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Vmware Workstation 10.0.3
Vmware Workstation 10.0.3
hallo zusammen,
ich hab ein kleines problem und zwar benutze ich mehrere VM's auf der Version 10.0.3 und das Herunterfahren von Windows bis die VM offline ist dauert Ewig! (hab schon bis zu 10min gewartet)
Die VM's befinden sich alle auf eine Externe USB Festplatte die über USB 3.0 angeschlossen ist.
ansonsten geht das arbeiten in der VM "sehr" schnell also merke nicht wirklich einen unterschied zum host (SQL Server sind auch drauf also ein haufen zeugs).
hat einer von euch eine idee?
dr.google hat mir bisher nicht helfen können.
mfg
cy
ich hab ein kleines problem und zwar benutze ich mehrere VM's auf der Version 10.0.3 und das Herunterfahren von Windows bis die VM offline ist dauert Ewig! (hab schon bis zu 10min gewartet)
Die VM's befinden sich alle auf eine Externe USB Festplatte die über USB 3.0 angeschlossen ist.
ansonsten geht das arbeiten in der VM "sehr" schnell also merke nicht wirklich einen unterschied zum host (SQL Server sind auch drauf also ein haufen zeugs).
hat einer von euch eine idee?
dr.google hat mir bisher nicht helfen können.
mfg
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Dayworker
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Hab da nur ein paar Ideen...
Wieviel vRAM hat die betreffende VM?
Nutzt du den Ruhezustand/Hibernation oder fährt der Win-Gast wirklich runter?
Hast du irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen in der VM bezüglich des Überschreibens der Win-Auslagerungsdatei bei Shutdown eingestellt?
Stehen die VMDKs auf de Ausnahmeliste deines Virenscanners?
Wieviel vRAM hat die betreffende VM?
Nutzt du den Ruhezustand/Hibernation oder fährt der Win-Gast wirklich runter?
Hast du irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen in der VM bezüglich des Überschreibens der Win-Auslagerungsdatei bei Shutdown eingestellt?
Stehen die VMDKs auf de Ausnahmeliste deines Virenscanners?
Dayworker hat geschrieben:Wieviel vRAM hat die betreffende VM?
windows gebe ich immer mindestens 8Gigs nur Linux läuft oft nur mit 1gig
Dayworker hat geschrieben:Nutzt du den Ruhezustand/Hibernation oder fährt der Win-Gast wirklich runter?
nene es geht wirklich um das herunterfahren
Dayworker hat geschrieben:Hast du irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen in der VM bezüglich des Überschreibens der Win-Auslagerungsdatei bei Shutdown eingestellt?
nein? wüsste nicht welche einstellungen du meinst
Dayworker hat geschrieben:Stehen die VMDKs auf de Ausnahmeliste deines Virenscanners?
nein, hatte ich nicht ergänzt! gute idee werd ich mal gleich testen! wobei ich den virenscanner auch mal deaktiviert hatte...
feedback folgt
hab jetzt vmware workstation anwendung als ausnahme ergänzt & den ganzen verzeichniss wo die Vmware files liegen
ergebnis: windows herunterfahren -> 8min 10sek
als vergleich ein windows identisch auf VirtualBox basis: (virtualbox nicht beim antivirus ausgenommen!
ergebnis windows herunterfahren -> 45sek
Vorläufig würde ich in erwägung ziehen mit virtualbox zu arbeiten damit ich schnell starten und herunterfahren kann aber aufgrund der performance einer laufenden Vmware gegenüber VirtualBox tendiere ich zu Vmware wenn irgendwie möglich
da ich da doch einige 3D anwendungen nutze die performance brauchen, inkl programmieren, also wenn noch irgendwelche ideen hast ? wäre ich dankbar für
cheers
cy
ergebnis: windows herunterfahren -> 8min 10sek
als vergleich ein windows identisch auf VirtualBox basis: (virtualbox nicht beim antivirus ausgenommen!
ergebnis windows herunterfahren -> 45sek
Vorläufig würde ich in erwägung ziehen mit virtualbox zu arbeiten damit ich schnell starten und herunterfahren kann aber aufgrund der performance einer laufenden Vmware gegenüber VirtualBox tendiere ich zu Vmware wenn irgendwie möglich
cheers
cy
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Dayworker
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Soso 8GB vRAM.
Die sind bei einem VMware-Desktopprodukt aus Performancegründen absolut sinnlos, da von diesen 8GB nur noch ~500MB physisch im pRAM verbleiben und der Rest direkt in den virtuellen Arbeitsspeicher des Hosts sprich Auslagerungsdatei unter Windows bzw Swap-Partition unter Linux ausgelagert wird. Diese ~7.5GB werden beim Shutdown zuerst wieder Stück-für-Stück in den VM-Arbeitsspeicher geladen und erst dann erfolgt der VM-Shutdown. Eine Verringerung des vRAM auf 2GB oder einen anderen Wert, solange der vRAM komplett im pRAM gehalten wird (nachprüfbar über den Win-Taskmanager), dürfte deinem Problem bereits deutlichst auf die Sprünge helfen.
Die andere Baustelle dürfte die Anzahl der vCPUs sein. Wenn die Anzahl der vCPUs gleich der Anzahl der pKerne des Hosts ist, kommt die VM immer nur dann zum Zuge, wenn diese Anzahl an pKernen auch frei ist. Einem Quadcore-Host eine VM mit 4 vCPUs aufzuhalsen, wird daher immer mit einer stellenweise extrem hakeligen Bedienung innerhalb der VM einhergehen und ganz besonders dann, wenn der Host nicht ausschließlich der Ausführung von Virtuellen Maschinen dient.
Das VMware einer VM mit der v.HW-Version 10 unter VMware-Workstation10 bzw VMware-Player6, wenn es die Host-HW hergibt, bis zu 16 vCPUs sprich Kernen, 8TB pro vDISK und 64GB vRAM anbieten kann, ist zum einen der Kompatibilität zum Profi-Produkt vSphere5.5 und zum anderen zu einem noch grösseren Anteil dem Marketing zuzuschreiben. Mit anderen Worten lauffähig schon, aber performant ist deutlich anders.
Die sind bei einem VMware-Desktopprodukt aus Performancegründen absolut sinnlos, da von diesen 8GB nur noch ~500MB physisch im pRAM verbleiben und der Rest direkt in den virtuellen Arbeitsspeicher des Hosts sprich Auslagerungsdatei unter Windows bzw Swap-Partition unter Linux ausgelagert wird. Diese ~7.5GB werden beim Shutdown zuerst wieder Stück-für-Stück in den VM-Arbeitsspeicher geladen und erst dann erfolgt der VM-Shutdown. Eine Verringerung des vRAM auf 2GB oder einen anderen Wert, solange der vRAM komplett im pRAM gehalten wird (nachprüfbar über den Win-Taskmanager), dürfte deinem Problem bereits deutlichst auf die Sprünge helfen.
Die andere Baustelle dürfte die Anzahl der vCPUs sein. Wenn die Anzahl der vCPUs gleich der Anzahl der pKerne des Hosts ist, kommt die VM immer nur dann zum Zuge, wenn diese Anzahl an pKernen auch frei ist. Einem Quadcore-Host eine VM mit 4 vCPUs aufzuhalsen, wird daher immer mit einer stellenweise extrem hakeligen Bedienung innerhalb der VM einhergehen und ganz besonders dann, wenn der Host nicht ausschließlich der Ausführung von Virtuellen Maschinen dient.
Das VMware einer VM mit der v.HW-Version 10 unter VMware-Workstation10 bzw VMware-Player6, wenn es die Host-HW hergibt, bis zu 16 vCPUs sprich Kernen, 8TB pro vDISK und 64GB vRAM anbieten kann, ist zum einen der Kompatibilität zum Profi-Produkt vSphere5.5 und zum anderen zu einem noch grösseren Anteil dem Marketing zuzuschreiben. Mit anderen Worten lauffähig schon, aber performant ist deutlich anders.
Dayworker hat geschrieben:Die sind bei einem VMware-Desktopprodukt aus Performancegründen absolut sinnlos, da von diesen 8GB nur noch ~500MB physisch im pRAM verbleiben und der Rest direkt in den virtuellen Arbeitsspeicher des Hosts sprich Auslagerungsdatei unter Windows bzw Swap-Partition unter Linux ausgelagert wird.
Grund? Quelle?
Dayworker hat geschrieben:Soso 8GB vRAM.
Die sind bei einem VMware-Desktopprodukt aus Performancegründen absolut sinnlos, da von diesen 8GB nur noch ~500MB physisch im pRAM verbleiben und der Rest direkt in den virtuellen Arbeitsspeicher des Hosts sprich Auslagerungsdatei unter Windows bzw Swap-Partition unter Linux ausgelagert wird. Diese ~7.5GB werden beim Shutdown zuerst wieder Stück-für-Stück in den VM-Arbeitsspeicher geladen und erst dann erfolgt der VM-Shutdown. Eine Verringerung des vRAM auf 2GB oder einen anderen Wert, solange der vRAM komplett im pRAM gehalten wird (nachprüfbar über den Win-Taskmanager), dürfte deinem Problem bereits deutlichst auf die Sprünge helfen.
Die andere Baustelle dürfte die Anzahl der vCPUs sein. Wenn die Anzahl der vCPUs gleich der Anzahl der pKerne des Hosts ist, kommt die VM immer nur dann zum Zuge, wenn diese Anzahl an pKernen auch frei ist. Einem Quadcore-Host eine VM mit 4 vCPUs aufzuhalsen, wird daher immer mit einer stellenweise extrem hakeligen Bedienung innerhalb der VM einhergehen und ganz besonders dann, wenn der Host nicht ausschließlich der Ausführung von Virtuellen Maschinen dient.
Das VMware einer VM mit der v.HW-Version 10 unter VMware-Workstation10 bzw VMware-Player6, wenn es die Host-HW hergibt, bis zu 16 vCPUs sprich Kernen, 8TB pro vDISK und 64GB vRAM anbieten kann, ist zum einen der Kompatibilität zum Profi-Produkt vSphere5.5 und zum anderen zu einem noch grösseren Anteil dem Marketing zuzuschreiben. Mit anderen Worten lauffähig schon, aber performant ist deutlich anders.
hab als erstes mal der vmware nur noch 2gigs an ram gegeben zum testen...
herunterfahren: 2min22sek
dafür ist das arbeiten in der vmware schlichtweg nicht möglich schon alleine der betrieb von windows verbraucht da über 50%....
stelle als nächstes 4gigs ein zum testen... melde mich nochmal
danke schonmal
cheers cy
so kurzes feedback...
test mit 4gigs = herunterfahren in 4min05sek
scheint fast so auf dem ersten blick als bräuchte vmware pro gig ram +- 1min zum herunterfahren o.0
cpus habe ich auf 4.4 eingstellt das max empfohlene von vmware..
mit 4gigs kann ich anfangen zu arbeiten jedoch müsste ich es genauer testen... wenn vmware tatsächlich nicht nur auf die 4gigs von der vmware zugreift und den rest vom host nimmt wäre es ja so... mehr oder weniger okay.. auch wenn mir die 4min fürs shutdown immernoch nerven... wenn ich es vergleich mit virtualbox
naja melde mich nochmal nach tests... msus jetzt einkaufen gehn
danke
cheers cy
test mit 4gigs = herunterfahren in 4min05sek
scheint fast so auf dem ersten blick als bräuchte vmware pro gig ram +- 1min zum herunterfahren o.0
cpus habe ich auf 4.4 eingstellt das max empfohlene von vmware..
mit 4gigs kann ich anfangen zu arbeiten jedoch müsste ich es genauer testen... wenn vmware tatsächlich nicht nur auf die 4gigs von der vmware zugreift und den rest vom host nimmt wäre es ja so... mehr oder weniger okay.. auch wenn mir die 4min fürs shutdown immernoch nerven... wenn ich es vergleich mit virtualbox
naja melde mich nochmal nach tests... msus jetzt einkaufen gehn
danke
cheers cy
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Dayworker
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Eigene Beobachtungen bei inzwischen mehreren VMware-Desktopprodukten bzw Desktopprodukt-Versionen. Das VMware zwischenzeitlich auch allgemeine Stabilitätsprobleme oder zusammenbrechende Netzwerkverbindungen bei Verwendung des Bridged-Networks mit der Workstation unter Vista bzw Server2k8 und Win7 bzw Server2k8-R2 hatte, wenn die an VMs ausgeliehene Menge an RAM grösser als 30% des im Host verbauten pRAMs war, sorgte dann für weitere Einschnitte seitens VMware.bla!zilla hat geschrieben:Dayworker hat geschrieben:Die sind bei einem VMware-Desktopprodukt aus Performancegründen absolut sinnlos, da von diesen 8GB nur noch ~500MB physisch im pRAM verbleiben und der Rest direkt in den virtuellen Arbeitsspeicher des Hosts sprich Auslagerungsdatei unter Windows bzw Swap-Partition unter Linux ausgelagert wird.
Grund? Quelle?
Je nach WS/Player-Version schwankt übrigends die Grenze, bis zu der vRAM gleich der im pRAM per Taskmanager bzw top nachvollziehbaren Arbeitsspeicherbelegung entspricht. VMs unter WS6.5.2 oder auch VMserver2.0.0 bzw VMserver1.0.X liessen sich bei entsprechender Einstellung bis 1500MB vRAM pro VM immer im pRAM des Hosts halten. Bei allen danach folgenden Desktop-Versionen wurde diese Grenze aber zwischen 1500 bis runter auf 500MB abgesenkt. Beim VMserver2.0.2 unter Windows liegt diese Grenze beispielsweise irgendwo oberhalb von 1280MB vRAM. Mit 1500MB vRAM werden nur noch schwankende 1250-1330MB im pRAM vorgehalten, mit 1280MB vRAM sind dagegen stabile 1365MB belegt. Der Speicheroverhead einer laufenden Desktopprodukt-VM zwischen 1000-2000MB vRAM beträgt zusätzliche 62-79MB des pRAMs. Bei aktuelleren Workstation- bzw Player-Versionen kann sich der Overhead deutlich vergrössert haben, da der Grafikspeicher meines Wissens noch obendrauf kommt.
Die Einstellungen zur VMware-Reservierung des Host-Arbeitsspeichers sprich "Fit all virtual maschine memory into reserved host RAM", "Allow some virtual maschine memory to be swapped" und "Allow most virtual maschine memory to be swapped" scheinen auch ihre Wirkung verloren zu haben. Einzig "Allow most virtual maschine memory to be swapped" scheint dauerhaft aktiviert zu sein, was in Zeiten schneller SSD-Massenspeicher nicht immer ersichtlich ist. Je nach SSD fällt es dann nicht mehr auf, daß der Großteil des vRAMs im virtuellen Arbeitsspeicher des Host ausgelagert ist, bis man die VM runterfahren will.
Nach einem zweistündigem Gespräch mit Ulli komme ich zur Erkenntnis, daß VMware bei den Desktopprodukten schlichweg nur wenig Begeisterung mit Fragen der Art an den Tag legt, weshalb auf einem Rechner mit 2GB pRAM keine zwei VMs mit jeweils 2GB vRAM laufen können. Es ist im VMTN ebenfalls auffällig, wie wenig Fragen inzwischen zur Optimierung der VM-Ausführungsgeschwindigkeit auftauchen. Meist geht etwas nicht oder neue OS werden noch nicht unterstützt, aber direkte Fragen wieso man nur sowenig vCPUs, vRAM und vDISK-Grösse wie nötig und nicht wie möglich vergeben soll, habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Selbst auf Fragen weshalb eine Quadcore-VM auf einem Quadcore-Host langsamer als eine Dualcore-VM läuft, wird von vielen Benutzern damit geantwortet, daß das unter Hyper-V doch keine Rolle spiele. Die CPUs der heutigen Zeit sind also entweder deutlich schneller geworden oder/und den meisten fehlen Vergleichswerte zur Ausführungsgeschwindigkeit früherer Produktversionen.
Diese Ausführungen sind nur für die VMware-Desktopprodukte gültig. vSphere stellt dort ganz klar andere Regeln auf
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Dayworker
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@bla!zilla
Wenn du eh Hyper-V antesten willst, solltest du dir auch unbedingt mal Virtual Processor Scheduling – How VMware and Microsoft Hypervisors Work at the CPU Level durchlesen. Besonders interessant ist dabei die Abhandlung zum "Relaxed Co-scheduling".
Wenn du eh Hyper-V antesten willst, solltest du dir auch unbedingt mal Virtual Processor Scheduling – How VMware and Microsoft Hypervisors Work at the CPU Level durchlesen. Besonders interessant ist dabei die Abhandlung zum "Relaxed Co-scheduling".
irix hat geschrieben:Kannst du bitte bestaetigen das du das GuestOS herunterfaehrst und nicht die VM Suspendest oder aehnliches "anhalten" benutzt?
und wie soll ich das bestätigen?
irix hat geschrieben:Stelle nur das an vCPUs ein was du auch wirklich brauchst. Wenn du hier zuviel des Guten tust geht das nach hintenlos und man hat eine schlechtere Performance.
hab dem vorläufig mal nur 2 zugewiesen... ändert aber nix...
cheers
cy
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irix
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Es reicht wenn du weist das es Suspend gibt und es nicht benutzt
Weil hier wird der Speicherinhalt bein Ausschalten auf Platte geschrieben und das wuerde den Zeitraum erklaeren sowie die Aussage das sich die Zeit verkuerzt nachdem der Speicher pro VM reduziert wurde.
Wenn du im Ressourcenmanager von Windows mal schaust kannst du sehen welcher Prozess da evtl viel schreibt und auf welches Laufwerk?
Gruss
Joerg
Weil hier wird der Speicherinhalt bein Ausschalten auf Platte geschrieben und das wuerde den Zeitraum erklaeren sowie die Aussage das sich die Zeit verkuerzt nachdem der Speicher pro VM reduziert wurde.
Wenn du im Ressourcenmanager von Windows mal schaust kannst du sehen welcher Prozess da evtl viel schreibt und auf welches Laufwerk?
Gruss
Joerg
irix hat geschrieben:Es reicht wenn du weist das es Suspend gibt und es nicht benutzt
Weil hier wird der Speicherinhalt bein Ausschalten auf Platte geschrieben und das wuerde den Zeitraum erklaeren sowie die Aussage das sich die Zeit verkuerzt nachdem der Speicher pro VM reduziert wurde.
Wenn du im Ressourcenmanager von Windows mal schaust kannst du sehen welcher Prozess da evtl viel schreibt und auf welches Laufwerk?
Gruss
Joerg
moment, schaue ich sofort nach muss noch den rechner starten und die vmware
okay.. moment
//edit
screenshot done
http://www.pic-upload.de/view-23802133/Bildschirmfoto-2014-07-06-um-19.17.33.png.html
//edit
screenshot done
http://www.pic-upload.de/view-23802133/Bildschirmfoto-2014-07-06-um-19.17.33.png.html
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