Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
MS Windows OEM Lizenzen unter VMware
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MS Windows OEM Lizenzen unter VMware
Hallo zusammen,
ein Kunde von uns hat auf allen seinen Servern Server 2003 OEM Lizenzen.
Nun möchte er die Server virtualisieren. Braucht er nun neue Lizenzen oder kann er die OEM Lizenzen weiter verwenden? Die Hardware geht nach der Virtualisierung auf den Schrott.
Habe bis jetzt noch nix darüber gefunden.
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe.
ein Kunde von uns hat auf allen seinen Servern Server 2003 OEM Lizenzen.
Nun möchte er die Server virtualisieren. Braucht er nun neue Lizenzen oder kann er die OEM Lizenzen weiter verwenden? Die Hardware geht nach der Virtualisierung auf den Schrott.
Habe bis jetzt noch nix darüber gefunden.
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe.
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Genau das habe ich getan. Jedoch bekam ich da auch keine Eindeutige Antwort.
Original Antwort von Microsoft:
Guten Tag Herr ...,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14.09.2007 zum Thema: Virtualisierung von Windows Server 2003 OEM.
Zu den Lizenzbestimmungen des Windows Server 2003 in der OEM Lizenzierung können wir hier keine definitive Auskunft geben.
In der Regel ist eine Virtualisierung mit OEM Lizenzen nicht möglich.
Da wir dies jedoch nicht mit Gewissheit bestätigen können, bitten wir Sie, diesbezüglich Ihre EULA zu beachten.
Original Antwort von Microsoft:
Guten Tag Herr ...,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14.09.2007 zum Thema: Virtualisierung von Windows Server 2003 OEM.
Zu den Lizenzbestimmungen des Windows Server 2003 in der OEM Lizenzierung können wir hier keine definitive Auskunft geben.
In der Regel ist eine Virtualisierung mit OEM Lizenzen nicht möglich.
Da wir dies jedoch nicht mit Gewissheit bestätigen können, bitten wir Sie, diesbezüglich Ihre EULA zu beachten.
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Würde sagen, das ist ein sehr sehr heikles Thema und ich würde Microsoft weitesgehend anschreiben, das sie dir einen Partner ansprechpartner nennen sollen, der diese Frage beantworten kann.
Bis dahin habe ich einmal ein wenig gegoogelt:
Quelle:
Vielleicht kannst du etwas mit anfangen.
PS: Maile Microsoft nochma an!
MfG
Bis dahin habe ich einmal ein wenig gegoogelt:
Die Übernahme nützlicher Technologien durch die Kunden ist unvermeidbar. Leider untersagt Microsoft die Virtualisierung der günstigeren Vista-Versionen (Vista Home Basic und Vista Home Premium). Microsoft gab zur Erläuterung an, dass diese Maßnahme dem Schutz der Kunden vor einer Technologie dient, die nicht für die breite Anwendung geeignet ist. Die Verbraucher werden außerdem daran gehindert, eine OEM Windows-Desktop-Lizenz (die Lizenz, die im Lieferumfang eines neuen PCs enthalten ist), in eine virtuelle Maschine zu konvertieren (z. B. zur Ausführung der bereits vorhandenen Windows XP-Lizenz als virtuelle Maschine). Dies widerspricht der Realität von Millionen vorhandener Verbraucher/Privatanwender, die Virtualisierung nutzen.
Quelle:
Vielleicht kannst du etwas mit anfangen.
PS: Maile Microsoft nochma an!
MfG
Nachdem OEM-Software in Deutschland nicht hardwaregebunden ist, ich also meine OEM-Software auch auf anderen Rechnern installieren darf als auf dem, mit dem ich sie erworben habe (sofern dies nicht technisch unterbunden wird, durch Recovery- statt Installationsdatenträger), bzw. ich OEM-Software auch ohne Hardware kaufen kann, würde ich sagen muss ich mich an eine Nutzungsrichtlinie seitens Microsoft in Bezug auf virtualisierte Rechner nicht unbedingt halten.
Was genau steht denn im EULA dazu? Gab s nicht mal n Urteil, dass alles was im EULA (mindestens von OEM-Software) steht ohnehin nicht bindend ist, da ich den Kauf der Software zu dem Zeitpunkt, zu dem ich das erste Mal die Gelegenheit habe, das EULA einer OEM-Software zu lesen schon gar nicht mehr rückgängig machen kann? Vertragsbedingungen haben vor Vertragsabschluss (Kaufvertrag/Überlassungsvertrag) klar zu sein, im Nachhinein getätigte Aussagen muss ich doch nicht zwingend akzeptieren.
Weiterhin hab ich den Vertrag mit dem Verkäufer geschlossen, nicht mit Microsoft. Deshalb würde ich ohnehin alles was im EULA steht eher als "der Hersteller hätte gerne" betrachten, nicht als "du musst".
Was genau steht denn im EULA dazu? Gab s nicht mal n Urteil, dass alles was im EULA (mindestens von OEM-Software) steht ohnehin nicht bindend ist, da ich den Kauf der Software zu dem Zeitpunkt, zu dem ich das erste Mal die Gelegenheit habe, das EULA einer OEM-Software zu lesen schon gar nicht mehr rückgängig machen kann? Vertragsbedingungen haben vor Vertragsabschluss (Kaufvertrag/Überlassungsvertrag) klar zu sein, im Nachhinein getätigte Aussagen muss ich doch nicht zwingend akzeptieren.
Weiterhin hab ich den Vertrag mit dem Verkäufer geschlossen, nicht mit Microsoft. Deshalb würde ich ohnehin alles was im EULA steht eher als "der Hersteller hätte gerne" betrachten, nicht als "du musst".
Hi,
ich denke am ehesten wird dir ein Anwalt diesbezüglich helfen können....
PRINZIPIELL gilt - du hast mit dienem Kauf einen sog. "Privatrechtlichen" Vertrag mit Microsoft geschlossen, nicht nur mit dem Händler - und da kann im Prinzip drinen stehen was will, wenn du auf Akzeptieren der EULA klickst - dann hast du das (aus legaler Sicht) akzeptiert und dich auch daran zu halten.
ABER - auch Microsoft muss sich an geltende Gesetze halten - wenn diese Eula also gegen deutsches Recht verstößt - dann sind die verstoßenden Regelungen auch nicht gültig...was mich aber schon sehr wundern würde, wenn da noch nichts grundlegend vor Gericht entschieden worden wäre, und die EULA nicht dementsprechend angepasst...
des weiteren - und da bin ich mir nicht sicher - die Frage stellt sich, wie du ja schon gesagt hast - die Sache mit dem Bekanntsein der Bestimmungen vor Vertragsabschluss - da wie mir scheint du aber doch schon etwas länger in der IT Branche tätig bist, wird dir glaub ich kein Richter glauben schenken, wenn du behauptest, dir waren die Dinge der EULA nicht bekannt bzw. es war dir nicht möglich, dies in erfahrung zu bringen
aber wie gesagt - ich bin kein Anwalt, und nur von so einem wirst du ne vernünftige antwort erhalten können....
hoffe ich konnte ein wenig helfen,
2search
ich denke am ehesten wird dir ein Anwalt diesbezüglich helfen können....
PRINZIPIELL gilt - du hast mit dienem Kauf einen sog. "Privatrechtlichen" Vertrag mit Microsoft geschlossen, nicht nur mit dem Händler - und da kann im Prinzip drinen stehen was will, wenn du auf Akzeptieren der EULA klickst - dann hast du das (aus legaler Sicht) akzeptiert und dich auch daran zu halten.
ABER - auch Microsoft muss sich an geltende Gesetze halten - wenn diese Eula also gegen deutsches Recht verstößt - dann sind die verstoßenden Regelungen auch nicht gültig...was mich aber schon sehr wundern würde, wenn da noch nichts grundlegend vor Gericht entschieden worden wäre, und die EULA nicht dementsprechend angepasst...
des weiteren - und da bin ich mir nicht sicher - die Frage stellt sich, wie du ja schon gesagt hast - die Sache mit dem Bekanntsein der Bestimmungen vor Vertragsabschluss - da wie mir scheint du aber doch schon etwas länger in der IT Branche tätig bist, wird dir glaub ich kein Richter glauben schenken, wenn du behauptest, dir waren die Dinge der EULA nicht bekannt bzw. es war dir nicht möglich, dies in erfahrung zu bringen

aber wie gesagt - ich bin kein Anwalt, und nur von so einem wirst du ne vernünftige antwort erhalten können....
hoffe ich konnte ein wenig helfen,
2search
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Ich habe diesen Beitrag gefunden und würde den gern inhaltlich nochmal angehen, da ich aktuell vor dem gleichen Problem stehe. Ich habe derzeit drei (!) Kunden, deren Systeme (Windows 2003 Server) ausschließlich mit OEM Lizenzen versehen sind. Warum und weshalb seinerzeit bei der Installation der Systeme keine Volumenlizenzen verwendet worden, kann ich nicht sagen, da ich die Systeme erst seit kurzer Zeit betreue. Die Kunden wünschen nun ein Sicherungskonzept ihrer IT. Ich würde kurzfristig gerne die Systeme per Image auf ein NAS sichern, möchte jedoch bei Ausfall der Hardware sicherstellen, dass ich das Image auf einem Backupsystem kurzfrsitig wieder einsetzen kann. Dies ist z. B. mittels Acronis Universal Restore kein Problem. Allerdings wüscht nun das Image auf der anderen Hardware neu aktiviert zu werden. Das gleiche Resultat habe ich auch, wenn ich den Masterserver virtualisiere (per Converter oder Image). Ich habe mich bereits durch mehrere Microsoft Hotlines gekämpft um eine Lösung zu finden. Das Ergebnis bisher: Virtualisierungen bzw. Backups von OEM lizenzierten Windows Server Versionen scheinen praktisch wertlos zu sein
Soll bedeuten man sichert lustig jede Nacht vor sich hin, und im "worst-case" kann ich mit der Sicherungs nichts anfangen, da sich diese nicht aktivieren lässt. Microsoft teilte mir ganz klar am Telefon mit, dass es keine Möglichkeit der nachträglichen Hochstufung einer OEM Version gibt. Auch eine Aktivierungskey, den ich ja eigentlich nur benötigen würde, ließe sich nicht erstellen...
Ich kann also nicht mal eine weitere Lizenz käuflich erwerben und am Telefon einen Key bekommen, mit dem ich dann mein Image oder mein virtualisiertes System freischalten könnte... Nein, ich muss also den bzw. die Server komplett neu aufsetzen (DC, AD, EXC, usw.) und dann aufpassen, dass ich ja eine Volumenlizenz verwende um dann endlich die Systeme virtualisieren bzw. sichern zu können. Natürlich haben die meisten Server auch ein Raid Verbund, für den Fall das eine Platte aussteigt. Aber ich würde zusätzlich gerne den Fall absichern, falls das Mainboard oder mal der gesamte Rechner abraucht. Und natürlich möchte ich mittelfristig virtualisieren, was in diesem Fall ja so auch nicht geht... Ich kann also MS in diesem Fall überhaupt nicht verstehen, dass die so unflexibel sind, mir meinetwegen gegen Bezahlung (obwohl ich selbst das nicht ganz nachvollziehen kann) weitere Lizenzen bzw. Aktivierungskeys geben können um die Backups bzw. virtualisierten Server starten zu können... Hat hier jemand noch eine Idee oder hat jemand andere Erfahrungen mit MS gemacht? Über Infos wäre ich dankbar. Gruß Malte.


ich hab schon mehrfach div. oem server virtualisiert und die danach problemnlos bei ms aktiviert bekommen - gab nie streß. per internet klappts ab und an nicht dann muß man da halt anrufen und erklären wieso man das vorhat.
mein tip:
virtualisier einen server und fahr den ohne netz hoch. dann aktivier den per telefon bei ms und sicher danach die wpa datei weg. sobald du dann in den ernstfall kommst und die hardware stirbt nehm das letze image, boote von cd und spiel die datei ein. danach reboot und alles läuft.
rechtlich ist es meiner meinung nach in deutschland eh verboten die oem an die hardware zu binden.
mein tip:
virtualisier einen server und fahr den ohne netz hoch. dann aktivier den per telefon bei ms und sicher danach die wpa datei weg. sobald du dann in den ernstfall kommst und die hardware stirbt nehm das letze image, boote von cd und spiel die datei ein. danach reboot und alles läuft.
rechtlich ist es meiner meinung nach in deutschland eh verboten die oem an die hardware zu binden.
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es geht doch !!!
ich denke mal einige von euch haben das auch schon gefunden, ich schreibs jetzt mal auf!
man kann mit dem befehl: bios440.filename = " " eion beliebiges Bios einbinden !!!
ich habe gestern einen windows 2003 server als fujitsu siemens OEM in der VM aktiviert bekommen!
http://slics.myftp.org/vmware_bios.rar
hier gibt es viele bios dateien. wenn nicht mehr ich habs auch noch da.
ich musste allerdings im aktivierungsfenster erst nochmal den Key vom aufkleber eingeben und dann die hotline von MS zum aktiveren anrufen. hat aber geklappt.
gefunden:
http://forums.mydigitallife.info/thread ... oses/page4
man kann mit dem befehl: bios440.filename = " " eion beliebiges Bios einbinden !!!
ich habe gestern einen windows 2003 server als fujitsu siemens OEM in der VM aktiviert bekommen!
http://slics.myftp.org/vmware_bios.rar
hier gibt es viele bios dateien. wenn nicht mehr ich habs auch noch da.
ich musste allerdings im aktivierungsfenster erst nochmal den Key vom aufkleber eingeben und dann die hotline von MS zum aktiveren anrufen. hat aber geklappt.

gefunden:
http://forums.mydigitallife.info/thread ... oses/page4
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Beispiel: eine OEM CD fuer DELL-rechner soll in einer VM installiert werden
Dann besorgt man sich ein Image eines DELL-bios und kann dann damit die OEM-CD uebertoelpeln
DELL jetzt nur als Beispiel ....
Anderes beispiel - vielleicht sinnvoller ... man muss ein P2V einer Maschine machen die Hardware gebundene Lizenzen verwendet ....
etwas aehnliches macht
SMBIOS.reflectHost= "TRUE" - da wird dann das BIOS des VMware Hosts "verwendet"
Dann besorgt man sich ein Image eines DELL-bios und kann dann damit die OEM-CD uebertoelpeln
DELL jetzt nur als Beispiel ....
Anderes beispiel - vielleicht sinnvoller ... man muss ein P2V einer Maschine machen die Hardware gebundene Lizenzen verwendet ....
etwas aehnliches macht
SMBIOS.reflectHost= "TRUE" - da wird dann das BIOS des VMware Hosts "verwendet"
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Zum einen weil der Ulli hier einer der wenigen daueranwesenden Administratoren ist, zum anderen weil hier zumindest einige VMware-Benutzer auch des Lesens mächtig sind und nicht zu jedem Problem erstmal 100 gleichlautende Threads aufmachen. Ein ganz wichtiger Punkt für mich wäre dabei noch die Eignung als Lesezeichen. Die Einstellung SMBIOS.reflectHost= "TRUE" hat sicherlich schon unzählige Male bei Bios-verdongelter Software geholfen. Da ist es schon eine Erleichterung zu wissen, daß man nach einem unausweichlichen HW-Wechsel zumindest im Rahmen der Lizenz noch eine funktionale Software vorfindet.
Um dir ein Beispiel zu nennen. HW-Hersteller A liefert seine Software Bios-Verdongelt aus und geht den Bach runter, auf HW von Hersteller B läuft diese Software daher logischerweise nicht und du hättest dann zuviel Geld für eine dann nutzlose Software ausgegeben. Bedenke dabei auch, daß es nicht zu jeder Software auch einen Ersatz gibt.
Um dir ein Beispiel zu nennen. HW-Hersteller A liefert seine Software Bios-Verdongelt aus und geht den Bach runter, auf HW von Hersteller B läuft diese Software daher logischerweise nicht und du hättest dann zuviel Geld für eine dann nutzlose Software ausgegeben. Bedenke dabei auch, daß es nicht zu jeder Software auch einen Ersatz gibt.

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ChristophB hat geschrieben:irix hat geschrieben: aber wozu genau ist denn das gut bzw. wann braucht man das?
dazu war der kommentar:christophb hat geschrieben:aber wieso liest sich jemand, dem das hier nicht hilft, sowas durch ???
1. Damit ich nicht dumm sterbe
2. Wenn ich Sachen nicht verstehe dann hab ich keine Hemmungen zufragen
3. Ohne zulesen kann ich im Normalfall nicht Anworten
Ich weiss was RoK Version sind und die damit verbundene Problematik wenn man sowas gedenkt zu virtualisieren. Was mir nur neu war das es da soeine Loesung fuer gibt.
Gruss
Joerg
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ChristophB hat geschrieben:ich war bloss der auffassung das jeder der das hier ließt mit der problematik um die es hier geht, vertraut ist und schon mal das problem hatte .. hmmm
Das sich OEM-Software nicht problemlos zum Virtualisieren eignet und man sich bei VMware auch zu einem entsprechenden KB-Eintrag genötigt sah, weiß jeder Admin mit VMware-Affinität und hält sich auch daran.
Jedoch ist "Cheffe" da prinzipiell anderer Meinung, leider.

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ich muss hier mal weitermachen...
das mit dem Fujitsu OEM Server und dem BIOS440 hat ja ganz gut geklappt!
aber leider will das mit einem HP Bios nicht so richtig funzen...
hat hier mal eine evtl n denkanstoß für mich....
ich habe die einschlägigen foren: "forums.mydigitallife.info" schon gut durchgearbeitet.
HELP
das mit dem Fujitsu OEM Server und dem BIOS440 hat ja ganz gut geklappt!
aber leider will das mit einem HP Bios nicht so richtig funzen...

hat hier mal eine evtl n denkanstoß für mich....
ich habe die einschlägigen foren: "forums.mydigitallife.info" schon gut durchgearbeitet.
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Das kommt eventuell wohl auch auf die Aktualität deines HP-Gerätes an. Es wäre gut möglich, daß HP da etwas geändert hat und jetzt eine neuere Bios-Version voraussetzt oder eine SW-Logik implementiert hat, um die Inst in eine VM zu unterbinden. Bei allen modernen Rechnern solltest du auch immer EFI auf deiner Liste haben. Die meisten Betriebssysteme setzen da immer noch ein Bios voraus oder können wie Vista64, W2k8, Linux direkt mit EFI umgehen und brauchen kein Bios mehr. Bei Apple wurde dieses uralte Rechnerrelikt beispielsweise beim CPU-Wechsel zu Intel gleich mit beerdigt.
Allerdings sollte solche SW auch mit den alten Bios-Strukturen zurechtkommen. Die Frage ist nur, inwieweit HP dort seine SW-Medien angepaßt hat.
Allerdings sollte solche SW auch mit den alten Bios-Strukturen zurechtkommen. Die Frage ist nur, inwieweit HP dort seine SW-Medien angepaßt hat.

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