Moinsen,
ich habe einige Performanceprobleme bei Datenbankzugriffen unter VMware (WS 5.5). Allerdings ist mir nicht klar wo das Problem liegt. Bremmst VMware die Abfragen evtl. so extrem oder haben die eingesetzten Programme/Datenbank evtl. einen Fehler. ?
Ich habe hier einen AMD 64 X2 4400 mit 3 GB RAM
Als Host-OS läuft Debian/Linux - AMD64 mit selbstgebauten SMP Kernel...
Als Gast - OS läuft ein Win2K3 BE als Terminalserver (auf einer CPU) und Win2K AS als MSSQL Server. Die eingesetzen Programme sind Personawirtschaft + Rechnungswesen von Sage sowie Onlinebanking und Anlagenverwaltung.
Wenn jetzt Daten eingegeben werden scheinten die Programme von Sage Daten aus der Access-DB´s nachzuladen. Dieser Zugriff dauert allerdings extrem lange (bis zu 60 sec.) und bremst dann das gesamte System. Die Access-DB´s liegen auf einem Netzwerklaufwerk, das, sozusagen per Loopback, vom eigenen System gemountet.
Hat jemand erfahrungen was die Geschwindigkeiten von DB´s unter VMware anbelangt ?
Thx hefner
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Eigenartiges Performance Problem
Hallo,
guck mal hier rein: http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=5074&highlight=
ggf. hilft das etwas.
Ich habe zu "Testzwecken" Oracle 10g auf SolarisX86 und Fedora Core 4. Die Systeme laufen natürlich nur mit mir als User oder max einem Kollegen noch als Test-Systeme für Backup&Restore. Man muss schon sagen, dass die virt. Platten signifikant langsamer sind. Wenn man die DBen ernsthaft als Produktion nutzen will, muß man wohl wie bei echten Rechnern auch, der DB eigene Platten spendieren. Diese kann man dann gleich als RAW-Device oder als Partition mit einem preallocated Image einbinden.
Host und Gast dürfen keinesfalls swappen und die GUI im Gast sollte man möglichst reduzieren (die GraKa wird ja auch emuliert!!!). Gleiches gilt für die LAN-Karte, sparsamer Gebrauch ist der beste
.
Das Solaris System hatte lange Netzprobleme, läuft jetzt aber rund und ist gut nutzbar.
Grüße, Martin
guck mal hier rein: http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=5074&highlight=
ggf. hilft das etwas.
Ich habe zu "Testzwecken" Oracle 10g auf SolarisX86 und Fedora Core 4. Die Systeme laufen natürlich nur mit mir als User oder max einem Kollegen noch als Test-Systeme für Backup&Restore. Man muss schon sagen, dass die virt. Platten signifikant langsamer sind. Wenn man die DBen ernsthaft als Produktion nutzen will, muß man wohl wie bei echten Rechnern auch, der DB eigene Platten spendieren. Diese kann man dann gleich als RAW-Device oder als Partition mit einem preallocated Image einbinden.
Host und Gast dürfen keinesfalls swappen und die GUI im Gast sollte man möglichst reduzieren (die GraKa wird ja auch emuliert!!!). Gleiches gilt für die LAN-Karte, sparsamer Gebrauch ist der beste

Das Solaris System hatte lange Netzprobleme, läuft jetzt aber rund und ist gut nutzbar.
Grüße, Martin
danke dir für die tips
werde das nachher mal durchprobieren ...
achso ich hab für die Verbindung zwischen Terminalserver und DB-Server jetzt bei beiden eine Host-Only Verbindung erstellt. Der Terminalserver hat dann noch eine Brigded Karte nach draussen ... hat etwas Verbesserung gebracht aber evtl. bekomme ichs ja mit deinen Tpps noch besser hin, auf jeden fall leuchtet das mit dem Swaping schon ein. (das mit der Grafikausgabe sowieso)
Achso kann man ein Image auch im nachhinein Preallocaten (komisches wort)?

werde das nachher mal durchprobieren ...
achso ich hab für die Verbindung zwischen Terminalserver und DB-Server jetzt bei beiden eine Host-Only Verbindung erstellt. Der Terminalserver hat dann noch eine Brigded Karte nach draussen ... hat etwas Verbesserung gebracht aber evtl. bekomme ichs ja mit deinen Tpps noch besser hin, auf jeden fall leuchtet das mit dem Swaping schon ein. (das mit der Grafikausgabe sowieso)
Achso kann man ein Image auch im nachhinein Preallocaten (komisches wort)?
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