Folgendes Phänomen:
Ich habe eine VM erzeugt mit einer virtuellen Festplatte, die 200 GB Kapazität bietet.
Ich habe darauf Debian 6.01 installiert.
Ein "df -k" (in der VM) zeigte mir dann an, dass ca 2GB vom Betriebssystem belegt sind ... und noch ca. 198GB frei.
Ich habe eine paar Datenbanken temporär in diese VM kopiert ... ca 40GB.
Ein "df -k" zeigt mir, dass nun ca. 42GB belegt sind und ca. 158GB noch frei.
Ich habe die 40GB Datenbanken wieder gelöscht mittels "rm -rf <Pfadname>".
"df -k" sagt nun wieder: 2GB belegt, 198GB frei.
Bis hierhin ist alles korrekt.
Ich habe die Maschine herunter gefahren und mittels vSphere ein OVF-Export erstellt ... und jetzt kommt das Problem: die OVF-Datei wird ca 40GB groß ... statt der zu erwartenden 2GB.
Bietet Debian6 neuerdings eine Art "undelete" unter "ext3" und die gelöschten Datenbanken sind noch da und werden beim OVF-Export mit gesichert?
Kennt das Jemand?
Danke und Grüße,
Glenn.