ich habe auf einen Server mit 64GB RAM und 2 pys. CPU´s (2x Intel Xeon 6-Core E5-2440 2,4GHz).
Leistung ist also da.
von den allgemeinen Magnet-Platten ist auch noch eine SSD verbaut.
Auf den Host-System bringt diese mittels AS SSD die erwünschten Werte von ca. 500MB/250MB Lesen/Schreiben.
In Workstation10 hab ich nun ein Win7 Gast angelegt, wo dessen Festplatte (vmdk-Datei) auf der SSD liegt. Alleine. Sprich. Keine weiteren Datein die ggf. den Gast die Leistung klauen könnte.
vllt. sollte ich hier noch hinzufügen das die vmdk mittels "VMware vCenter Converter Standalone Client" vom laufendem System erzeugt worden ist.
Die Datei/Festplatte ist somit eine Spare-Platte (wächst also mit) und als Singel-File.
Vllt. ist diese Konstellation für eine SSD schon ungünstig (?).
Mehrere Datei = mehrere Zugriffe = schnelle Datentransferraten ???
Das entzieht sich aktuell so meiner Kenntnis und würde auch sehr viel Zeit kosten, das produktiv testen zu können. Aber vllt. kennt sich ja da schon jemand aus, sodass ich mir das sparen kann.
Also:
Der Gast ist ein Win7-Pro System mit 8GB Ram und 1 x 6Core CPU.
Bei den CPU-menge liegt aber schon ein Problem vor. mit 6 Core ruckelt die Maus. Springt also und die Maschine läuft merklich langsamer. Je mehr ich reingebe (8Cores bis 16 Cores) desto schlimmer wird es.
Aktuell bin ich nun bei 1 x 3Cores, was zwar immer noch kleinere Hänger verursacht... aber es wenigsten ein Benchmarktest zulässt.
K.a. wo hier das Problem liegt. Ursprünglich lief Windows auf 8GB RAM und 1 x 4Core CPU. Aktuell bin ich also langsamer als das ursprüngliche System.
Letztendlich liegt mein größtest Problem aber bei dem Datendurchsatz von der SSD.
Eingestellt ist SCSI also Controller. In der config-File von der Maschine hab ich auch schon den Eintrag mit der scsi0:0.virtualssd = 1 drin.
Das hat schon mal einen gehören Schub gegeben. Von ca. 160/84 auf 250/116. von 470/225 aber noch weit entfernt. Die 4K-64Thread sind sogar noch unterirdischer. Und letzendlich sind das ja die wichtigsten/auschlaggebendens werte.
Hat einer eine Idee was ich noch testen könnte ?
Da ich die SSD eh nur für diesen einen Gast vorgesehen habe, wäre es noch eine Möglichkeit, die Platte direkt einzureichen und die vmdk Datei damit zu umgehen.
Nur hier fragt mich ja WS10 aber nach einen Speicherort. Ich vermute für die Auslagerung oder Dateiveränderungen. Nur die müsste ich ja dann wieder auf eine langsame Magnet-Platte legen... k.,a. wie sich das auf die Performace auswirkt.
So... dann lass ich euch mal zu Wort kommen