Brauche eine kleine Hilfestellnug zum Thema Linux.
AUf einem VM Server (Win2003) wurde ein Test Webserver mit Linux installiert. GSX version ist 2.5.1
Die Firma, die das eingerichtet hat, behauptet, VMtools lassen sich dort nicht installieren.
Wieso gibts dann auf dem Server im Installationspfad eine Linux.iso?
Ich denke es ist doch möglich. weiss jemand wie?
Gruss
Myo
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VM Tools unter Linux Gast System?
Tja ist ein bisschen schwierig, zumal die leute, die damit umgehen sollen (den linux server) SLEBST nicht so viel Ahnung davon haben um nicht zu sagen : NULL.
Ich weiss nur, Suse 9.0 ohne zusätze oder so. Die trauen sich nicht grossartig daran rumzubasteln. Ist halt nur ein Testserver. und wenn der Chef sagt: Ne wir machen das mit Windows,
ist das dann eh schnee von gestern.
Wenn ich zeit hätte und mein Aufgabenbereich es zulassen würde, würde ich mich da ja einlesen, aber von oben wurde seit ich hier bin Linux immer geblockt.

Ich weiss nur, Suse 9.0 ohne zusätze oder so. Die trauen sich nicht grossartig daran rumzubasteln. Ist halt nur ein Testserver. und wenn der Chef sagt: Ne wir machen das mit Windows,
ist das dann eh schnee von gestern.
Wenn ich zeit hätte und mein Aufgabenbereich es zulassen würde, würde ich mich da ja einlesen, aber von oben wurde seit ich hier bin Linux immer geblockt.
vmware-tools
Jaein. Die Linux-Tools, die da in dem .iso liegen sind auf bestimmte Distributionen hin optimiert. Ich weiß zwar nicht ob das die gleichen sind wie bei der Workstation, vermute das aber mal - das währen dann:
Mandrake Linux 8.2, 9.0
Red Hat Linux 7.0, 7.1, 7.2, 7.3, 8.0, 9.0
Red Hat Linux Advanced Server 2.1
SuSE Linux 7.3, SLES 7, SLES 7 patch 2, 8.0, 8.1, 8.2, SLES 8
Turbolinux Server 7.0, Server 8.0, Workstation 8.0
Alle anderen Linux-Versionen werden von den Tools nicht direkt unterstützt - Gentoo und einige andere (leider nicht slackware) beinhalten aber einen auf vmware optimierten x-server. Allerdings sollte ein Linux-server ohne die Tools auskommen - am besten läuft der nämlich in der Konsole.
mfg
looping
Mandrake Linux 8.2, 9.0
Red Hat Linux 7.0, 7.1, 7.2, 7.3, 8.0, 9.0
Red Hat Linux Advanced Server 2.1
SuSE Linux 7.3, SLES 7, SLES 7 patch 2, 8.0, 8.1, 8.2, SLES 8
Turbolinux Server 7.0, Server 8.0, Workstation 8.0
Alle anderen Linux-Versionen werden von den Tools nicht direkt unterstützt - Gentoo und einige andere (leider nicht slackware) beinhalten aber einen auf vmware optimierten x-server. Allerdings sollte ein Linux-server ohne die Tools auskommen - am besten läuft der nämlich in der Konsole.
mfg
looping
holla, hab ich beim erstenmal lesen garnicht gesehen - suse9 sollte einen vmware-optimierten x-server mitbringen! Und natürlich kann der server auch grafisch betrieben werden (des linuxers ehre bekommt dann halt etwas gänsehaut, aber bevor alle lohrbeeren nach redmond gehen ... ). für die vereinfachte serverkonfiguration empfehle ich entweder alles im yast2 oder im webmin zu machen - möglichst nicht durcheinander mal das eine, mal das andere - der yast2 kommt sonst noch auf die idee, die frisch mit dem webmin angelegte konfiguration nach eigenem gutdünken wieder zu überschreiben.
mfg
looping
mfg
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Hi
beim GSX bewirken die vmware-tools noch etwas mehr als nur den Grafiktreiber zu liefern. Ohne vmware-tools kann man im Webinterface den Heartbeat der Maschine nicht verfolgen und auch alle scripte, die man sich zusammenbasteln kann wirken nur mit vmware-tools. Das idle-Verhalten soll auch besser werden mit den Tools.
Suse 9 ist meiner Meinung nach die beste Wahl um Linuxneulingen das hantieren mit Linux in VMware ein fuer allemal zu vergraulen. Viel geeigneter waeren da ein Mandrake 8.2 Server oder Mandrake 9 oder 9.1. Oder wenn Serverdienste im Mittelpunkt stehen ein RedHat 6 oder 7.
@looping Slackware hat auch vmware-module
Gruss Continuum
beim GSX bewirken die vmware-tools noch etwas mehr als nur den Grafiktreiber zu liefern. Ohne vmware-tools kann man im Webinterface den Heartbeat der Maschine nicht verfolgen und auch alle scripte, die man sich zusammenbasteln kann wirken nur mit vmware-tools. Das idle-Verhalten soll auch besser werden mit den Tools.
Suse 9 ist meiner Meinung nach die beste Wahl um Linuxneulingen das hantieren mit Linux in VMware ein fuer allemal zu vergraulen. Viel geeigneter waeren da ein Mandrake 8.2 Server oder Mandrake 9 oder 9.1. Oder wenn Serverdienste im Mittelpunkt stehen ein RedHat 6 oder 7.
@looping Slackware hat auch vmware-module
Gruss Continuum
ja da sagt Ihr was.
Ich habe den Betreuern dieser Linux Maschine ja angeboten, dort ein bisschen rumzutesten, um die Tools zu installieren, aber die haben zu viel Angst, die Maschine würd dann nicht mehr laufen. Da diese von Beratern und nicht von Ihnen selbst aufgesetzt wurde, kann man das ja verstehen.
Also werd ich mir mal ne copy davon ziehen und in einer Sandbox das ganze mal ausprobieren.
Gerade die HB funktion und das alles rund um VM tools hätte ich schon gerne auf jedem VM guest System, vereinfacht DIe Kontrolle und Überwachung und alles.
Also geh ich jetzt mal rüber, betteln, damit die maschine kurz runtergefahren werden kann, damit ich meine Copy kriege. *g*
Gruss
MYO
Ich habe den Betreuern dieser Linux Maschine ja angeboten, dort ein bisschen rumzutesten, um die Tools zu installieren, aber die haben zu viel Angst, die Maschine würd dann nicht mehr laufen. Da diese von Beratern und nicht von Ihnen selbst aufgesetzt wurde, kann man das ja verstehen.
Also werd ich mir mal ne copy davon ziehen und in einer Sandbox das ganze mal ausprobieren.
Gerade die HB funktion und das alles rund um VM tools hätte ich schon gerne auf jedem VM guest System, vereinfacht DIe Kontrolle und Überwachung und alles.

Also geh ich jetzt mal rüber, betteln, damit die maschine kurz runtergefahren werden kann, damit ich meine Copy kriege. *g*
Gruss
MYO
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Hi
ist eigentlich nicht noetig. Den heartbeat solltest du auch so sehen koennen und scripte sollten auch so laufen. Die vmware-toolbox laeuft meines Wissens nur mit X zusammen. Also muesstest du auch immer X starten und das wolltest du doch nicht - oder? Wenn das Teil Serverdienste machen soll, laeuft es ohne X wesentlich resourcenschonender.
Gruss Continuum
ist eigentlich nicht noetig. Den heartbeat solltest du auch so sehen koennen und scripte sollten auch so laufen. Die vmware-toolbox laeuft meines Wissens nur mit X zusammen. Also muesstest du auch immer X starten und das wolltest du doch nicht - oder? Wenn das Teil Serverdienste machen soll, laeuft es ohne X wesentlich resourcenschonender.
Gruss Continuum
Versuchs mal mit
Code: Alles auswählen
export Display=:0
klappt irgendwie nicht.
wenn ich dann kde eingebe steht da folgendes:
xsetroot: unable to open display ´´
xset: unable to open display"
xset: unable to open display"
ksplash: cannot connect to X server
startkde: shutting down...
Warning: Connect() failed: Connection refused
Error: can´t contact kdeinit!
startkde: running shutdown scripts....
startkde: done.
Tja und das wars dann.
Bemerkung: ich bin per VM Remotecon verbunden und ich habe auch keinen anderen Linux rechner, auf den ich das display umlenken könnte.
wenn ich dann kde eingebe steht da folgendes:
xsetroot: unable to open display ´´
xset: unable to open display"
xset: unable to open display"
ksplash: cannot connect to X server
startkde: shutting down...
Warning: Connect() failed: Connection refused
Error: can´t contact kdeinit!
startkde: running shutdown scripts....
startkde: done.
Tja und das wars dann.
Bemerkung: ich bin per VM Remotecon verbunden und ich habe auch keinen anderen Linux rechner, auf den ich das display umlenken könnte.
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