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Standby Recovery/Failover bei Crash m redundantem GSX-Server
Standby Recovery/Failover bei Crash m redundantem GSX-Server
Hallo,
was mich interessiert, ist die Möglichkeit bzw. Konfiguration folgendem Szenarios:
Ich erstelle mir auf einem Server einen mit GSX3.0 einen W2K3-Server mit einem Dienst (z.B. Blueserver/PrintDienst für AS400). Das Konfigurationsfile lege ich auf ein Cluster und greife über UNC auf den Server zu. Nun bestücke ich einen weiteren Server mit VMWare, der bei einem Crash des einen Servers übernhemen soll. Dieses soll angeblich sogar automatisiert durchführbar sein, d.h. der Standby-Server merkt automatisch, wenn der Produktiv-Server wegbricht und übernimmt dessen Funktion. Ist das möglich und wenn ja, wie würde eine Konfiguration ausssehen?
Gruß aus H von M
was mich interessiert, ist die Möglichkeit bzw. Konfiguration folgendem Szenarios:
Ich erstelle mir auf einem Server einen mit GSX3.0 einen W2K3-Server mit einem Dienst (z.B. Blueserver/PrintDienst für AS400). Das Konfigurationsfile lege ich auf ein Cluster und greife über UNC auf den Server zu. Nun bestücke ich einen weiteren Server mit VMWare, der bei einem Crash des einen Servers übernhemen soll. Dieses soll angeblich sogar automatisiert durchführbar sein, d.h. der Standby-Server merkt automatisch, wenn der Produktiv-Server wegbricht und übernimmt dessen Funktion. Ist das möglich und wenn ja, wie würde eine Konfiguration ausssehen?
Gruß aus H von M
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Clusterkonfigurationsmöglichkeiten
Hallo mickel,
das musst Du ein wenig genauer erklären. Mit den Angaben kann ich noch nichts abschliessendes anfangen.
Ich sag Dir mal was ich gemacht habe.
Ich habe einen W2K3 Enterprise Cluster gebaut, dessen Shared Storage im SAN liegt. Die Clusternodes sind über geroutete Verbindungen an 2 Standorten platziert, die 15 Kilometer auseinanderliegen.
Der physische Cluster läuft, ist irre schnell, alles bestens.
Jetzt habe ich auf jdem physischen Clusternode den GSX installiert und darin wieder einen W2K3 Enterprise als virtuelle Maschine. Ebenfalls über die geroutete Verbindungen ans Netzwerk angeschlossen. Die Shared storage des virtuellen Clusters habe ich auf die Volumes des physischen Clusters ins SAN gelegt.
Und dann hab ich mich gewundert, dass der 2te virtuelle Node nicht zum Cluster joinen konnte. Was ist die Ursache? Die Shared Storage des virtuellen Clusters liegt auf der Shared Storage des physischen. Um den 2ten Node in den Cluster zu bekommen, muss ich die Platte F:\ des physischen Clusternodes 1 auf den physischen Clusternode 2 verschieben. Damit entziehe ich dem virtuellen Clusternode 1 die Shared Storage. Das wars. Der virtuelle Cluster fliegt Dir um die Ohren.
Die einzig mögliche Konfiguration die es vielleicht bringen könnte ist, wenn ich den GSX Server auf der Shared Storage installiere und als Clusterresource zum laufen bekomme. Dazu muss ich dann die Clusterdienste auf manuell stellen und mit einer Aktion im Failover belegen, dass dann auf dem anderen Clusternode die Dienste gestrtet werden. Das ist aber dann wahrscheinlich ein DELAY-Cluster.
Deine Anforderung kannst Du nach meiner Meinung ganz einfach erfüllen, indem Du 2 Rechner mit einer externen Storageeinheit verbindest und darauf den GSX und die virtuellen Maschinen installierst. Eine Clusterkonfiguration ist in dem Fall, wie Du ihn beschrieben und ich es verstanden habe, nicht zwingend nötig.
Aber beschreib es bitte noch mal ein bisschen genauer.
Hartmut Schaumburg
das musst Du ein wenig genauer erklären. Mit den Angaben kann ich noch nichts abschliessendes anfangen.
Ich sag Dir mal was ich gemacht habe.
Ich habe einen W2K3 Enterprise Cluster gebaut, dessen Shared Storage im SAN liegt. Die Clusternodes sind über geroutete Verbindungen an 2 Standorten platziert, die 15 Kilometer auseinanderliegen.
Der physische Cluster läuft, ist irre schnell, alles bestens.
Jetzt habe ich auf jdem physischen Clusternode den GSX installiert und darin wieder einen W2K3 Enterprise als virtuelle Maschine. Ebenfalls über die geroutete Verbindungen ans Netzwerk angeschlossen. Die Shared storage des virtuellen Clusters habe ich auf die Volumes des physischen Clusters ins SAN gelegt.
Und dann hab ich mich gewundert, dass der 2te virtuelle Node nicht zum Cluster joinen konnte. Was ist die Ursache? Die Shared Storage des virtuellen Clusters liegt auf der Shared Storage des physischen. Um den 2ten Node in den Cluster zu bekommen, muss ich die Platte F:\ des physischen Clusternodes 1 auf den physischen Clusternode 2 verschieben. Damit entziehe ich dem virtuellen Clusternode 1 die Shared Storage. Das wars. Der virtuelle Cluster fliegt Dir um die Ohren.
Die einzig mögliche Konfiguration die es vielleicht bringen könnte ist, wenn ich den GSX Server auf der Shared Storage installiere und als Clusterresource zum laufen bekomme. Dazu muss ich dann die Clusterdienste auf manuell stellen und mit einer Aktion im Failover belegen, dass dann auf dem anderen Clusternode die Dienste gestrtet werden. Das ist aber dann wahrscheinlich ein DELAY-Cluster.
Deine Anforderung kannst Du nach meiner Meinung ganz einfach erfüllen, indem Du 2 Rechner mit einer externen Storageeinheit verbindest und darauf den GSX und die virtuellen Maschinen installierst. Eine Clusterkonfiguration ist in dem Fall, wie Du ihn beschrieben und ich es verstanden habe, nicht zwingend nötig.
Aber beschreib es bitte noch mal ein bisschen genauer.
Hartmut Schaumburg
Failover-Konfiguration
Hallo Hartmut,
ich bin leider kein Cluster-Experte, aber was ich möchte, ist auch kein Cluster mit VMWare zu erstellen.
Das Cluster existiert bereits und hängt auch im SAN. Und auf dieses File&Print-Cluster soll das fertig konfigurierte VMWare-File abgelegt werden und von zwei unabhängigen "Blechen" im LAN bedient werden. D.h. auf den jeweiligen Server ist der GSX-Server 3.0 installiert, aber nur einer greift aktiv auf das File im Cluster zu, d.h. nur auf einem Server ist der virtuelle Server gestartet. Wenn nun dieses Blech ausfällt, übernimmt automatisch der andere Server, bedient sich des Files auf dem Cluster und startet den gleichen virtuellen Server, den vorher der andere Server zur Verfügung gestellt hat.
Zusammengefasst: 2Clusternodes mit SAN auf dem .vmk (heißt so, oder?) liegt. 2 weitere unabhängige "harte" Server, die sich des Konfig-Files bedienen und diesen virtuellen Server bereitstellen.
Jetzt besser verstanden?
Freue mich auf neue Antworten.
Es grüßt der Micha
ich bin leider kein Cluster-Experte, aber was ich möchte, ist auch kein Cluster mit VMWare zu erstellen.
Das Cluster existiert bereits und hängt auch im SAN. Und auf dieses File&Print-Cluster soll das fertig konfigurierte VMWare-File abgelegt werden und von zwei unabhängigen "Blechen" im LAN bedient werden. D.h. auf den jeweiligen Server ist der GSX-Server 3.0 installiert, aber nur einer greift aktiv auf das File im Cluster zu, d.h. nur auf einem Server ist der virtuelle Server gestartet. Wenn nun dieses Blech ausfällt, übernimmt automatisch der andere Server, bedient sich des Files auf dem Cluster und startet den gleichen virtuellen Server, den vorher der andere Server zur Verfügung gestellt hat.
Zusammengefasst: 2Clusternodes mit SAN auf dem .vmk (heißt so, oder?) liegt. 2 weitere unabhängige "harte" Server, die sich des Konfig-Files bedienen und diesen virtuellen Server bereitstellen.
Jetzt besser verstanden?
Freue mich auf neue Antworten.
Es grüßt der Micha
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Konfigurationsdetails
Hallo mickel,
ja, jetzt habe ich es verstanden.
Du willst die Festplatte(n) (VMware-File(s).vmdk) des virtuellen Servers auf die Shared Storage des physiscen Clusters legen, im Regelfall Laufwerk F:\.
Ja, das klappt. Da immer nur eine der virtuelen Maschinen live geht, hat sie Zugriff auf die Festplatte(n) (VMware-File(s).vmdk). In diesem Fall kannst Du Dir sogar sparen, die Festplatte(n) (VMware-File(s).vmdk) auf shared zu stellen.
Und bei dieser Konfiguration ist auch sichergestellt, dass keine Dateninkonsistenzen auftreten. Allerdings ist das dann aber eine DELAY-Lösung, da der Boot der Maschine abgewartet werden muss. Aber das ist sicherlich vertretbar.
Hartmut Schaumburg
ja, jetzt habe ich es verstanden.
Du willst die Festplatte(n) (VMware-File(s).vmdk) des virtuellen Servers auf die Shared Storage des physiscen Clusters legen, im Regelfall Laufwerk F:\.
Ja, das klappt. Da immer nur eine der virtuelen Maschinen live geht, hat sie Zugriff auf die Festplatte(n) (VMware-File(s).vmdk). In diesem Fall kannst Du Dir sogar sparen, die Festplatte(n) (VMware-File(s).vmdk) auf shared zu stellen.
Und bei dieser Konfiguration ist auch sichergestellt, dass keine Dateninkonsistenzen auftreten. Allerdings ist das dann aber eine DELAY-Lösung, da der Boot der Maschine abgewartet werden muss. Aber das ist sicherlich vertretbar.
Hartmut Schaumburg
Konfigurationsdetails
Hallo Hartmut,
ja genau das habe ich vor.
Kannst Du mir noch etwas über die Details erzählen?
Dass ich 2 Maschinen aufsetzen muss, ist klar.
Aber wie konfiguriere ich die Server, dass der eine mitbekommt, wenn der andere nicht mehr zur Verfügung steht.
Kannst Du mir das bitte erklären?
Wäre nett.
Vielen Dank,
der Micha
ja genau das habe ich vor.
Kannst Du mir noch etwas über die Details erzählen?
Dass ich 2 Maschinen aufsetzen muss, ist klar.
Aber wie konfiguriere ich die Server, dass der eine mitbekommt, wenn der andere nicht mehr zur Verfügung steht.
Kannst Du mir das bitte erklären?
Wäre nett.
Vielen Dank,
der Micha
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Automatischer Serverstart
Hallo,
so aus der hohlen Hand habe ich da kein Patentrezept.
Ich würde es wie folgt machen wollen:
Einen Batch schreiben, der sagen wir alle 30 Sekunden einen Ping macht.
Wenn er eine Antwort bekommt, macht der Batch nichts,
wenn er 2 mal keine Antwort bekommt, startet er den anderen Server.
Eine andere Möglichkeit wäre, dies vom Cluster aus zu steuern.
Wenn der Cluster einen Failover macht, oder die Platte F:\ von Hand auf den anderen Clusternode geschwenkt wird, muss per Script der andere virtuelle Server gestartet werden. Das erscheint mir noch sinnvoller.
Da muss man ein bisschen basteln, aber es gibt sicher jede Menge Tools mit denen man das bewerkstelligen kann. Ich frage da am Montag mal einen Kollegen von mir, das ist der Scripting King, der hat da immer was auf Lager, bzw. im Lager.
Hartmut Schaumburg
so aus der hohlen Hand habe ich da kein Patentrezept.
Ich würde es wie folgt machen wollen:
Einen Batch schreiben, der sagen wir alle 30 Sekunden einen Ping macht.
Wenn er eine Antwort bekommt, macht der Batch nichts,
wenn er 2 mal keine Antwort bekommt, startet er den anderen Server.
Eine andere Möglichkeit wäre, dies vom Cluster aus zu steuern.
Wenn der Cluster einen Failover macht, oder die Platte F:\ von Hand auf den anderen Clusternode geschwenkt wird, muss per Script der andere virtuelle Server gestartet werden. Das erscheint mir noch sinnvoller.
Da muss man ein bisschen basteln, aber es gibt sicher jede Menge Tools mit denen man das bewerkstelligen kann. Ich frage da am Montag mal einen Kollegen von mir, das ist der Scripting King, der hat da immer was auf Lager, bzw. im Lager.
Hartmut Schaumburg
Boardmittel
Hallo Hartmut,
...wie ich gehört habe soll das autmatisch mit der 3er Version gehen, ist aber leider nicht supported und somit auch nicht dokumentiert.
Schade, aber vielen Dank für Deine Hilfe.
Gruss auss Hannover
Michael
...wie ich gehört habe soll das autmatisch mit der 3er Version gehen, ist aber leider nicht supported und somit auch nicht dokumentiert.
Schade, aber vielen Dank für Deine Hilfe.
Gruss auss Hannover
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Re: Boardmittel
mickel hat geschrieben:Hallo Hartmut,
...wie ich gehört habe soll das autmatisch mit der 3er Version gehen, ist aber leider nicht supported und somit auch nicht dokumentiert.
Gruss auss Hannover
Michael
Red doch nicht immer in Rätseln. Was meinst Du denn genau?
Hartmut Schaumburg
Bordmittel
Hallo Hartmut,
...was ich genau meine, ist dass die 3er Version bereits optional ein Feature mitbringen soll, dass nicht dokumentiert ist, was aber deinen Workaround, den Du mit Batchen erledigen würdest, quasi in einem Schlag erledigen würde.
Jetzt besser?
Gruß
Micha
...was ich genau meine, ist dass die 3er Version bereits optional ein Feature mitbringen soll, dass nicht dokumentiert ist, was aber deinen Workaround, den Du mit Batchen erledigen würdest, quasi in einem Schlag erledigen würde.
Jetzt besser?

Gruß
Micha
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3er Features
Hallo Micha,
ich schaue morgen im GSX nach und teste das mal. Ich melde mich.
Hartmut Schaumburg
ich schaue morgen im GSX nach und teste das mal. Ich melde mich.
Hartmut Schaumburg
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Automatisches Failover/Starten/Stoppen virtueller Maschinen
Hallo Michael,
ich habe heute nichts testen können. Allerdings habe ich eine Info für Dich. Die VMware Scripting API´s sollen der Schlüssel zur Lösung der Anforderung sein.
Ich habe hier einen Auszug aus Seite 57 des VMware Scripting API Handbuches. Die Vollversion gibts hier:
http://www.vmware.com/pdf/Scripting_API_21.pdf
$vm->reset($mode)
Returns the defined value on success or undef (undefined value) on failure.
Shuts down, then reboots a virtual machine where $mode specifies the
operation’s behavior based on the value of the
VMware::VmPerl::VM_POWEROP_MODE_<XXX> where <XXX> is HARD, SOFT, or TRYSOFT.
If $mode is not specified, the default mode is VM_POWEROP_MODE_SOFT.
See VM_POWEROP_MODE_<XXX> Values on page 65.
Note: If you are connecting to GSX Server 1.x or ESX Server 1.x, then you must specify VMware::VmPerl::VM_POWEROP_MODE_HARD as the mode or the operation will fail.
This method always fails if the virtual machine is not in the VM_EXECUTION_STATE_ON state.
Demnach kannst Du steuern und zwar vollautomatisch, was eine zweite Maschine tut, wenn die erste nichts mehr tut.
Hartmut Schaumburg
ich habe heute nichts testen können. Allerdings habe ich eine Info für Dich. Die VMware Scripting API´s sollen der Schlüssel zur Lösung der Anforderung sein.
Ich habe hier einen Auszug aus Seite 57 des VMware Scripting API Handbuches. Die Vollversion gibts hier:
http://www.vmware.com/pdf/Scripting_API_21.pdf
$vm->reset($mode)
Returns the defined value on success or undef (undefined value) on failure.
Shuts down, then reboots a virtual machine where $mode specifies the
operation’s behavior based on the value of the
VMware::VmPerl::VM_POWEROP_MODE_<XXX> where <XXX> is HARD, SOFT, or TRYSOFT.
If $mode is not specified, the default mode is VM_POWEROP_MODE_SOFT.
See VM_POWEROP_MODE_<XXX> Values on page 65.
Note: If you are connecting to GSX Server 1.x or ESX Server 1.x, then you must specify VMware::VmPerl::VM_POWEROP_MODE_HARD as the mode or the operation will fail.
This method always fails if the virtual machine is not in the VM_EXECUTION_STATE_ON state.
Demnach kannst Du steuern und zwar vollautomatisch, was eine zweite Maschine tut, wenn die erste nichts mehr tut.
Hartmut Schaumburg
Hallo Hartmut,
vielen Dank für die Info.
Die Doku hatte ich mir auch schon runtergeladen, aber nocht nicht weiter betrachtet, weil hab mit Scripting nicht viel am Hut.
Nun muß ich da wohl doch durch, sch...
Mal sehn, vielleicht klappts ja besser, als ich erwarte.
Nochmal vielen Dank für deine Bemühungen, werde mich gern revanchieren, wenn ich kann.
Viele Grüße aus dem sonnigen Hannover
Michael Kühne
vielen Dank für die Info.
Die Doku hatte ich mir auch schon runtergeladen, aber nocht nicht weiter betrachtet, weil hab mit Scripting nicht viel am Hut.
Nun muß ich da wohl doch durch, sch...

Mal sehn, vielleicht klappts ja besser, als ich erwarte.
Nochmal vielen Dank für deine Bemühungen, werde mich gern revanchieren, wenn ich kann.
Viele Grüße aus dem sonnigen Hannover
Michael Kühne
HA mit GSX-Server
Hallo Forum !
bin neu hier, habe aber gerade heute mit VMWare GSX3.0 und dem Steeleye Lifekeeper eine HA-CLuster Lösung zusammengebaut, die genau das macht, was hier gesucht wird:
Zwei Server auf denen jeweils 3 VMs laufen sichern sich gegenseitig ab. Jede VM läuft auf einer eigenen Partition die auf eine entsprechende Partition des jeweils anderen Server gespiegelt wird. Fällt eine Kiste aus, startet automatisch die Clustersoftware die VMs des ausgefallenen Rechner auf der noch verbleibenden Maschine. Funktioniert astrein, und hat dazu noch eine grafische Oberfläche. Ist leider etwas teuer, also nur im professionellen Umfeld empfehlenswert.
Bei näherem Interesse, bitte mailen.
mfg
bin neu hier, habe aber gerade heute mit VMWare GSX3.0 und dem Steeleye Lifekeeper eine HA-CLuster Lösung zusammengebaut, die genau das macht, was hier gesucht wird:
Zwei Server auf denen jeweils 3 VMs laufen sichern sich gegenseitig ab. Jede VM läuft auf einer eigenen Partition die auf eine entsprechende Partition des jeweils anderen Server gespiegelt wird. Fällt eine Kiste aus, startet automatisch die Clustersoftware die VMs des ausgefallenen Rechner auf der noch verbleibenden Maschine. Funktioniert astrein, und hat dazu noch eine grafische Oberfläche. Ist leider etwas teuer, also nur im professionellen Umfeld empfehlenswert.
Bei näherem Interesse, bitte mailen.
mfg
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Hardware based Clustersysteme Legato Co-StandBy AAA
Hallo,
ich will hier keine Werbung für andere Systeme machen, aber:
VINCA wurde von Legato geschluckt.
Legato wurde von EMC geschluckt
VMware wurde von EMC geschluckt.
Den CO-Standby Server für NT und Netware gibts aber immer noch.
Den hab ich bestimmt 15 mal produktiv verbaut.
Das ist ein Cluster, der auf Blocklevel mirrort. Sauschnell, saustabil.
Der ist für das was viele wollen, nämlich Systeme absichern,
ALLERERSTE WAHL.
Schaut mal hier:
http://www.legato.com/products/costandbyserver/
Ich müsste mal testen, ab der auch in einer VM läuft.......
Hartmut Schaumburg
ich will hier keine Werbung für andere Systeme machen, aber:
VINCA wurde von Legato geschluckt.
Legato wurde von EMC geschluckt
VMware wurde von EMC geschluckt.
Den CO-Standby Server für NT und Netware gibts aber immer noch.
Den hab ich bestimmt 15 mal produktiv verbaut.
Das ist ein Cluster, der auf Blocklevel mirrort. Sauschnell, saustabil.
Der ist für das was viele wollen, nämlich Systeme absichern,
ALLERERSTE WAHL.
Schaut mal hier:
http://www.legato.com/products/costandbyserver/
Ich müsste mal testen, ab der auch in einer VM läuft.......
Hartmut Schaumburg
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