ich habe hier ein System mit ESXi aufgesetzt, leider habe ich da ein paar Probleme.
System:
Supermicro X10SDV-TLN4F Xeon-D 1541 8Core/16Thread
2x Samsung DIMM 32GB, DDR4-2400, CL17-17-17, reg ECC M393A4K40BB1
Dell Perc H310 geflasht mit LSI IT Firmware Version 20.00.07.00 zeigt jetzt LSI 9211-8i an, in ESXi und unter Windows wird es aber als DELL SAS 6GB erkannt
1xSamsung 840, 250GB an SATA Port des Boards
2xSeagate Nytro XF1230 1920GB am H310
Installiert ist ESXi 6.5.0 Update 1 (Build 7388607) auf der Samsung SSD.
Ich habe drei Datastores (VMFS6):
-Store1: Einmal der von ESXi nicht benötigte Speicher auf der Samsung SSD, darauf liegt auch die einzige VM Windows Server 2016.
-Store2 und Store3: jeweils der Speicher der Seagate SSDs
Die VM (4C/8GB) hat eine 100 GB OS Partion auf Store 1 und je eine 1TB Partition auf Store2 und Store3.
Kopiere ich jetzt eine Datei von Store2 nach Store3 bzw. von Store3 nach Store2 habe ich eine total niedrige Übertragungsrate mit starken Einbrüchen.
Habe dann folgendes versucht:
-Passthrough des H310
-RDM
keine Besserung
-mehr RAM an die VM
keine Besserung
Habe dann weiter herumprobiert mit den Einstellungen, wenn ich die Platten als RDM einbinde und den den VMware Paravirtual statt LSI Logic SAS verwende ist es etwas besser.
Danach habe ich mal meinen LSI 9361-8i eingebaut. SSDs als JBod und ebenfalls RDM und Paravirtual:
Der Einbruch ist auch hier vorhanden. Der Einbruch finden übrigens nicht immer statt und wenn er auftritt nicht immer nach der gleichen übertragenen Datenmenge.
Kann da also keinen direkten Zusammenhang zwischen Arbeitsspeicher und Einbruch erkennen.
Hat jemand noch eine Idee an was es liegen könnte?
Vielen Dank im Voraus
