Hallo zusammen,
habe bei einem Kunden folgende Konfig. vorliegen:
HP Ml115
1x 150 HDD SATA mit SLES10 SP1
2x 500GB SATA raw
Darauf läuft VMWare-Server 1.05 mit einem Host
Host: Windows 2000 Server Std.
Die VM ist auf einer virtuellen Platte installiert (Nur das OS)
Die anderen beiden Platten wurden via HDD Direct Access in die VM gehangen und dort mittels der Win2000 Software Spiegelung zu einem RAID1 zusammen gefasst . Hier liegen die Daten der User sowie eine SQL-DB drauf.
Frage: Wird das ganze so von VMWare supportet?
Gehe mal davon aus, dass das Ding deshalb so konfiguriert wurde, weil VMWare nur virtuelle Platten bis max 256GB unterstützt.
Würde nur gerne mal Eure Meinungen und Erfahrungen bzgl. des direkten Zugriffs aufs Festplatten hören.
Mein Ansatz wäre ja, die Spiegelung unter Linux aufzusetzen und die VM komplett virtuallisert lauf zu lassen. Müsste halt dann nur 2 Partionen a 256GB gekommen, was aber kein Problem wäre.
Danke und Gruß
Osirus
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VMWare Server phsikalische Platten und Spiegelung
>>Wird das ganze so von VMWare supportet?
Wenn ein gültiger Wartungsvertrag vorhanden ist - ja.
>>weil VMWare nur virtuelle Platten bis max 256GB unterstützt
Nein, bis 950 GB.
>>Würde nur gerne mal Eure Meinungen und Erfahrungen bzgl. des direkten Zugriffs aufs Festplatten hören.
Meine persönliche Meinung: never do it. Du verlierst die Portabilität und somit sehr viele Vorteile der Virtualisierung.
Ein Bisschen zur Begrifflichkeit: dein Host ist SLES10. Der darauf laufende Windows 2000 ist ein Gast.
Der Ansatz, virtuelle Festplatten zu benutzen ist empfehlenswert. RAID1 aus den 2 Festplatten anf der Ebene des Host-Servers ist auch gut, aber noch besser wäre eine Hardware-RAID-Karte.
Wenn ein gültiger Wartungsvertrag vorhanden ist - ja.
>>weil VMWare nur virtuelle Platten bis max 256GB unterstützt
Nein, bis 950 GB.
>>Würde nur gerne mal Eure Meinungen und Erfahrungen bzgl. des direkten Zugriffs aufs Festplatten hören.
Meine persönliche Meinung: never do it. Du verlierst die Portabilität und somit sehr viele Vorteile der Virtualisierung.
Ein Bisschen zur Begrifflichkeit: dein Host ist SLES10. Der darauf laufende Windows 2000 ist ein Gast.
Der Ansatz, virtuelle Festplatten zu benutzen ist empfehlenswert. RAID1 aus den 2 Festplatten anf der Ebene des Host-Servers ist auch gut, aber noch besser wäre eine Hardware-RAID-Karte.
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