Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
MySQL auf nem Linux Guest -> langsam
MySQL auf nem Linux Guest -> langsam
Teste jetzt schon ein paar Tage mit einer MySQL-Datenbank auf einem Ubuntu Server 8.04.1LTS 64-bit Guest herum um die optimale Leistung rauszuholen.
Zweck der Übung ist die Ablösung eines physikalischen MySQL-Server, der ebenfalls mit Ubuntu Server Linux (8.04.1LTS 64-bit) läuft. Diese Maschine hat zwei Dual-Core Prozessoren und 4GB RAM.
Teststellung ist eine VM mit 4 vCPU und 4GB RAM. Saubere Ubuntu Installation mit mysql-server.
Die Benchmarks (sql-bench) lassen aber echt zu wünschen übrig. Habe den Test auf dem alten System als Referenz-Wert durchlaufen lassen. Und dann die aus der VM daneben gestellt. Komischerweise ist die VM sehr viel langsamer. Da merkwürdige ist, wenn ich die my.cnf benutze die mit dem Paket mitinstalliert wird (nicht wie vom alten Server) und nur eine vCPU verwenden, ist die DB in einigen Sachen schneller als die alte Hardware. Nur bei Sachen wie Insert und Select ist sie dennoch langsamer.
Wenn ich wieder mehrere vCPUs hinzugeben, dann wirds wieder richtig langsam.
Hat jemand eine MySQL-DB in ner VM laufen und kann mir sagen, an welcher Schraube man da drehen muss?
Zweck der Übung ist die Ablösung eines physikalischen MySQL-Server, der ebenfalls mit Ubuntu Server Linux (8.04.1LTS 64-bit) läuft. Diese Maschine hat zwei Dual-Core Prozessoren und 4GB RAM.
Teststellung ist eine VM mit 4 vCPU und 4GB RAM. Saubere Ubuntu Installation mit mysql-server.
Die Benchmarks (sql-bench) lassen aber echt zu wünschen übrig. Habe den Test auf dem alten System als Referenz-Wert durchlaufen lassen. Und dann die aus der VM daneben gestellt. Komischerweise ist die VM sehr viel langsamer. Da merkwürdige ist, wenn ich die my.cnf benutze die mit dem Paket mitinstalliert wird (nicht wie vom alten Server) und nur eine vCPU verwenden, ist die DB in einigen Sachen schneller als die alte Hardware. Nur bei Sachen wie Insert und Select ist sie dennoch langsamer.
Wenn ich wieder mehrere vCPUs hinzugeben, dann wirds wieder richtig langsam.
Hat jemand eine MySQL-DB in ner VM laufen und kann mir sagen, an welcher Schraube man da drehen muss?
- Tschoergez
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So Leute, leider immer noch keine Besserung zu verzeichnen! Der MySQL-Server bleibt nach wie vor sehr sehr langsam. Habe jetzt schon mehrere Einstellungen durchgetestet und die virtuelle Umgebung ist echt scheißen langsam! Wie kann das denn sein, die Server sind neu, die Platten schreiben mir sehr hoher Geschwindigkeit, RAM und CPU sind auch ausreichend da... aber warum ist MySQL so dermaßen langsam?!
- Tschoergez
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wie sind denn die auslastungsdaten im VI Client, und gibts irgendwelche Auffälligkeiten im esxtop?
Wie sieht denn jetzt die genaue Konfiguration der VM aus (Anzahl vCPUs, RAM, usw.)?
HAt die VM auch 4GB, wie Dein ESX?, dann solltest Du das kleiner machen, denn der ESX braucht für sich selber auch ein bisschen, und es kommt zum swapping...
Hast Du die VMware Tools installiert im Gast?
Viele grüße,
jörg
Wie sieht denn jetzt die genaue Konfiguration der VM aus (Anzahl vCPUs, RAM, usw.)?
HAt die VM auch 4GB, wie Dein ESX?, dann solltest Du das kleiner machen, denn der ESX braucht für sich selber auch ein bisschen, und es kommt zum swapping...
Hast Du die VMware Tools installiert im Gast?
Viele grüße,
jörg
1. was für ein vController nutzt du mit was dahinter ?
2. Bei solchen Performancegeschichten muss man erstmal rausfinden was der Anwendung fehlt. Also SQL runterfahren und dann gib Last auf CPU, danach gib Last auf IO der VM und danach beides. Jeweils schaust du auf die Werte im esxtop und vergleiche die während deines Application Benchmarkings.
3. Gewöhnliche Flaschenhaelse suchen :
- IRQ Sharing bzw Locking /proc/vmware/interrupts
- CPU Masken in der VMX
- VM hängt in einem eingeschränkten Resourcepool
- VM swappt
- vmkload prozess bremst
- Bios lässt nicht emulierten PIT auslesen
2. Bei solchen Performancegeschichten muss man erstmal rausfinden was der Anwendung fehlt. Also SQL runterfahren und dann gib Last auf CPU, danach gib Last auf IO der VM und danach beides. Jeweils schaust du auf die Werte im esxtop und vergleiche die während deines Application Benchmarkings.
3. Gewöhnliche Flaschenhaelse suchen :
- IRQ Sharing bzw Locking /proc/vmware/interrupts
- CPU Masken in der VMX
- VM hängt in einem eingeschränkten Resourcepool
- VM swappt
- vmkload prozess bremst
- Bios lässt nicht emulierten PIT auslesen
- Tschoergez
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@ Saturnous :
1. Es ist ein LSI Logic SCSI-Controller mit eienr Festplatte eingebaut
2. Die Anwendung ist sehr langsam bei Inserts, Updates und Selects. Nachts laufen etliche Update und Insert zur Aktualisierung, und diese Vorgänge dauern leider einige Stunden länger als sonst.
3. Wie kontrolliere ich das?
Der Ressourcen-Pool ist schon auf hoch eingestellt, habe auch schon mal mit diesen Einstellungen rumgespielt, was aber leider überhaupt keine Auswirkung hatte...
Hilft es vielleicht was, wenn ich mal ein vmx poste, oder sonst irgendeine Einstellung?
Danke schon mal
1. Es ist ein LSI Logic SCSI-Controller mit eienr Festplatte eingebaut
2. Die Anwendung ist sehr langsam bei Inserts, Updates und Selects. Nachts laufen etliche Update und Insert zur Aktualisierung, und diese Vorgänge dauern leider einige Stunden länger als sonst.
3. Wie kontrolliere ich das?
Der Ressourcen-Pool ist schon auf hoch eingestellt, habe auch schon mal mit diesen Einstellungen rumgespielt, was aber leider überhaupt keine Auswirkung hatte...
Hilft es vielleicht was, wenn ich mal ein vmx poste, oder sonst irgendeine Einstellung?
Danke schon mal

Ubuntu LTS 64bit - weil supported !!
1. LSI Controller - Serverplatte mit per default deaktivierten schreibcache ?
Um den Tanz auf dem Rand des Vulkans interressanter zu machen, kannst du den ja aktivieren.
2. Also eher Latenz bei Storagezugriffen wenn du Netzwerk ausschliessen kannst.
3. zu den Flaschenhälsen schau da rein oder lass das forum reinschauen :
- IRQ Sharing bzw Locking
cat /proc/vmware/interrupts
cat /proc/vmware/pci
- CPU Masken in der VMX
grep cpu *.vmx
cat /proc/cpuinfo
- VM hängt in einem eingeschränkten Resourcepool
/etc/hostd/pools.xml .. glaub ich aber das solltest du selbst wissen oder im VI Client sehen.
- VM swappt
ll im Verzeichnis der Maschine, bzw das vmware.log
free innerhalb der vm
- vmkload prozess bremst
free
top
ps -auxwww | grep [VM-Name]
Speicherauslastung checken und Laufzeit des vmkload mit der uptime innerhalb der VM vergleichen, die uptime innerhalb der maschine darf nicht länger sein, sonst ist da der wurm drin.
- Bios lässt nicht emulierten PIT auslesen
time sleep 3600 && date
(mit externer Uhr vergleichen, das dauert 1h man kann auch mit kleinen Werten antesten)
vmware.log
Kernel Optionen im Gast (/boot/grub/menu.lst)
dmidecode Ausgabe des ESX
Releasenotes des Bios lesen, timekeeping guide von vmware lesen.
- Misalligment des VMFS
fdisk -lu

1. LSI Controller - Serverplatte mit per default deaktivierten schreibcache ?
Um den Tanz auf dem Rand des Vulkans interressanter zu machen, kannst du den ja aktivieren.
2. Also eher Latenz bei Storagezugriffen wenn du Netzwerk ausschliessen kannst.
3. zu den Flaschenhälsen schau da rein oder lass das forum reinschauen :
- IRQ Sharing bzw Locking
cat /proc/vmware/interrupts
cat /proc/vmware/pci
- CPU Masken in der VMX
grep cpu *.vmx
cat /proc/cpuinfo
- VM hängt in einem eingeschränkten Resourcepool
/etc/hostd/pools.xml .. glaub ich aber das solltest du selbst wissen oder im VI Client sehen.
- VM swappt
ll im Verzeichnis der Maschine, bzw das vmware.log
free innerhalb der vm
- vmkload prozess bremst
free
top
ps -auxwww | grep [VM-Name]
Speicherauslastung checken und Laufzeit des vmkload mit der uptime innerhalb der VM vergleichen, die uptime innerhalb der maschine darf nicht länger sein, sonst ist da der wurm drin.
- Bios lässt nicht emulierten PIT auslesen
time sleep 3600 && date
(mit externer Uhr vergleichen, das dauert 1h man kann auch mit kleinen Werten antesten)
vmware.log
Kernel Optionen im Gast (/boot/grub/menu.lst)
dmidecode Ausgabe des ESX
Releasenotes des Bios lesen, timekeeping guide von vmware lesen.
- Misalligment des VMFS
fdisk -lu
Moin, ja dann poste ich mal die Ergebnisse:
1. Wo stellt man das ein?
2. Habe ich jetzt auf dem ersten meiner beiden ESX Servern abgefragt:
free in der VM:
free & ps auf dem Host:
time sleep 3600 && date auf dem Host oder Gast?
1. Wo stellt man das ein?
2. Habe ich jetzt auf dem ersten meiner beiden ESX Servern abgefragt:
Code: Alles auswählen
cat /proc/vmware/interrupts
Vector PCPU 0 PCPU 1 PCPU 2 PCPU 3 PCPU 4 PCPU 5 PCPU 6 PCPU 7
0x21: 0 0 0 0 0 0 0 0 VMK ACPI Interrupt
0x29: 3 0 0 0 0 0 0 0 COS irq 1 (ISA edge)
0x31: 214 0 0 0 0 0 0 0 <COS irq 3 (ISA edge)>
0x39: 214 0 0 0 0 0 0 0 <COS irq 4 (ISA edge)>
0x41: 0 0 0 0 0 0 0 0 <COS irq 6 (ISA edge)>
0x49: 0 0 0 0 0 0 0 0 <COS irq 7 (ISA edge)>
0x51: 0 0 0 0 0 0 0 0 <COS irq 8 (ISA edge)>
0x59: 0 0 0 0 0 0 0 0 <COS irq 12 (ISA edge)>
0x61: 2048624473 0 0 0 407 0 0 0 COS irq 19 (PCI level), VMK megasas, VMK vmnic3, VMK vmnic2, VM
0x69: 243509413 0 0 0 0 0 0 0 COS irq 17 (PCI level), VMK vmnic7, VMK vmnic6, VMK vmnic5, VMK
0xdf: 1076091909 1077729775 1077713211 1077784403 1325931649 1327366846 1328222313 1329017074 VMK timer
0xe1: 2132585 6045858 4919115 4990217 8635347 8415750 8176172 8007279 VMK monitor
0xe9: 245255478 558997144 565788624 572402710 390568112 390930806 390266217 390782693 VMK resched
0xf1: 33392 137280 137107 140878 152868 159075 164518 163469 VMK tlb
0xf9: 6710675375 0 0 0 0 0 0 0 VMK noop
0xfc: 0 0 0 0 0 0 0 0 VMK thermal
0xfd: 0 0 0 0 0 0 0 0 VMK lint1
0xfe: 0 0 0 0 0 0 0 0 VMK error
0xff: 0 0 0 0 0 0 0 0 VMK spurious
Code: Alles auswählen
cat /proc/vmware/pci
Bus:Sl.F Vend:Dvid Subv:Subd Type Vendor ISA/irq/Vec P M Module Name
Spawned bus
000:00.0 10de:0369 10de:cb84 0x500 NVidia C
000:01.0 10de:0364 1028:0221 PCI/ISA NVidia C
000:01.1 10de:0368 1028:0221 SMBus NVidia 15/ / A C
000:02.0 10de:036c 1028:0221 USB NVidia 14/ 19/0x61 A C
000:02.1 10de:036d 1028:0221 USB NVidia 11/ 18/0x61 B C
000:06.0 10de:0370 0000:0000 PCI/PCI NVidia 001 C
000:11.0 10de:0374 0000:0000 PCI/PCI NVidia 002 C
000:12.0 10de:0374 0000:0000 PCI/PCI NVidia 004 C
000:13.0 10de:0378 0000:0000 PCI/PCI NVidia 006 C
000:14.0 10de:0375 0000:0000 PCI/PCI NVidia 007 C
000:15.0 10de:0377 0000:0000 PCI/PCI NVidia 009 C
000:24.0 1022:1200 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:24.1 1022:1201 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:24.2 1022:1202 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:24.3 1022:1203 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:24.4 1022:1204 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:25.0 1022:1200 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:25.1 1022:1201 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:25.2 1022:1202 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:25.3 1022:1203 0000:0000 Host/PCI AMD C
000:25.4 1022:1204 0000:0000 Host/PCI AMD C
001:05.0 1002:515e 1028:0221 Display ATI 10/ / A C
002:00.0 1166:0103 0000:0000 PCI/PCI SrvrWrks 003 C
003:00.0 14e4:164c 1028:0221 Ethernet Broadcom 5/ 16/0x61 A V bnx2 vmnic0
004:00.0 1166:0103 0000:0000 PCI/PCI SrvrWrks 005 C
005:00.0 14e4:164c 1028:0221 Ethernet Broadcom 15/ 20/0x61 A V bnx2 vmnic1
006:00.0 1000:0060 1028:1f0c RAID Symbios 15/ 20/0x61 A V megaraid_sas vmhba0
007:00.0 1166:0103 0000:0000 PCI/PCI SrvrWrks 008 C
008:00.0 14e4:164c 1028:1f12 Ethernet Broadcom 11/ 18/0x61 A V bnx2 vmnic2
009:00.0 1166:0103 0000:0000 PCI/PCI SrvrWrks 010 C
010:00.0 14e4:164c 1028:1f12 Ethernet Broadcom 5/ 16/0x61 A V bnx2 vmnic3
032:00.0 10de:0369 10de:cb84 0x500 NVidia C
032:01.0 10de:0361 1028:0221 0x500 NVidia C
032:01.1 10de:0368 1028:0221 SMBus NVidia 10/ / A C
032:05.0 10de:037f 1028:0221 IDE NVidia 10/ 17/0x69 A C
032:10.0 10de:0376 0000:0000 PCI/PCI NVidia 033 C
032:13.0 10de:0378 0000:0000 PCI/PCI NVidia 034 C
032:14.0 10de:0375 0000:0000 PCI/PCI NVidia 038 C
032:15.0 10de:0377 0000:0000 PCI/PCI NVidia 039 C
034:00.0 111d:8018 0000:0000 PCI/PCI 0x111d 035 C
035:02.0 111d:8018 0000:0000 PCI/PCI 0x111d 036 C
035:04.0 111d:8018 0000:0000 PCI/PCI 0x111d 037 C
036:00.0 8086:10d6 8086:145a Ethernet Intel 15/ 20/0x69 A V igb vmnic4
036:00.1 8086:10d6 8086:145a Ethernet Intel 14/ 19/0x69 B V igb vmnic5
037:00.0 8086:10d6 8086:145a Ethernet Intel 10/ 17/0x69 A V igb vmnic6
037:00.1 8086:10d6 8086:145a Ethernet Intel 10/ 17/0x69 B V igb vmnic7
Code: Alles auswählen
grep cpu *.vmx
numvcpus = "4"
sched.cpu.min = "0"
sched.cpu.units = "mhz"
sched.cpu.shares = "high"
Code: Alles auswählen
cat /proc/cpuinfo
processor : 0
vendor_id : AuthenticAMD
cpu family : 16
model : 2
model name : Quad-Core AMD Opteron(tm) Processor 2354
stepping : 3
cpu MHz : 2200.137
cache size : 512 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 syscall nx mmxext lm 3dnowext 3dnow
bogomips : 4390.91
Code: Alles auswählen
ll
total 88087104
-rw-r--r-- 1 root root 37 Mar 5 16:22 database1-8a2cf107.hlog
-rw------- 1 root root 4294967296 Mar 29 14:31 database1-8a2cf107.vswp
-rw------- 1 root root 85899345920 Mar 30 10:59 database1-flat.vmdk
-rw------- 1 root root 8684 Mar 20 14:14 database1.nvram
-rw------- 1 root root 404 Mar 20 14:14 database1.vmdk
-rw------- 1 root root 0 Mar 5 11:03 database1.vmsd
-rwxr-xr-x 1 root root 2717 Mar 30 07:04 database1.vmx
-rw------- 1 root root 264 Mar 30 07:04 database1.vmxf
-rw-r--r-- 1 root root 37742 Mar 5 16:22 vmware-10.log
-rw-r--r-- 1 root root 81397 Mar 20 14:09 vmware-11.log
-rw-r--r-- 1 root root 126225 Mar 5 10:13 vmware-6.log
-rw-r--r-- 1 root root 68260 Mar 5 10:13 vmware-7.log
-rw-r--r-- 1 root root 34481 Mar 5 10:13 vmware-8.log
-rw-r--r-- 1 root root 34209 Mar 5 15:21 vmware-9.log
-rw-r--r-- 1 root root 52293 Mar 30 08:21 vmware.log
free in der VM:
Code: Alles auswählen
free
total used free shared buffers cached
Mem: 3872628 3837848 34780 0 110564 2040300
-/+ buffers/cache: 1686984 2185644
Swap: 3903784 96 3903688
free & ps auf dem Host:
Code: Alles auswählen
free
total used free shared buffers cached
Mem: 268572 255632 12940 0 5916 61484
-/+ buffers/cache: 188232 80340
Swap: 554168 83060 471108
Code: Alles auswählen
ps -auxwww | grep database1
root 28310 0.0 0.1 2044 380 ? S< Mar20 0:46 /usr/lib/vmware/bin/vmkload_app /usr/lib/vmware/bin/vmware-vmx -ssched.group=host/user/pool3 -# name=VMware ESX Server;version=3.5.0;licensename=VMware ESX Server;licenseversion=2.0 build-123630; -@ pipe=/tmp/vmhsdaemon-0/vmxee5aa8da8b700839; /vmfs/volumes/49af9426-6ac6a65f-e5b5-001e4ffd135c/database1/database1.vmx
time sleep 3600 && date auf dem Host oder Gast?
Code: Alles auswählen
fdisk -lu
Disk /dev/sda: 72.7 GB, 72746008576 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 8844 cylinders, total 142082048 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 63 208844 104391 83 Linux
/dev/sda2 208845 10442249 5116702+ 83 Linux
/dev/sda3 10442250 136681019 63119385 fb Unknown
/dev/sda4 136681020 142078859 2698920 f Win95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5 141870078 142078859 104391 fc Unknown
/dev/sda6 136681146 137789504 554179+ 82 Linux swap
/dev/sda7 137789568 141870014 2040223+ 83 Linux
Partition table entries are not in disk order
Disk /dev/sdb: 585.1 GB, 585113796608 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 71136 cylinders, total 1142800384 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 128 1142799839 571399856 fb Unknown
Disk /dev/sdc: 585.1 GB, 585113796608 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 71136 cylinders, total 1142800384 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdc1 128 1142799839 571399856 fb Unknown
1. schau in /proc/scsi/scsi da solltest du dein HDD Modell finden, danach googlen und Handbuch lesen. Es gibt meistens irgendeine DOS Floppy etc dafür. Bedenke aber das es ein Tanz am Rande des Vulkans ist
der Cache ist abgeschaltet weil beim Stromverlust an der Platte Datenverlust und -korruption vorprogramiert ist.
Nachtrag : Laut den Logs ist das ein Dell PERC 6/i Integrated RAID Controller, also frag die Hallenser wie du dort das RAID priorisieren kannst (Cache zuweisen etc).
2.1. Lies mal bitte http://kb.vmware.com/1003710 da steht warum ich dir gesagt habe den USB Treiber rauszuschmeissen. Subvendor ID 1028 ein DELL
ich bin nicht sicher ob das DRAC die USB Geräte ansteuert und man USB per BIOS rauswerfen darf, ruf mal die Hallenser an und frag mal. Interressiert mich auch.
2.2. Quadcore und 4vCPU Maschine, das maximalste würde ich erwarten wenn du die VM per CPU Affinität auf den letzten Sockel und speichertechnisch auf die letzte NUMA Node zwingst und die Menge an RAM zuweist die du im /proc/vmware/NUMA/hardware auf einer Node vorfindest. Die Erwartungen in Hypertransport ist "überbewerted".
Thema CPU Maske ist abgehakt.
Die VM Swappt als World - also sieht in Sachen physischen RAM eher eng aus. Da musst du die Maschine über Shares halt höher priorisieren. Wenn die NUMA Node kleiner als 4GB ist dann gib der VM lieber eine RDM zum swappen.
4294967296 Mar 29 14:31 database1-8a2cf107.vswp
Die Servicekonsole swapt ebenfalls, erhöhe den RAM in der /etc/vmware/esx.conf 4te Zeile.
time sleep 3600 && date auf dem Host oder Gast? Kannst du bei beiden testen. Sind die Werte in der VM schräg lies den Timekeeping Guide, sind sie im ESX schräg update BIOS b.z.w. nerve die Hallenser deswegen.
fdisk sieht gut aus, also Alligment stimmt.
Das wars erstmal .. grüss den Dell Support in Halle von mir
.

Nachtrag : Laut den Logs ist das ein Dell PERC 6/i Integrated RAID Controller, also frag die Hallenser wie du dort das RAID priorisieren kannst (Cache zuweisen etc).
2.1. Lies mal bitte http://kb.vmware.com/1003710 da steht warum ich dir gesagt habe den USB Treiber rauszuschmeissen. Subvendor ID 1028 ein DELL

2.2. Quadcore und 4vCPU Maschine, das maximalste würde ich erwarten wenn du die VM per CPU Affinität auf den letzten Sockel und speichertechnisch auf die letzte NUMA Node zwingst und die Menge an RAM zuweist die du im /proc/vmware/NUMA/hardware auf einer Node vorfindest. Die Erwartungen in Hypertransport ist "überbewerted".
Thema CPU Maske ist abgehakt.
Die VM Swappt als World - also sieht in Sachen physischen RAM eher eng aus. Da musst du die Maschine über Shares halt höher priorisieren. Wenn die NUMA Node kleiner als 4GB ist dann gib der VM lieber eine RDM zum swappen.
4294967296 Mar 29 14:31 database1-8a2cf107.vswp
Die Servicekonsole swapt ebenfalls, erhöhe den RAM in der /etc/vmware/esx.conf 4te Zeile.
time sleep 3600 && date auf dem Host oder Gast? Kannst du bei beiden testen. Sind die Werte in der VM schräg lies den Timekeeping Guide, sind sie im ESX schräg update BIOS b.z.w. nerve die Hallenser deswegen.
fdisk sieht gut aus, also Alligment stimmt.
Das wars erstmal .. grüss den Dell Support in Halle von mir

1. Ja es ist ein PERC 6/i, aber ich denke den Cache abschalten sollte man da eher nicht.
2.1. Der Link von dir funktioniert nicht, Error 404
2.2. Verstehe da nur Bahnhof, hier die Ausgabe von
Wie sollte man die VM denn richtig einstellen? Also vCPU usw.?
3.
Auf Host und Gast exakt das gleiche Ergebnis.
2.1. Der Link von dir funktioniert nicht, Error 404
2.2. Verstehe da nur Bahnhof, hier die Ausgabe von
Code: Alles auswählen
cat /proc/vmware/NUMA/hardware
System type : Unspecific System
# NUMA Nodes : 2
Node ID MachineMem ManagedMem CPUs
0 00 8191 MB 7875 MB 0 1 2 3
1 01 8192 MB 8093 MB 4 5 6 7
Wie sollte man die VM denn richtig einstellen? Also vCPU usw.?
3.
Code: Alles auswählen
date && time sleep 180 && date
Mon Mar 30 14:57:02 CEST 2009
real 3m0.006s
user 0m0.000s
sys 0m0.000s
Auf Host und Gast exakt das gleiche Ergebnis.
1. Einschalten - nicht ausschalten - du hast von einer einzelnen Disk gesprochen nicht von einem RAID Set, prüfen ob Batterie voll ist und der Schreibcache an ist. Hinter einem RAID Controller sind die Caches der einzelnen Platten standardmässig aus. Normalerweise kann man die Ratio Schreib und Lesecache verändern und bestimmten logischen Laufwerken mehr oder weniger Cache geben.
2.1. http://kb.vmware.com/kb/1003710 ... da fehlte ein "kb" .. egal mach rmmod usb-ohci
2.2. http://en.wikipedia.org/wiki/Non-Uniform_Memory_Access
Du hast ein 2 Sockel System mit 8GB pro Sockel - 2 NUMA Nodes. Ziel ist es doch die Konkurenz deiner MySQL Maschine auszubooten.
Schau dir jetzt mal bei den VM Einstellungen den Resource Tab an.
3. Wenn die Ausgabe noch mit einer klassischen TickTack sich deckt dann haben die DELL Leutchen AMDs Vorgaben beim Bios schreiben fein umgesetzt.
Das MySQL läuft jetzt auf einem paravirtualisierten LTS Ubuntu ?
Du hast versucht die Performance mit Scripten für jeweils 4, 2 oder 1 CPU zu messen ?
Du hast deinen Flaschenhals mit Messungen der einzelnen Resourcen (Disk, CPU, Netzwerk) bereits lokalisiert ?
2.1. http://kb.vmware.com/kb/1003710 ... da fehlte ein "kb" .. egal mach rmmod usb-ohci
2.2. http://en.wikipedia.org/wiki/Non-Uniform_Memory_Access
Du hast ein 2 Sockel System mit 8GB pro Sockel - 2 NUMA Nodes. Ziel ist es doch die Konkurenz deiner MySQL Maschine auszubooten.
Schau dir jetzt mal bei den VM Einstellungen den Resource Tab an.
3. Wenn die Ausgabe noch mit einer klassischen TickTack sich deckt dann haben die DELL Leutchen AMDs Vorgaben beim Bios schreiben fein umgesetzt.
Das MySQL läuft jetzt auf einem paravirtualisierten LTS Ubuntu ?
Du hast versucht die Performance mit Scripten für jeweils 4, 2 oder 1 CPU zu messen ?
Du hast deinen Flaschenhals mit Messungen der einzelnen Resourcen (Disk, CPU, Netzwerk) bereits lokalisiert ?
1. Aber mein Speicher hängt nicht am PERC sondern über iSCSI, je Host eine Dell MD3000i.
2.1 Und da soll man den USB-Treiber am Host deaktivieren? Was hat das für Konsequenzen?
2.2 in den Ressourcen der VM steht bei Arbeitsspeicher und bei CPU Anteile hoch.
3. Läuft auf einem 64bit 8.04.2 LTS Ubuntu Linux, Paravirtualisierung ist aktiviert, aber der 64-bit Kernel kann dies nicht. Deswegen habe ich noch eine Testmaschine installiert, 32-bit VMI an und der Kernel unterstützt dies jetzt auch. Aber messbare Verbesserungen gab es nicht.
Den Flaschenhals konnte ich nicht lokalisieren!
2.1 Und da soll man den USB-Treiber am Host deaktivieren? Was hat das für Konsequenzen?
2.2 in den Ressourcen der VM steht bei Arbeitsspeicher und bei CPU Anteile hoch.
3. Läuft auf einem 64bit 8.04.2 LTS Ubuntu Linux, Paravirtualisierung ist aktiviert, aber der 64-bit Kernel kann dies nicht. Deswegen habe ich noch eine Testmaschine installiert, 32-bit VMI an und der Kernel unterstützt dies jetzt auch. Aber messbare Verbesserungen gab es nicht.
Den Flaschenhals konnte ich nicht lokalisieren!

Wie hast du das "SAN für Arme" als Flaschenhals ausgeschlossen ?
Mal auf dem lokalen Datastore laufen lassen ?
Die iSCSI relevanten Sachen spuckt
esxcfg-vswitch -l
und
cat /proc/scsi/vmkiscsi/*
aus.
Wieviele VMs teilen sich das Target ?
Schon mal eine eigene Datenpartition auf dediziertem Target per Initiator im Gast ins Auge gefasst ?
Wenn du den USB Kontroller rausschmeisst läufst du Gefahr das dein System schneller wird. Im BIOS noch einige IRQs frei und umschaufeln lohnt immer.
Aber manche Managmentboards oder -kontroller benutzen simulierte USB Keyboards und optische Medien. Log dich über DRAC ein und start ein "lsmod" siehst du etwas wie usb-hid dann wird das der Fall sein. Aber eigentlich sagte ich bereits das das eine lohnenswerte Frage an Dell ist.
Den Flaschenhals findest du in dem du die 3 Resourcen einzeln stresst, die Kennzahlen notierst und dann mit dem Verbrauch deiner Anwendung vergleichst.
Natürlich beeinflussen die sich gegenseitig, was die Storage nicht schafft geht als Buffer in den RAM, was der RAM nicht schafft geht als swapping an die Storage. Aber irgendwo muss man ja anfangen.
Es sind doch nur Disk, CPU und Netzwerk.
Lies mal etwas Doku zu "esxtop" "dd (im Gast)" "netcat (im gast)" .. und einen CPU BurnIn unter Linux hab ich noch nie gebraucht.
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