Hallo,
hat jemand schonmal Erfahrungen gesammelt in Bezug auf das Kopieren einer VM im laufenden Betrieb?
Wenn ja, könnte etr mir das ja mal gerne posten. Evtl auch Scripts zum suspenden, kopieren und anschließendem Starten einer VM.
Es gibt zwar bereits einen Thread http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t= ... +vms+linux
, der jedoch etwas älter ist und ich auch auf das Script scharf bin, das dort unvollständig ist. Jemand dazu was?
Danke
Flep
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VMware Gast im lfd. Betrieb kopieren
Wieso meinst du, das Script wäre alt? Bei mir funktioniert's immernoch
Sichern im laufenden Betrieb durch kopieren des VM-Verzeichnisses == Trouble².
Suspendieren / Pausieren einer laufenden VM aus einer produktiven Umgebung zum Zweck des Backups = Trouble³.
Richtiger weg ist - komplettes ShutDown, Backup, Start.
Noch besser: Backup aus der VM heraus mit Backup-Agent: dies funktioniert auch im laufenden Betrieb.

Sichern im laufenden Betrieb durch kopieren des VM-Verzeichnisses == Trouble².
Suspendieren / Pausieren einer laufenden VM aus einer produktiven Umgebung zum Zweck des Backups = Trouble³.
Richtiger weg ist - komplettes ShutDown, Backup, Start.
Noch besser: Backup aus der VM heraus mit Backup-Agent: dies funktioniert auch im laufenden Betrieb.
Ach, du bist unter Linux?
Schau dir dieses mal an:
Schau dir dieses mal an:
Code: Alles auswählen
#!/bin/bash
# Give me a name such as vm-backup or any other you like :)
# We need 2 arguments
if [ $# != 2 ]; then
echo ""
echo "Shell script for backing up of virtual machines."
echo "Usage: $(basename $0) /path/to/config/file.vmx /path/to/backup/file.tgz"
echo "Spaces in path and in file names are not supported."
echo ""
echo "List of the registered virtual machines follows."
echo ""
vmware-cmd -l
echo ""
exit
fi
# Get the info if the VM is running. If true, it must be powered on after completion.
if [ "$(vmware-cmd -q "$1" getstate)" == "on" ]; then
if [ "$(vmware-cmd -q "$1" getheartbeat)" == "0" ]; then
# VMware Tools not found
echo ""
echo "The VMware Tools is not installed inside the guest "$1"."
echo "Please shut down it manually and run the script again."
echo ""
exit
else
WAS_ON=true
vmware-cmd $1 stop soft
fi
elif [ "$(vmware-cmd -q "$1" getstate)" == "off" ]; then
# VM is off
WAS_ON=false
else
# The state couldn't be determined
echo ""
echo "Please check the state of the guest "$1"."
echo "Maybe your activity is needed, such as creating of the new SID."
echo ""
exit
fi
sleep 10
# Ready for copying
VM_DIR=$(dirname "$1")
BK_DIR=$(dirname "$2")
cp -r $VM_DIR $BK_DIR
sleep 10
# Start the VM if it was running
if [ $WAS_ON == true ]; then
vmware-cmd $1 start
sleep 180
fi
# Create a tarball and cleanup
WHAT_TO_COMPRESS=$BK_DIR/$(basename $VM_DIR)
tar cfvz $2 $WHAT_TO_COMPRESS
sleep 10
rm -r $WHAT_TO_COMPRESS
# Calculate the size
size=$(du -h $2)
size=${size//$2/""}
echo "The virtual machine "$1" was compressed to "$2". File size: $size"
exit
Danke,Danke.
Das Problem am Backup aus der VM heraus ist, dass es wesentlich länger dauert und dermaßen an Platz verschwendet, dass es wesentlich einfacher wäre, die VM zu kopieren.
Da ich im Scripting ne richtige Flasche bin, muss ich mir das Ganze erstmal genau anschauen. Kann ein paar Tage dauern.
Flep
Das Problem am Backup aus der VM heraus ist, dass es wesentlich länger dauert und dermaßen an Platz verschwendet, dass es wesentlich einfacher wäre, die VM zu kopieren.
Da ich im Scripting ne richtige Flasche bin, muss ich mir das Ganze erstmal genau anschauen. Kann ein paar Tage dauern.
Flep
Sorry, bin kein Linux-Experte: ich weiß nicht im Einzelnen, was das Dateisystem da im Hintergrund macht...
Auf jeden Fall, wenn bei dir die preallocated-HDDs im Einsatz sind (was für eine produktive Umgebung sinnvoll ist), macht die Defragmentierung der Host-Dateisysteme keinen allzu großen Sinn: die Größe der zu defragmentierenden Dateien bleibt unverändert...
Bitte die oben stehenden Ausführungen als IMHO betrachten: wie gesagt, bin kein Linux-Experte
Auf jeden Fall, wenn bei dir die preallocated-HDDs im Einsatz sind (was für eine produktive Umgebung sinnvoll ist), macht die Defragmentierung der Host-Dateisysteme keinen allzu großen Sinn: die Größe der zu defragmentierenden Dateien bleibt unverändert...
Bitte die oben stehenden Ausführungen als IMHO betrachten: wie gesagt, bin kein Linux-Experte

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