Hallo zusammen,
ich habe einen Dell Poweredge Towerserver, wo ein RAID 10 läuft, sowie zusätzlich noch ein RAID1 mit 2 SATA Festplatten. Der Server hat aber auch noch 2 interne SD-Module.
Für mich ist es nun wichtig zu wissen, worauf der ESXi installiert wurde, sprich auf dem SD-Module oder auf dem SATA RAID.
Kann ich per Abfrage/Script oder Übersicht herausfinden im laufenden Betrieb, wo der Host installiert ist?
Das SATA RAID soll entfallen und raus. Danke euch!
Edit: Klar könnte ich ins Dell BIOS gehen und die Bootreihenfolge prüfen. Jedoch muss der Server noch aktiv laufen und bräuchte die Information im laufenden Betrieb. Dell OMSA steht mir derzeit nicht zur Verfügung, sonst hätte ich per Remote-Knoten Verwaltung es auch sehen können.
Gibt es nicht per VShere Client die Möglichkeit dies abzufragen?
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Ermittlung Speichermedium des ESXi
Pragmatische Lösung: In der Übersicht der Datastores ("Storage") im vSphere-Client markiere die Datastores einzeln nacheinander und beweg die Maus über den Eintrag "Device" (alternativ: zieh die Spalte ganz auf).
Im gelbem Popup siehst du die Device-ID und ganz am Schluss nach dem Doppelpunkt die Partitionsnummer.
Bei einem "nur Datastore"-Device ist die Partitionsnummer immer 1.
Auf einem Boot-Device-Datastore ist die Partitionsnummer immer 3.
Im gelbem Popup siehst du die Device-ID und ganz am Schluss nach dem Doppelpunkt die Partitionsnummer.
Bei einem "nur Datastore"-Device ist die Partitionsnummer immer 1.
Auf einem Boot-Device-Datastore ist die Partitionsnummer immer 3.
Meinst du etwas wie http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=30674?
Hmmmm, ja, nee, ....
Die Methode oben zeigt leider nur, ob auf einem Storage-Device, das einen VMFS-Datastore enthaelt, auch noch andere Partitions drauf sind.
Es sagt nicht, ob dies auch die AKTIVEN ESXi-Boot-Partitions sind.
Und schlaegt grundsaetzlich fehl bei Boot-Devices OHNE VMFS-Datastore drauf, wie z.B. USB-Sticks.
Der KB-Artikel von VMware (Verifying your boot device in ESXi for USB issues) ist leider absolut unbrauchbar.
Anderer Vorschlag:
ergibt die "Boot Filesystem UUID". Damit fragt man per
nach der Disk-ID (naa.xxx, mpx.xxx, ...), und ermittelt dann ggfs. (falls die Disk-ID noch nicht aussagekraeftig ist) per
unter "Working Paths" den Controller des Boot Devices, und schliesslich dessen Typ per
OK, OK, umstaendlich.
Aber zuverlaessig.
PS:
Fuer kuerzere Vorschlaege bin ich jederzeit offen
Die Methode oben zeigt leider nur, ob auf einem Storage-Device, das einen VMFS-Datastore enthaelt, auch noch andere Partitions drauf sind.
Es sagt nicht, ob dies auch die AKTIVEN ESXi-Boot-Partitions sind.
Und schlaegt grundsaetzlich fehl bei Boot-Devices OHNE VMFS-Datastore drauf, wie z.B. USB-Sticks.
Der KB-Artikel von VMware (Verifying your boot device in ESXi for USB issues) ist leider absolut unbrauchbar.
Anderer Vorschlag:
Code: Alles auswählen
esxcli system boot device get
ergibt die "Boot Filesystem UUID". Damit fragt man per
Code: Alles auswählen
vmkfstools -P /vmfs/volumes/<UUID>
nach der Disk-ID (naa.xxx, mpx.xxx, ...), und ermittelt dann ggfs. (falls die Disk-ID noch nicht aussagekraeftig ist) per
Code: Alles auswählen
esxcli storage nmp device list -d <Disk-ID>
unter "Working Paths" den Controller des Boot Devices, und schliesslich dessen Typ per
Code: Alles auswählen
esxcli storage core adapter list
OK, OK, umstaendlich.
Aber zuverlaessig.
PS:
Fuer kuerzere Vorschlaege bin ich jederzeit offen
Weder, noch.
Sowohl :1 als auch :3 verweisen auf die Partitionnummer. Das ist "nur" eine Sequenznummer.
Auf einer reinen "Daten-LUN" ist die VMFS-Partittion die erste (und einzige, also :1); waehrend auf einer "LUN" mit anderen Partitions das VMFS eben NICHT die erste ist, also z.B. die :3.
Deswegen hatte ich geschrieben, dass meiner Ansicht nach die Methode von ~thc nicht notwendig eindeutig ist.
zu langsam
Sowohl :1 als auch :3 verweisen auf die Partitionnummer. Das ist "nur" eine Sequenznummer.
Auf einer reinen "Daten-LUN" ist die VMFS-Partittion die erste (und einzige, also :1); waehrend auf einer "LUN" mit anderen Partitions das VMFS eben NICHT die erste ist, also z.B. die :3.
Deswegen hatte ich geschrieben, dass meiner Ansicht nach die Methode von ~thc nicht notwendig eindeutig ist.
zu langsam
Zurück zu „vSphere 5 / ESXi 5 und 5.1“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste