Hallo!
Ist beim Workstation 9 eine CRC-Prüfung von den Gast-Images möglich? So in der Art wie beim Zip-Archiven?
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Bei Workstation 9 eine CRC-Prüfung von den Images möglich
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Dayworker
- King of the Hill
- Beiträge: 13656
- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Sollte wie für jede andere Datei auch möglich sein, allerdings nicht innerhalb der WS. Dafür wirst du wohl den VM-Ordner zippen und dann den Hash berechnen müssen.
Eventuell kannst du zur Verifikation des Archives auch PGP nutzen. Aber ob das auch mit den Zig Gigabytes einer VM klarkommt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Eventuell kannst du zur Verifikation des Archives auch PGP nutzen. Aber ob das auch mit den Zig Gigabytes einer VM klarkommt, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Dayworker
- King of the Hill
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Ich hab mal einen Test mit dem GnuPG-Pack gemacht und eine gezippten 3GiByte VM per "Verschlüsseln & Signieren" behandelt.
Das Einlesen von einer Netzwerkfreigabe des Hosts dauerte ~5min, "Verschlüsseln & Signieren" ~30min und die Verifikation war nach sportlichen 3min erledigt.
Die dabei generierte GPG-Datei hatte übrigens eine Grösse von 1.1GiByte.
Das Einlesen von einer Netzwerkfreigabe des Hosts dauerte ~5min, "Verschlüsseln & Signieren" ~30min und die Verifikation war nach sportlichen 3min erledigt.
Die dabei generierte GPG-Datei hatte übrigens eine Grösse von 1.1GiByte.
Für große Dateien empfiehlt sich eine "detached signature":
Diese besteht nur aus der unterzeichneten Prüfsumme.
Code: Alles auswählen
gpg -b -a <file>Diese besteht nur aus der unterzeichneten Prüfsumme.
Aus den bisherigen Antworten sollte eigentlich klar sein, dass es da keine eingebetteten Pruefsummen gibt.
Wenn Du Dir mal den Inhalt der Dateien ansiehst, wirst Du feststellen, dass eine vmdk (ggfs. nach einem eingebetteten Header) nichts anderes ist als der Inhalt einer physikalischen Festplatte, also z.B. mit MBR, Bootsektor, etc.pp.
Da Festplatten von sich aus auch keine Pruefsummen bilden, ist das auch fuer die vmdk nicht der Fall, und Du wirst zur Kontrolle halt die erwaehnten Tools verwenden muessen. Selbstverstaendlich sind die abolut nicht sinnvoll, wenn mit der VM gearbeitet wird
Wenn Du Dir mal den Inhalt der Dateien ansiehst, wirst Du feststellen, dass eine vmdk (ggfs. nach einem eingebetteten Header) nichts anderes ist als der Inhalt einer physikalischen Festplatte, also z.B. mit MBR, Bootsektor, etc.pp.
Da Festplatten von sich aus auch keine Pruefsummen bilden, ist das auch fuer die vmdk nicht der Fall, und Du wirst zur Kontrolle halt die erwaehnten Tools verwenden muessen. Selbstverstaendlich sind die abolut nicht sinnvoll, wenn mit der VM gearbeitet wird
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