Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Windows Host nicht mehr bedienbar bei laufender Ubuntu VM
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Apfelkuchen91
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Windows Host nicht mehr bedienbar bei laufender Ubuntu VM
Hallo,
ich habe als Gastbetriebssystem Windows 8.1 (64Bit) und in einer virtuellen Maschine Ubuntu 14.04 LTS (64bit). Wenn ich die VM am Laufen habe, ich kann mein Windows 8.1 nicht mehr bedienen, das heißt es nimmt keine Bedienung mit der Maus entgegen.
In der VM funktionieren die VMware-Tools nicht, das ist sicherlich ein anderes Problem.
ich habe als Gastbetriebssystem Windows 8.1 (64Bit) und in einer virtuellen Maschine Ubuntu 14.04 LTS (64bit). Wenn ich die VM am Laufen habe, ich kann mein Windows 8.1 nicht mehr bedienen, das heißt es nimmt keine Bedienung mit der Maus entgegen.
In der VM funktionieren die VMware-Tools nicht, das ist sicherlich ein anderes Problem.
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mbreidenbach
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Apfelkuchen91
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Ich kann den Mauszeiger aus der VM lösen, aber im Host kann ich keiner Interaktionen durch führen. Ich kann keine Fenster auswählen oder etwas auswählen, auch die Taskleiste reagiert nicht mehr.
Die VMware Tools möchten nicht installiert werden, bei der Installation werden immer wieder Fehler geworfen.
Die VMware Tools möchten nicht installiert werden, bei der Installation werden immer wieder Fehler geworfen.
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mbreidenbach
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Apfelkuchen91
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Apfelkuchen91
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Hier kommt die gewünschte Datei.
Vielen Dank für den Hinweis mit dem Anhang, aber beim Schreiben gibt es eine Option Anhänge hinzuzufügen.
Vielen Dank für den Hinweis mit dem Anhang, aber beim Schreiben gibt es eine Option Anhänge hinzuzufügen.
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Dayworker
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Was ändert sich, wenn du die VM mal sauber runterfährst und nicht nur anhältst?2015-03-21T20:45:22.657+01:00| vmx| I120: DUMPER: Restoring checkpoint version 8.
2015-03-21T20:45:22.657+01:00| vmx| I120: Checkpointed in VMware Workstation, 11.1.0, build-2496824, Windows Host
2015-03-21T20:45:22.657+01:00| vmx| I120: Resuming virtual machine from E:\VMware\Ubuntu Judo\Ubuntu Judo-8d5ea363.vmss with 1024 MB of memory.
Nimm der VM testweise auch mal sämtliche USB-Geräte sprich USB-Controller weg und teste dann.
Eventuell hast du ein ähnlich gelagertes Problem, wie es im Thread USB-Tastatur und WS 10 / VMkbd.sys beschrieben ist.
[edit]
Link korrigiert
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Apfelkuchen91
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Vielen Dank. Auf Anhieb hat es funktioniert, ich werde es nun testen.
Ich habe die VM heruntergefahren und neu gestartet, bevor ich mich hier ans Forum gewendet habe, hat leider nichts gebracht. Nur das wirkliche herunterfahren, hat die Aktionen wieder erlaubt.
Es funktioniert wieder, dass die Maus automatisch gefangen wird und wieder losgelassen.
Nur die Auflösung, wird nicht an die Fenstergröße angepasst, auch manuell ist es nicht möglich.
Ich habe die VM heruntergefahren und neu gestartet, bevor ich mich hier ans Forum gewendet habe, hat leider nichts gebracht. Nur das wirkliche herunterfahren, hat die Aktionen wieder erlaubt.
Es funktioniert wieder, dass die Maus automatisch gefangen wird und wieder losgelassen.
Nur die Auflösung, wird nicht an die Fenstergröße angepasst, auch manuell ist es nicht möglich.
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Dayworker
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Verlinke mal bitte das "vmware.log", nachdem du die VM sauber runtergefahren hattest. Mit etwas Glück werden dann noch andere Einträge geschrieben.
Ich finde im Log auch ein oder zwei Einträge, die darauf hindeuten, daß die VM vorher auf einem anderen VMware-Produkt gelaufen ist oder zumindest dort angelegt wurde.
Wenn die Host-Auflösung kleiner als die des Gastes ist, würde das auch die nicht funkionierende Auflösungsumschaltung erklären können oder dies ist ein Bug in der WS11.1...
Damit sollte sich die Gast-Auflösung immer an die Fenstergrösse anpassen.2015-03-21T20:45:22.579+01:00| vmx| I120: DICT pref.autoFitGuestToWindow = "TRUE"
Ich finde im Log auch ein oder zwei Einträge, die darauf hindeuten, daß die VM vorher auf einem anderen VMware-Produkt gelaufen ist oder zumindest dort angelegt wurde.
Die Host-CPU klingt nach NB. Welche Grafik ist aktiv geschaltet und mit welcher Auflösung laufen eigentlich Host und Gast?2015-03-21T20:45:22.095+01:00| vmx| I120: hostCPUID name: Intel(R) Core(TM) i7-3630QM CPU @ 2.40GHz
Wenn die Host-Auflösung kleiner als die des Gastes ist, würde das auch die nicht funkionierende Auflösungsumschaltung erklären können oder dies ist ein Bug in der WS11.1...
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Apfelkuchen91
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Ich habe das vmware.log aktualisiert.
Host läuft in FullHD (1080x1920) und im Gast "Use host settings for monitors".
Host läuft in FullHD (1080x1920) und im Gast "Use host settings for monitors".
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Dayworker
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"Use host settings for monitors" besagt nur, daß deine Monitor-Config sprich einzelner oder mehrere Monitore und deren Anordnung sprich primärer/sekundärer Monitor in links/rechts oder über/unter Position beachtet wird.
Win8.1 unterstützt aber "Auto DPI Scaling", bei dem Windows die reale Auflösung des Monitors verschweigt und stattdessen das Bild stillschweigend skaliert.
Welche Einstellung in der Workstation unter "View" -> "Autosize" wurde vorgenommen?
Win8.1 unterstützt aber "Auto DPI Scaling", bei dem Windows die reale Auflösung des Monitors verschweigt und stattdessen das Bild stillschweigend skaliert.
Welche Einstellung in der Workstation unter "View" -> "Autosize" wurde vorgenommen?
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Apfelkuchen91
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Dayworker
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Das könnte ein Hinweis auf die Host-Grafik sein. Vermutlich ist die wahrscheinlich genutzte Intel-GPU deines "Intel(R) Core(TM) i7-3630QM CPU @ 2.40GHz" in irgendeiner Weise wieder mal eingeschränkt. Obwohl das notwendige Featurelevel gleich zu sein scheint. Folgende Einträge finden sich sowohl für "vmx| I120: SVGA3dDevCaps: host, at power on" als auch "vmx| I120: SVGA3dDevCaps: guest, compatibility level: No-Clamping":2015-03-25T20:28:16.401+01:00| mks| W110: D3DHost_UpdateDeviceCaps: HardwareVideo not enabled.
2015-03-25T20:28:16.401+01:00| mks| I120: D3D-Backend: successfully started by renderMux to do screen composition.
vmx| I120: cap[ 0]: 0x00000001 (3D)
vmx| I120: cap[ 1]: 0x0000000a (MAX_LIGHTS)
vmx| I120: cap[ 2]: 0x00000008 (MAX_TEXTURES)
vmx| I120: cap[ 3]: 0x00000006 (MAX_CLIP_PLANES)
vmx| I120: cap[ 4]: 0x00000007 (VERTEX_SHADER_VERSION)
vmx| I120: cap[ 5]: 0x00000001 (VERTEX_SHADER)
vmx| I120: cap[ 6]: 0x0000000d (FRAGMENT_SHADER_VERSION)
vmx| I120: cap[ 7]: 0x00000001 (FRAGMENT_SHADER)
vmx| I120: cap[ 8]: 0x00000004 (MAX_RENDER_TARGETS)
vmx| I120: cap[ 9]: 0x00000001 (S23E8_TEXTURES)
vmx| I120: cap[ 10]: 0x00000001 (S10E5_TEXTURES)
vmx| I120: cap[ 11]: 0x00000004 (MAX_FIXED_VERTEXBLEND)
vmx| I120: cap[ 12]: 0x00000001 (D16_BUFFER_FORMAT)
vmx| I120: cap[ 13]: 0x00000001 (D24S8_BUFFER_FORMAT)
vmx| I120: cap[ 14]: 0x00000001 (D24X8_BUFFER_FORMAT)
vmx| I120: cap[ 15]: 0x00000001 (QUERY_TYPES)
vmx| I120: cap[ 16]: 0x00000001 (TEXTURE_GRADIENT_SAMPLING)
vmx| I120: cap[ 17]: 256.000000 (MAX_POINT_SIZE)
vmx| I120: cap[ 18]: 0x00000014 (MAX_SHADER_TEXTURES)
vmx| I120: cap[ 19]: 0x00002000 (MAX_TEXTURE_WIDTH)
vmx| I120: cap[ 20]: 0x00002000 (MAX_TEXTURE_HEIGHT)
vmx| I120: cap[ 21]: 0x00000800 (MAX_VOLUME_EXTENT)
vmx| I120: cap[ 22]: 0x00002000 (MAX_TEXTURE_REPEAT)
vmx| I120: cap[ 23]: 0x00002000 (MAX_TEXTURE_ASPECT_RATIO)
vmx| I120: cap[ 24]: 0x00000010 (MAX_TEXTURE_ANISOTROPY)
vmx| I120: cap[ 25]: 0x007fffff (MAX_PRIMITIVE_COUNT)
vmx| I120: cap[ 26]: 0x00ffffff (MAX_VERTEX_INDEX)
vmx| I120: cap[ 27]: 0xffffffff (MAX_VERTEX_SHADER_INSTRUCTIONS)
vmx| I120: cap[ 28]: 0xffffffff (MAX_FRAGMENT_SHADER_INSTRUCTIONS)
vmx| I120: cap[ 29]: 0x00000020 (MAX_VERTEX_SHADER_TEMPS)
vmx| I120: cap[ 30]: 0x00000020 (MAX_FRAGMENT_SHADER_TEMPS)
vmx| I120: cap[ 31]: 0x03ffffff (TEXTURE_OPS)
vmx| I120: cap[ 32]: 0x0098ec1f (SURFACEFMT_X8R8G8B8)
vmx| I120: cap[ 33]: 0x0098e11f (SURFACEFMT_A8R8G8B8)
vmx| I120: cap[ 34]: 0x0098e01f (SURFACEFMT_A2R10G10B10)
vmx| I120: cap[ 35]: 0x012c2000 (SURFACEFMT_X1R5G5B5)
vmx| I120: cap[ 36]: 0x0098e11f (SURFACEFMT_A1R5G5B5)
vmx| I120: cap[ 37]: 0x0090c11f (SURFACEFMT_A4R4G4B4)
vmx| I120: cap[ 38]: 0x0098ec1f (SURFACEFMT_R5G6B5)
vmx| I120: cap[ 39]: 0x0080400f (SURFACEFMT_LUMINANCE16)
vmx| I120: cap[ 40]: 0x0080c007 (SURFACEFMT_LUMINANCE8_ALPHA8)
vmx| I120: cap[ 41]: 0x0080400f (SURFACEFMT_ALPHA8)
vmx| I120: cap[ 42]: 0x0080c00f (SURFACEFMT_LUMINANCE8)
vmx| I120: cap[ 43]: 0x000000c1 (SURFACEFMT_Z_D16)
vmx| I120: cap[ 44]: 0x000000c1 (SURFACEFMT_Z_D24S8)
vmx| I120: cap[ 45]: 0x000000c1 (SURFACEFMT_Z_D24X8)
vmx| I120: cap[ 46]: 0x00808005 (SURFACEFMT_DXT1)
vmx| I120: cap[ 47]: 0x00808005 (SURFACEFMT_DXT2)
vmx| I120: cap[ 48]: 0x00808005 (SURFACEFMT_DXT3)
vmx| I120: cap[ 49]: 0x00808005 (SURFACEFMT_DXT4)
vmx| I120: cap[ 50]: 0x00808005 (SURFACEFMT_DXT5)
vmx| I120: cap[ 51]: 0x01240000 (SURFACEFMT_BUMPX8L8V8U8)
vmx| I120: cap[ 52]: 0x00814007 (SURFACEFMT_A2W10V10U10)
vmx| I120: cap[ 53]: 0x00814007 (SURFACEFMT_BUMPU8V8)
vmx| I120: cap[ 54]: 0x00814007 (SURFACEFMT_Q8W8V8U8)
vmx| I120: cap[ 55]: 0x01240000 (SURFACEFMT_CxV8U8)
vmx| I120: cap[ 56]: 0x0080401f (SURFACEFMT_R_S10E5)
vmx| I120: cap[ 57]: 0x0080401f (SURFACEFMT_R_S23E8)
vmx| I120: cap[ 58]: 0x0080401f (SURFACEFMT_RG_S10E5)
vmx| I120: cap[ 59]: 0x0080401f (SURFACEFMT_RG_S23E8)
vmx| I120: cap[ 60]: 0x0080401f (SURFACEFMT_ARGB_S10E5)
vmx| I120: cap[ 61]: 0x0080401f (SURFACEFMT_ARGB_S23E8)
vmx| I120: cap[ 62]: 0x00000000 (MISSING62)
vmx| I120: cap[ 63]: 0x00000004 (MAX_VERTEX_SHADER_TEXTURES)
vmx| I120: cap[ 64]: 0x00000004 (MAX_SIMULTANEOUS_RENDER_TARGETS)
vmx| I120: cap[ 65]: 0x00814007 (SURFACEFMT_V16U16)
vmx| I120: cap[ 66]: 0x0080401f (SURFACEFMT_G16R16)
vmx| I120: cap[ 67]: 0x0080601f (SURFACEFMT_A16B16G16R16)
vmx| I120: cap[ 68]: 0x00006009 (SURFACEFMT_UYVY)
vmx| I120: cap[ 69]: 0x00006001 (SURFACEFMT_YUY2)
vmx| I120: cap[ 70]: 0x00000001 (MULTISAMPLE_NONMASKABLESAMPLES)
vmx| I120: cap[ 71]: 0x0000008b (MULTISAMPLE_MASKABLESAMPLES)
vmx| I120: cap[ 72]: 0x00000001 (ALPHATOCOVERAGE)
vmx| I120: cap[ 73]: 0x00000000 (SUPERSAMPLE)
vmx| I120: cap[ 74]: 0x00000001 (AUTOGENMIPMAPS)
vmx| I120: cap[ 75]: 0x01246000 (SURFACEFMT_NV12)
vmx| I120: cap[ 76]: 0x00004009 (SURFACEFMT_AYUV)
vmx| I120: cap[ 77]: 0x00000100 (MAX_CONTEXT_IDS)
vmx| I120: cap[ 78]: 0x00008000 (MAX_SURFACE_IDS)
vmx| I120: cap[ 79]: 0x000000c1 (SURFACEFMT_Z_DF16)
vmx| I120: cap[ 80]: 0x000000c1 (SURFACEFMT_Z_DF24)
vmx| I120: cap[ 81]: 0x000000c1 (SURFACEFMT_Z_D24S8_INT)
vmx| I120: cap[ 82]: 0x00800005 (SURFACEFMT_ATI1)
vmx| I120: cap[ 83]: 0x00800005 (SURFACEFMT_ATI2)
vmx| I120: cap[ 84]: 0x00000000 (DEAD1)
vmx| I120: cap[ 85]: 0x00000000 (VIDEO_DECODE)
vmx| I120: cap[ 86]: 0x00000000 (VIDEO_PROCESS)
vmx| I120: cap[ 87]: 0x00000000 (LINE_AA)
vmx| I120: cap[ 88]: 0x00000000 (LINE_STIPPLE)
vmx| I120: cap[ 89]: 0.000000 (MAX_LINE_WIDTH)
vmx| I120: cap[ 90]: 0.000000 (MAX_AA_LINE_WIDTH)
vmx| I120: cap[ 91]: 0x00006009 (SURFACEFMT_YV12)
Was verändert sich eigentlich, wenn du den 3D-Support für diese VM abschaltest?
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Apfelkuchen91
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Ich habe den USB-Controller wider eingebunden und das Problem trat wieder auf.
Ich habe die vmware-tools aktualisiert:
Nach dem ich auf "Center" gestellt hatte und wieder zurück, konnte ich keine Änderung feststellen. Auch Deaktivieren der 3D Beschleunigung konnte keine Besserung darstellen. Außerdem ist das Log aktualisiert.
Ich habe die vmware-tools aktualisiert:
Nach dem ich auf "Center" gestellt hatte und wieder zurück, konnte ich keine Änderung feststellen. Auch Deaktivieren der 3D Beschleunigung konnte keine Besserung darstellen. Außerdem ist das Log aktualisiert.
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Apfelkuchen91
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Dayworker
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- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Das Thema VMware-Tools hatten wir doch bereits.
Die sind je nach Distro- bzw Kernel-Version nicht mehr notwendig und wurden stattdessen vollständig vom Metapaket "open-vm-tools" ersetzt. Die VMware-Tools passen meist nur bei Vanilla-Kernel der Kernel-Maintainer. Sobald dort eine Distribution wie Ubuntu ihre eigenen Anpassungen einbaut, haut das meist mit den VMware-Tools nicht mehr hin. Daher hatte ich dir bereits weiter oben gesagt, daß du dir bei Ubuntu seit 8.10 die Inst der VMware-Tools ersparen kannst. Dein Problem könnte also auch dadurch verursacht sein, daß Überbleibsel der Open- oder VMware-Tools zurückgeblieben waren und sich jetzt gegenseitig behindern.
Von daher würde ich die VMware-Warnung bzw die VMware-Vorgabe in der Gast-Config hinsichtlich der zwanghaften Inst der VMware-Tools abschalten und nur noch die "open-vm-tools" nutzen. Die werden zum einen durch die Kernel-Maintainer an alle Vanilla- und zum anderen von den Ubuntu-Maintainern an ihre Kernel-Änderungen angepaßt. VMware war und ist bisher immer nur der Kernel-EW hinterhergelaufen und hat viele Anpassungen, wenn überhaupt, erst sehr spät oder nur nachdem sie reichlich Schelte bezogen hatten, vorgenommen.
VMware hat dies inzwischen eingesehen und empfiehlt daher je nach Distri und Kernel-Version nur noch die Inst der Open-Tools. Der Source-Code stammt dabei original von VMware und wurde inzwischen in die laufende Kernel-EW überführt. Dadurch sind die Distributionen inzwischen selbst für die Tools-Funktionalität zuständig und auch zeitlich wesentlich näher an die Kernel-EW involviert. Dazu gibt es von VMware auch einen KB-Eintrag, in dem die Distributionen aufgeführt sind.
Die sind je nach Distro- bzw Kernel-Version nicht mehr notwendig und wurden stattdessen vollständig vom Metapaket "open-vm-tools" ersetzt. Die VMware-Tools passen meist nur bei Vanilla-Kernel der Kernel-Maintainer. Sobald dort eine Distribution wie Ubuntu ihre eigenen Anpassungen einbaut, haut das meist mit den VMware-Tools nicht mehr hin. Daher hatte ich dir bereits weiter oben gesagt, daß du dir bei Ubuntu seit 8.10 die Inst der VMware-Tools ersparen kannst. Dein Problem könnte also auch dadurch verursacht sein, daß Überbleibsel der Open- oder VMware-Tools zurückgeblieben waren und sich jetzt gegenseitig behindern.
Von daher würde ich die VMware-Warnung bzw die VMware-Vorgabe in der Gast-Config hinsichtlich der zwanghaften Inst der VMware-Tools abschalten und nur noch die "open-vm-tools" nutzen. Die werden zum einen durch die Kernel-Maintainer an alle Vanilla- und zum anderen von den Ubuntu-Maintainern an ihre Kernel-Änderungen angepaßt. VMware war und ist bisher immer nur der Kernel-EW hinterhergelaufen und hat viele Anpassungen, wenn überhaupt, erst sehr spät oder nur nachdem sie reichlich Schelte bezogen hatten, vorgenommen.
VMware hat dies inzwischen eingesehen und empfiehlt daher je nach Distri und Kernel-Version nur noch die Inst der Open-Tools. Der Source-Code stammt dabei original von VMware und wurde inzwischen in die laufende Kernel-EW überführt. Dadurch sind die Distributionen inzwischen selbst für die Tools-Funktionalität zuständig und auch zeitlich wesentlich näher an die Kernel-EW involviert. Dazu gibt es von VMware auch einen KB-Eintrag, in dem die Distributionen aufgeführt sind.
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Apfelkuchen91
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Neu aufsetzen wäre unnütze Zeitverschwendung. Bei den VMware-Tools gibt es ein Uninstall-Script und das würde ich auch nutzen. Speziell bei Ubuntu gibt es seit mehreren Generationen absolut keinen Grund mehr, noch die VMware-Tools zu nutzen. Das Metapaket "open-vm-tools" ist immer aktueller, als es VMware jemals sein könnte und selbst wenn VMware es mal schafft, steht die Kernel-EW ja nicht still. Spätestens nach dem nächsten Kernel-Update können - muß nicht sein - Probleme auftauchen.
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