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Vmware Server auf einem Minimal Linux

Hilfe bei Problemen mit der Installation oder Benutzung des VMware GSX Server und VMware Server 1.

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Vmware Server auf einem Minimal Linux

Beitragvon otta » 22.10.2008, 17:08

Hallo,

ich möchte zukünftig den kostenlosen vmware Server unter Linux betreiben um nicht bereits für den Wirt unter Windows wertvolle Resourcen zu verschleudern.

Nun stellt sich mir aber die Frage welches Linux Derivat hierzu am besten geeignet ??
welche Variante kann ich hier optimal in einer Minimal Konfiguration stabil betrieben ??
gibt es vielleicht bereits eine Vorinstallierter Version oder sogar Out of the Box Version ??

Wenn hier jemand Betriebserfahrung hat, würde ich mich sehr über Kommentare freuen ...

mfg
otta :)

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Beitragvon stefan.becker » 22.10.2008, 18:48

FedSuDriva oder GenBuntArch sind die besten Kandidaten.

Sprich: Du kannst alles nehmen. Welche Dienste du letztlich nutzt und ob mit / ohne X-Server, kannst du per Systemkonfiguration bzw. Runlevel selbst beeinflussen.

Ich würde mal in den VMWARE Release Notes nach den offiziell unterstützten Distributionen schauen und mir hier den dir selbst bekanntesten Kandidaten heraussuchen.

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Re: Vmware Server auf einem Minimal Linux

Beitragvon rprengel » 23.10.2008, 08:59

otta hat geschrieben:Hallo,

ich möchte zukünftig den kostenlosen vmware Server unter Linux betreiben um nicht bereits für den Wirt unter Windows wertvolle Resourcen zu verschleudern.

Nun stellt sich mir aber die Frage welches Linux Derivat hierzu am besten geeignet ??
welche Variante kann ich hier optimal in einer Minimal Konfiguration stabil betrieben ??
gibt es vielleicht bereits eine Vorinstallierter Version oder sogar Out of the Box Version ??

Wenn hier jemand Betriebserfahrung hat, würde ich mich sehr über Kommentare freuen ...

mfg
otta :)


Bei den heutigen Platten sollte das eine oder andere GB nicht das Problem sein und eventuell installierte Servcies mußt du ja nicht starten.
Ich arbeite aktuell gerne mit Suse 11 bzw. testweise mit 11.1 Beta. da man hier noch deutlich mehr Pakate deinstallieren kann ohne das Abhängigkeiten verletzt werden.
Letzlich sollte das Kriterium aber sein welche Distribution du sicher bedienen kannst.
Als Addon-Ons gönne ich mir immer nx von nochine.org um die Vmware-Console auch remote per ssh bedienen zu können.
Wenn du es auf die Spitze treiben wills schau dir mal jeos an.

Gruß

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Re: Vmware Server auf einem Minimal Linux

Beitragvon otta » 23.10.2008, 09:43

rprengel hat geschrieben:
otta hat geschrieben:Hallo,

ich möchte zukünftig den kostenlosen vmware Server unter Linux betreiben um nicht bereits für den Wirt unter Windows wertvolle Resourcen zu verschleudern.

Nun stellt sich mir aber die Frage welches Linux Derivat hierzu am besten geeignet ??
welche Variante kann ich hier optimal in einer Minimal Konfiguration stabil betrieben ??
gibt es vielleicht bereits eine Vorinstallierter Version oder sogar Out of the Box Version ??

Wenn hier jemand Betriebserfahrung hat, würde ich mich sehr über Kommentare freuen ...

mfg
otta :)


Bei den heutigen Platten sollte das eine oder andere GB nicht das Problem sein und eventuell installierte Servcies mußt du ja nicht starten.
Ich arbeite aktuell gerne mit Suse 11 bzw. testweise mit 11.1 Beta. da man hier noch deutlich mehr Pakate deinstallieren kann ohne das Abhängigkeiten verletzt werden.
Letzlich sollte das Kriterium aber sein welche Distribution du sicher bedienen kannst.
Als Addon-Ons gönne ich mir immer nx von nochine.org um die Vmware-Console auch remote per ssh bedienen zu können.
Wenn du es auf die Spitze treiben wills schau dir mal jeos an.

Gruß


Hallo,

das stimmt ja schon das heute die Festplatten nichts mehr kosten, aber ich wollte eben nicht zuviel Balast dabei haben. Deshalb war es auch meine Überlegung ob es vielleicht ein Linux-Derivat gibt welches bereits speziell für diesen Einsatz abgestrippt wurde.
Aktuell wäre ich in der Überlegung Ubuntu einzusetzen ...

Gruß
otta

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Re: Vmware Server auf einem Minimal Linux

Beitragvon rprengel » 23.10.2008, 10:33

otta hat geschrieben:
rprengel hat geschrieben:
otta hat geschrieben:Hallo,

ich möchte zukünftig den kostenlosen vmware Server unter Linux betreiben um nicht bereits für den Wirt unter Windows wertvolle Resourcen zu verschleudern.

Nun stellt sich mir aber die Frage welches Linux Derivat hierzu am besten geeignet ??
welche Variante kann ich hier optimal in einer Minimal Konfiguration stabil betrieben ??
gibt es vielleicht bereits eine Vorinstallierter Version oder sogar Out of the Box Version ??

Wenn hier jemand Betriebserfahrung hat, würde ich mich sehr über Kommentare freuen ...

mfg
otta :)


Bei den heutigen Platten sollte das eine oder andere GB nicht das Problem sein und eventuell installierte Servcies mußt du ja nicht starten.
Ich arbeite aktuell gerne mit Suse 11 bzw. testweise mit 11.1 Beta. da man hier noch deutlich mehr Pakate deinstallieren kann ohne das Abhängigkeiten verletzt werden.
Letzlich sollte das Kriterium aber sein welche Distribution du sicher bedienen kannst.
Als Addon-Ons gönne ich mir immer nx von nochine.org um die Vmware-Console auch remote per ssh bedienen zu können.
Wenn du es auf die Spitze treiben wills schau dir mal jeos an.

Gruß


Hallo,

das stimmt ja schon das heute die Festplatten nichts mehr kosten, aber ich wollte eben nicht zuviel Balast dabei haben. Deshalb war es auch meine Überlegung ob es vielleicht ein Linux-Derivat gibt welches bereits speziell für diesen Einsatz abgestrippt wurde.
Aktuell wäre ich in der Überlegung Ubuntu einzusetzen ...

Gruß
otta


Schau dir jeos an. Damit kann man richtig knappe Systeme bauen. ich habe das mal mit Suse getestet und hatte dann noch nicht mal mehr einen Yast drauf ;-)
300 bis 400 Mb werden es aber trotzdem sein.

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Beitragvon continuum » 23.10.2008, 15:05

um nicht bereits für den Wirt unter Windows wertvolle Resourcen zu verschleudern.



Wer erzaehlt eigentlich so was ???

Fuer alle die es noch nicht mitbekommen haben - Windows ist als VMware-host schneller als Linux - von Vista natuerlich mal abgesehen.

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Beitragvon psy » 23.10.2008, 19:16

also ich benutz immer das aktuelle debian 4.0 netinstall-image.
so habe ich ein schlankes basissystem, worauf ich aufbauen kann.

http://www.debian.org/CD/netinst/

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Beitragvon rprengel » 24.10.2008, 08:23

continuum hat geschrieben:
um nicht bereits für den Wirt unter Windows wertvolle Resourcen zu verschleudern.



Wer erzaehlt eigentlich so was ???

Fuer alle die es noch nicht mitbekommen haben - Windows ist als VMware-host schneller als Linux - von Vista natuerlich mal abgesehen.


Will ich nicht abstreiten aber der gestrige auserordentliche Patchday von MS ist für mich Gund genug bei Linux zu bleiben. Suse und Co. patchen zwar auch regelmäßig aber das ist alles deutlich transparenter.
Ich brauche hier nicht das letzte Quentchen Performance aber immer Stabilität und Sicherheit. Und da hat Linux aus meiner Sicht die Nase weit vorne. Abgesehen davon möchte ich nicht unnötig Geld für Lizenzen verpulvern. Dafür beschäftige ich lieber einen Mitarbeiter.Ich möchte hier allerdings keinen Glaubenskampf anfangen. Für jeden gibt es genau die richtige Lösungen die genau seine Bedürfnisse erfüllt.

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Beitragvon Peter_S » 29.10.2008, 08:38

continuum hat geschrieben:
um nicht bereits für den Wirt unter Windows wertvolle Resourcen zu verschleudern.


Wer erzaehlt eigentlich so was ???
Fuer alle die es noch nicht mitbekommen haben - Windows ist als VMware-host schneller als Linux - von Vista natuerlich mal abgesehen.

Ja, aber mit max 3,x GB Arbeitsspeicher bei XP; bei 2-4 Maschinen wird der RAM knapp. Da hätte der Pinguin wohl Vorteile(auch Geschwindigkeit in den VMs) oder? Im Moment habe ich ein 64bit Vista mit 4Gb und 4 VMs laufen, nicht so der Renner..

Grus Peter

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Beitragvon continuum » 29.10.2008, 15:24

Vista ist als VMware-host ziemlich lahm - XP-65 waere besser

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Beitragvon otta » 30.10.2008, 08:15

continuum hat geschrieben:Vista ist als VMware-host ziemlich lahm - XP-65 waere besser


Hallo Uli,

was meinst du mit XP-65 ??

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Beitragvon Dayworker » 30.10.2008, 16:52

Kleiner Tipfehler er meinte XP in der 64bit-Version.


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