinen Fall im Internet ohne Externe Firewall stehen sollte ?!
Oder bezieht sich das auf das Host Only Konzept, das es doch nicht so gut ist, wie ich es mir jetzt pauschal ausmale.

MfG
MfG

Alles! Stell dir YAST als cracksüchtigen Typen vor der mit Würfeln diverse Einstellungen im System festlegt die du niemals alle findest!
mister-man hat geschrieben:Edit2:
Ich versuche die Settings direkt Morgen, habe gerade keinen Zugriff auf den Server da er nicht bei mir zuhause steht.
Eine Frage noch, kommt dieses Modell mit einer Dynamischen Host IP Klar, d.h. der Server könnte zwischendurch in andere Netze wandern?!
MfG

Damit maskierst du den Server hinter der FW. Alle Anfragen vom Server erscheinen als Anfrage von der Firewall. Damit aus dem Netz auf Dienste in der VM zugegriffen werden kann brauchst du dann eine entsprechende DNAT regel für iptables

http://linux-ip.net/html/nat-dnat.html

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 18.03.2009, 12:47

Hmm die seite sieht ja nicht schlecht aus, werde mir das mal zu gemüte füren, und heute nachmittag dann das ganze mal so ausprobieren.

Mach dann rückmeldung, danke erstmal ;)

PS: Das YAST so schlecht ist, hätte ich nicht gedacht, da es eigentlich ja eine gute idee von Novell ist die Bedienung in der Konsole schnell und einfach zu gestallten, und trotzdem die Resourcenfressende GUI weg zu lassen (KDE, etc)

Guru
Beiträge: 2082
Registriert: 21.10.2006, 08:24

Beitragvon bla!zilla » 18.03.2009, 12:52

YaST ändert die Dateien unterhalb von /etc bzw. /etc/sysconfig. Es hat nichts mehr mit dem zu tun, was zu Zeiten von z.B. SUSE 6.x aktuell war.

Benutzeravatar
Moderator
Beiträge: 1599
Registriert: 16.10.2002, 20:13
Wohnort: Köln

Beitragvon minimike » 18.03.2009, 13:37

bla!zilla hat geschrieben:YaST ändert die Dateien unterhalb von /etc bzw. /etc/sysconfig. Es hat nichts mehr mit dem zu tun, was zu Zeiten von z.B. SUSE 6.x aktuell war.


Wenn du die 6 umdrehst erhälts du eine 9 ;).....

salut Darko

Benutzeravatar
Moderator
Beiträge: 1599
Registriert: 16.10.2002, 20:13
Wohnort: Köln

Beitragvon minimike » 18.03.2009, 13:42

mister-man hat geschrieben:Hmm die seite sieht ja nicht schlecht aus, werde mir das mal zu gemüte füren, und heute nachmittag dann das ganze mal so ausprobieren.

Mach dann rückmeldung, danke erstmal ;)

PS: Das YAST so schlecht ist, hätte ich nicht gedacht, da es eigentlich ja eine gute idee von Novell ist die Bedienung in der Konsole schnell und einfach zu gestallten, und trotzdem die Resourcenfressende GUI weg zu lassen (KDE, etc)


Und wenn du schon was liest, es mus ja nicht unbedingt ein Buch sein :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Hat_Enterprise_Linux

www.shorewall.net.

DIe Firewall ist im Epel Repo drinn und für Anfänger leicht zu bedienen. Ich habe auch damit meinen Spass. Für den Profi wird etwas komplexer aber die Files sind übersichtlich und schneller zu kapieren.

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 18.03.2009, 13:57

bla!zilla hat geschrieben:YaST ändert die Dateien unterhalb von /etc bzw. /etc/sysconfig. Es hat nichts mehr mit dem zu tun, was zu Zeiten von z.B. SUSE 6.x aktuell war.


Bedeutet das, das mein heiß geliebtes Yast gar net so schlecht ist wie sein ruf??

Wenn ja will ich natürlich lieber damit arbeien, denn damit ersparrt man sich das von Config Dateien etc.
Muss auch sagen, hab immer gerne mit YAST gearbeitet und war auch immer mit der Opensuse Zufrieden, auf meinem roor früher, wie jetzt auf Lokalen Servern.

Wenn du dich mit Yast auskennt, kannst du mir das Interface von Masqueraded erklähren, das ist zwar Deutsch aber die Übersetzung ist irgentwie grauenhaft und unverständlich, 2 - 3 Wörter mehr hätten der Maske gut getahen ;)

Ich weiß, das das Zeichen 0/0 heißt, "jedes, alles" Aber dann.
Protokoll ist mir auch klar, TCP oder UDP.
Aber was ist nun das Quellnetzwerk.
Wenn mein Host im 192.168.11.0 Netz ist mit der IP 192.168.11.3, ist das gemeint??
Und dann sind da noch 2 Felder die kinen Sinn ergeben vom Wortlaut. Benötigte IP, Benötigter Port.
Muss da etwa die IP des servers rein?? Oder das Netz?
Muss ich jedes mal wenn der Server in ein anderes Netz wandern soll die Regeln neu stricken??

Na ja und zum Schluss das Leuchtet mir wieder ein, Unter umleiten muss denke ich die IP der VM und der Prort rein.

Also ich finde diese Maske etwas gewöhnungsbedürftig, oder ich bin gerade nur etwas begriffstutzig ;)

Kurz gesagt, was ich erreichen will, ist das der Server eine Dynamische Host IP hat, und das ich gewisse Ports in den Server umleiden will auf eine VM, und die Transfairraten sollten schnell sein, was mich bei NAT sehr enttäuscht hat.


MfG und Danke!

Profi
Beiträge: 778
Registriert: 17.10.2007, 14:01
Wohnort: Meppen

Beitragvon mister-man » 18.03.2009, 15:19

Hab mir nun nochmal die Gesammten einstellungen in YAST angesehen, weil ich beschlossen habe, das es erstmal mit YAST gehen muss, denn wenn der einfache Grafische weg nicht geht, wage ich mich lieber nich an die Konsole.

Zusammenfassung:
Host IP: Dynamisch von DHCP und kann sich ändern (zur Zeit 192.168.11.3)
Host OpenSuse 10.3
Gast IP: 192.168.222.128 (von VMWARE Host Only DHCP)
Gast: Host only Netz
Gast: Open Suse 11

Ziel: Sobald eine anfrage z.B. auf Port 22222 am Host ankommt, soll der Host die Anfrage auf 192.168.222.128:22 umleiten.

Host Firewall: Port geöffnet in Externer Zone
Gast Firewall: Deaktiviert
____________________________________________
Edit1:
Muss man im Masquerading eigentlich die Host IP eintragen, dann müsste man ja immer wenn der Server den Standort wechselt die Settings neu machen, da ein bearbeiten nicht möglich ist.
Oder würde auch der befehl 0/0 gehen.
_____________________________________________

Masq einstellungen habe ich ein Screeny angehangen.
Wäre über Hilfe dankbar, ich verzweifel bald ;)
Ich verstehe das Masquerading interface überhaupt nicht, und es zeigt keine Funktion bei meinen Settings.

MfG

Bild


Zurück zu „VMserver 2“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 23 Gäste