
ich bin neu auf diesem Board und möchte mich heute vorstellen. Zu der ganzen Thematik mit den virtuellen Maschinen kam ich eher zufällig, aber vielleicht hat´s einfach sein sollen, wer weiß…
Offen gesagt, hätte ich mich aber wahrscheinlich nicht in diesem Forum angemeldet, wenn ich nicht ein Problem hätte, welches ich anscheinend nicht mehr selbst lösen kann und zudem die intensive Lektüre im Internet mir bisher keine gangbare Lösung liefert.
Vor ein paar Monaten habe ich mal aus Interesse den VMWare Converter auf einem alten Notebook mit Windows Vista installiert, und war tatsächlich in der Lage, das alte System zu virtualisieren und anschließend auf meinen aktuellen Computer zu verpflanzen, so dass es dort nun anstandslos gestartet werden kann.
Leider hat sich letzte Woche das alte Notebook ganz verabschiedet, so dass ich nicht mehr viel anfangen kann. Nicht dass es wirklich tragisch wäre, aber es wäre doch recht interessant, wenn ich mein virtuelles System auf den letzten Stand bringen könnte, denn die alte Festplatte funktioniert scheinbar noch, weshalb ich mir heute ein externes 2,5“ USB Gehäuse zulegen habe, um wenigstens die inzwischen angefallenen Daten (z.B. E-Mails in Windows Mail) herzuholen.
In diesem Zusammenhang habe ich mich ein wenig im Web umgesehen, ob es vielleicht eine Möglichkeit gäbe, gleich die alte Festplatte in irgendeiner Form so zu konvertieren, dass ich sie im virtuellen System bei den Virtual Machine Settings im Player als vmdk-Datei einhängen kann.
Ähnliche Probleme wurden in englischer Sprache:
https://superuser.com/questions/82509/h ... ware-image
und eben hier im Forum:
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t= ... c&start=25
schon behandelt, teilweise aber unter Zuhilfenahme zusätzlicher Software.
Da ich aber ja nur eine Standalone-Lizenz des VMware Converters und des Players habe, (schließlich bin ich kein Profi) suche ich nun nach einer Lösung, die mir mit freeware möglich ist.
Es gibt bestimmt mehrere Lösungswege, aber aufgrund praktisch keiner Erfahrung kenne ich nicht die optimale Strategie.
Ich hätte es mir so vorgestellt: Da die Festplatte ordnungsgemäß heruntergefahren wurde, zunächst sicherheitshalber vielleicht ein Image erstellen (aber mit welcher Software?), dann die ins USB-Gehäuse eingebaute Festplatte als physical device (VMware Player virtual machine settings, welche device Nummer hat denn meine USB-Platte überhaupt?) zur virtuellen Maschine hinzufügen, dann die vmdk-Datei löschen (kann so ein 1:1-Austausch funktionieren

Gibt es für mein Problem überhaupt eine elegante, d.h. einfache, Lösung

Über ein paar Vorschläge würde ich mich freuen.
TCH
