Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
vmdk defekt nach Windows crash
vmdk defekt nach Windows crash
Hallo Leute
also ich hatte auf meinem Rechner der mit Windows 7 32bit läuft eine Debian virtuelle Maschine. Nun ist meine Windows Installation gecrash und ich musste formatieren und neuinstallieren. Ich habe mit Get Data Back meine Daten wiederbekommen zum glück unter anderem auch meine Virtuelle Maschine mit allen Dateien aber sie wollte sich nicht starten lassen weil die vmx datei defekt war. Diese habe ich neu erstellt nachdem ich eine neue Maschine gemacht haben und die vmx von der genommen habe und sie geändert habe aber leider sagt er bei jeder vmdk datei "The file specified is not a virtual disk.".
also ich hatte auf meinem Rechner der mit Windows 7 32bit läuft eine Debian virtuelle Maschine. Nun ist meine Windows Installation gecrash und ich musste formatieren und neuinstallieren. Ich habe mit Get Data Back meine Daten wiederbekommen zum glück unter anderem auch meine Virtuelle Maschine mit allen Dateien aber sie wollte sich nicht starten lassen weil die vmx datei defekt war. Diese habe ich neu erstellt nachdem ich eine neue Maschine gemacht haben und die vmx von der genommen habe und sie geändert habe aber leider sagt er bei jeder vmdk datei "The file specified is not a virtual disk.".
Ich wusste nicht wie ich das jetzt machen sollte deswegen
http://imageshack.us/photo/my-images/86 ... anntyz.jpg
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Dayworker
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Ich würd mal sagen, die VM ist verloren. Ohne Backup wirst du da nichts mehr machen können.
Hattest du "Get Data Back" eigentlich vorher mal testen können oder hast du das auf blauen Dunst eingesetzt? Gut möglich, daß du damit nur noch mehr beschädigt hast...
Ich habe zum Beispiel mit PC Inspector File Recovery sehr gute Erfahrungen gemacht, während DataRecovery zu instabil und NTFS Undelete aufgrund der Beschränkung auf NTFS für einen anscheinend beim Schreibzugriff abgezogenen FAT32-Stick nicht in Frage kam.
PS: Die eigentlich sonst extrem hilfreiche Windows-Beigabe "chkdsk" sollte bei einer anstehenden Datenrettung komplett vergessen werden. Damit werden sämtliche noch vorhandenen Fragmente zuverlässig ausgenullt und eine Wiederherstellung ist selbst für ein Forensisches Labor vermutlich unmöglich.
Hattest du "Get Data Back" eigentlich vorher mal testen können oder hast du das auf blauen Dunst eingesetzt? Gut möglich, daß du damit nur noch mehr beschädigt hast...
Ich habe zum Beispiel mit PC Inspector File Recovery sehr gute Erfahrungen gemacht, während DataRecovery zu instabil und NTFS Undelete aufgrund der Beschränkung auf NTFS für einen anscheinend beim Schreibzugriff abgezogenen FAT32-Stick nicht in Frage kam.
PS: Die eigentlich sonst extrem hilfreiche Windows-Beigabe "chkdsk" sollte bei einer anstehenden Datenrettung komplett vergessen werden. Damit werden sämtliche noch vorhandenen Fragmente zuverlässig ausgenullt und eine Wiederherstellung ist selbst für ein Forensisches Labor vermutlich unmöglich.
@Dayworker: Also GetDataBack ist schon sehr zuverlässig. Schraubt nicht am Filesystem rum. Wird also kaum Schuld am Dilemma sein. In manchen Situationen spuckt es zwar Files aus, die sind aber nur Schrott. Dann sollte man zbsp. auf Ontrack EasyRecovery zurückgreifen. Bis dato mit den beiden Werkzeugen die besten Ergebnisse erzielt. Mit einem von beiden gings eigentlich immer, wenn auch nicht immer im ersten Anlauf.
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Dayworker
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UrsDerBär hat geschrieben:Mit einem von beiden gings eigentlich immer, wenn auch nicht immer im ersten Anlauf.
...und vermutlich liegt im ersten Anlauf auch das Problem. Da der TO laut eigenen Worten das System formatiert und neu aufgesetzt hat, wird vermutlich auch kein anderes Tool jetzt etwas brauchbares mehr finden können und mit jedem Schreibzugriff auf den Datenträger schwindet die Chance noch weiter.
@Gierk
Aus eigener, leidvoller Erfahrung kann ich dir sagen, sämtliche Daten ohne Sicherung sind ohne Ausnahme als unwichtig zu betrachten. Sonst hätte man mehr Sorgfalt walten lassen.
Weshalb hat sich deine Win-Inst eigentlich verabschiedet?
@Dayworker: Stimmt, Formatiert = Gleiche HD. Ein aktuelles Windows crasht normal halt nicht einfach so, dass es unbrauchbar wird. Hatte ich schon ewig nicht mehr. Lag in der Regel an der HDD, dann kommt die eh sicherheitshalber raus. Bei einem System ohne Backup sowieso. Ein System worauf gebastelt wird darf eh nichts wichtiges enthalten. Bringt jetzt aber auch alles nix, im Nachhinein ist man immer schlauer. Hoffen wir mal er hat Gück und der Rest ist in Ordnung und Ulli kann ihms reparieren.
- continuum
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# Disk DescriptorFile
version=1
CID=fffffffe
parentCID=ffffffff
isNativeSnapshot="no"
createType="twoGbMaxExtentSparse"
# Extent description
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s001.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s002.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s003.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s004.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s005.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s006.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s007.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s008.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s009.vmdk"
RW 4192256 SPARSE "Debian-6-s010.vmdk"
RW 20480 SPARSE "Debian-6-s011.vmdk"
# The Disk Data Base
#DDB
ddb.virtualHWVersion = "8"
ddb.geometry.cylinders = "2610"
ddb.geometry.heads = "255"
ddb.geometry.sectors = "63"
ddb.adapterType = "lsilogic"
erstmal danke für das neu schreiben aber ich bekomme immer noch einen Fehler
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Dayworker
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Hast du die mit einem einfachen Texteditor wie Notepad++, UltraEdit etc oder mit einer Tectverarbeitung ala Word etc eingefügt?Gierk hat geschrieben:genau da habe ich sie eingefügt
Die VMDK-Datei darf genauso wie die VMX-Datei nur unformatierten Text enthalten, mit allem anderen kann VMware nichts anfangen.
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