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Newbie: im vSpare Client keine Plugins wie Updatemanager

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Newbie: im vSpare Client keine Plugins wie Updatemanager

Beitragvon lord_icon » 01.02.2014, 15:21

Moinz,

aktuell bin ich grad am Testen. Drum hab ich die esxi 5.1 demo auf einer vmworkstation installiert.

Installation verlief reibungslos. Netzwerk scheint auch zu klappen... zumindest kann ich eine IP-Adresse anpingen. Bei "Resolve Hostname" schlägt es aber schon fehl.
Hier steht drin: localhost.fritz.box
Auch eine Ändeurng auf fritz.box klappt nicht.

ggf. kann hier mein weiteres Problem liegen.
Laut youtube-Video sollte ich im vSphere Client unter <home> einen Update möglichkeit haben. Hier taucht aber nur "Bestandsliste" + "rollen" + "Protokolle" auf.
Unter Pluginmanager werden mir bei "verfügbare Plugings" auch nichts angezeigt, sodas ich ggf. den Pluginmanager erst installieren muß, damit er mir zur Verfügung steht.

Da ich den pluginmanager nicht kenne... wie er eigendlich reagieren sollte, vermute ich, das eine DNS-Auflösung zu vmware fehlschlägt... und ich somit keine verfügbaren plugins angezeigt bekomme. Vllt. ist das Verwalten aber auch normal und es werden hier nur Plugin's zum Update angezeigt.. also Plugins, die ich schon installiert habe.

Oki. Habt Dank für Infos

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Beitragvon mbreidenbach » 01.02.2014, 15:33

Updatemanager ist eine Komponente des vCenter Servers. Kein vCenter Server -> kein vCenter Server Plugin.

Für lokale Namensauflösung installiert man sich sinnvollerweise irgendwo einen DNS Server.

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Beitragvon irix » 01.02.2014, 15:51

Alternativ kann man in kleinen Umgebungen und einem Knoten im Taschentuch auch etc/hosts (Im ESXi und einem Windows) entsprechend befuellen und somit eine Namensaufloesung zu haben.

Da ich meine letzte Fritzbox vor 10 Jahren hatte die Frage ob da ein kleiner DNS mit drauf ist?

Gruss
Joerg

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Beitragvon Dayworker » 01.02.2014, 20:09

"localhost.fritz.box" kann logischerweise von keinem DNS-Server aufgelöst werden, da "localhost" für gewöhnlich immer auf 127.0.0.1 liegt (bei Debian-basierten Distributionen wie Ubuntu ist meist noch die IP 127.0.1.1 eingetragen, wenn der Rechner keine feste IP hat und Software wie Gnome aufgrund eines Bugs ansonsten etwas merkwürdig reagiert) und daher einen Rechner überhaupt nicht verläßt.
Gib dem ESXi-Server einfach den DNS-Namen "esxi" und nutze entweder überhaupt keinen Domaineintrag oder ändere den Domainnamen auf "fritz.box". Danach mußt du in der Fritz!Box nur noch die IP mit dem Namen "esxi" verknüpfen und schon klappt auch die Namensauflösung im ESXi. Dieser bietet dazu in seinen Netzwerkeinstellungen auch einen Test an.

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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 00:54

Suppi @ dayworker.
Hat auf anhieb geklappt. Da ich immer noch keine Plugins sehe, denke ich, dass das wohl so sein muß.

Oki. Aktueller Stand.
Da dieses MB (http://www.supermicro.com/products/motherboard/Xeon/C600/X9DBL-iF.cfm hier auch einen Internen USB-Steckplatz hat, hab ich mir n alten 8GB USB3.0 Stick rausgekramt. Ist zwar nur n USB 2.0 Port... aber da fehlen mir die Sticks ;-)

Läuft nun erstmal passabel. Und umswitchen kann ich auch.

Bevor ist exsi überhaupt weitertesten kann, muß der Raid-Controller laufen.
Aktuell werden mir beim anlegen im Datenspeicher immer beide Platten separat angezeigt. Ist aber ein Raid und somit düfte nur eine zu sehen sein.

Laut VMWare Kompatibilitätsliste soll der onBoard-Controller supportet sein.
Zumindest wird er aufgeführt:
http://partnerweb.vmware.com/comp_guide2/detail.php?deviceCategory=io&productid=22073&vcl=true
Da ich Version ESXi 5.5 nutze gilt wohl folgender Eintrag:

Code: Alles auswählen

          Release   Device Driver(s)    Firmware Version    Type        Features
        ESXi 5.5   rste version 2.0.2.0088-4vmw   N/A   inbox   


Nur was heißt das für mich ?
Kein Link, wo ich was downloaden könnte. Type lautet: inbox (?)
Soll das heißen, dass es bei 5.5 onboard ist ???
Werd da nicht schlau draus.

Letzte Frage für heute.
Wenn ich einen neuen Datenspeicher hinzufügen möchte (Festplatte/LUN) werden wohl alle Daten gelöscht. Das ist im aktuellen Testzustand untragbar bzw. nicht umsetzbar.
Kann ich eine Festplatte auch ohne Datenverlust und nicht über NFS hinzufügen ?

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Beitragvon irix » 02.02.2014, 02:22

"inbox" bedeutet das der Treiber mit auf dem Installationsmedium von VMware ist und das erleichert die installation ungemein. Andernfalls kann der Treiber im Nachhinein installiert werden. Ist aber bei Treibern welche fuer das Primaer Storage und Netzwerkkarte benoetigt werden nicht moeglich.

ESXi formatiert ihm zugewiesenem Speicher mit einem eigenem Dateisystem vom Typ VMFS. Alle Daten gehen dabei verloren auf der entsprechendem Partition. Ausnahme hier ist NFS aber das liegt da in der Natur der Sache.

ESXi supportet kein FakeRAID oder Chipsatz Raid und aus diesem Grund siehst du die 2 einzelnen Platten.

Gruss
Joerg

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Beitragvon Dayworker » 02.02.2014, 12:38

Wie "mbreidenbach" bereits sagte, gibt es ohne "vCenter Server" kein "vCenter Server Plugin".


Dein SuperMicro-MB bietet sich ja aufgrund der 10x SATA-Port förmlich für den ZFS-Einsatz als Datensilo an. Mit einem kleinen HW-Raidcontroller könntest du eine ZFS-Appliance wie http://napp-it.org einrichten und alle SATA-Ports an die VM durchreichen. Die VM könnte dann ihrerseits den gesamten Speicherplatz dem ESXi über NFS wieder zur Verfügung stellen. Damit würde sich die VM um die Einbindung der SATA-Ports kümmern und der ESXi wäre von der für ihn lästigen Aufgabe entbunden, zumal dieser mit SATA abseits von vSAN eh nur bedingt zusammenspielen will. VMware will entweder SAS sehen oder ein HW-Controller stellt dem ESXi ein Volume zur Verfügung, wobei es dann dem Controller überlassen ist, womit der Speicherplatz realisiert wird.

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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 12:40

oki. Das ist aber nciht so schlimm... ich glaub ich hab in der Werkstatt noch ein 4port LSI-Controller rumzuliegen. Denke mal, dass ich damit dann auch ein Raid nutzen kann.

Aber das wäre aktuell Schritt 2.

Denn warm werde ich mit den esxi nicht.
Eins ist mit aktuell aufgefallen.
Ich hab ne leere 3TB Platte eingebaut und diese als Speicherpool eingebunden und zwangsformatiert.
Bild
Verwirrender weise erzählt mir der Wizard schon eine Beschränkung von 2TB.
vmfs 5 soll aber 64TB fressen können. In den anderen Statusfenstern werden dann wiederrum die 3TB angezeigt. Fraglich, wo nun die begrenzung liegt.

Könnte jetzt ne ssh Sitzung öffnen und mittels dd ne leere Datei schreiben, die ca. 2,5 TB groß ist... dann werd ich sehen, ob er bei 2,0 TB abbricht oder nicht. Aber das versaut mir wohl den halben Tag. Vllt. kann mir einer dieses Verhalten erklären.


Das Foum ist auch lustig...
Attachment kann nicht hinzugefügt werden, da die maximale Anzahl von 0 Attachments in dieser Nachricht erreicht wurde

Dann sollte man es doch besser ausblenden, wenn es eh nicht möglich ist, ein Bild hochzuladen.

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Beitragvon irix » 02.02.2014, 12:44

Ja ein Volume kann 64TB gross sein aber eine vDisk aka VMDK nur max. 2TB-512 Bytes solange man noch ESXi 5.1 hat. Bei Verwendung von ESXi 5.5 kann man 62TB grosse vDisks erstellen.

Gruss
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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 12:51

irix hat geschrieben:Bei Verwendung von ESXi 5.5 kann man 62TB grosse vDisks erstellen.


Dann läuft bei mir wohl was schief.
Denn vSphere Client sagt mir, dass ich mit "VMware ESXi, 5.5.0, 1331820" verbinden bin.
War ja schließlich ein aktuelle Iso von gestern. Denke mal, das ich auf den aktuellen/letzten Stand bin.

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Beitragvon irix » 02.02.2014, 12:54

Du hast aber oben geschrieben das du 5.1 installiert hast.

Ah..... 62TB vDisks lassen sich nur mit dem vSphere Client anlegen und nicht mit dem alten VIC. Letzterer wird nicht mehr aktualisiert da er wegfaellt und man dann die WebGUI (benoetigt stand Heute aber ein vCenter) benutzen soll kannst du keine grossen vDisks anlegen bzw. siehst die Begrenzung.

Gruss
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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 13:08

ahh.... das wäre möglich.

Ich hab das System ja 2mal am laufen.
Einmal startet ESXi 5.5 vom USB-Stick und bildet somit die untereste Schicht ab.
Diese Konstellation kann auch Geräte an den Gast durchreichen, was später primäre Vorraussetzung ist. Diese Konstellation kann ich aber nur am Wochenende nutzen, da somit das Produktiv-System down ist.

Produktiv-System:
Hier boote ich vom Raid wo Server 2012 R2 drauf ist.
Dort läuft die VM Workstation. Zum test hab ich hier am Freitag (wohl eine alte) Version installiert. ESXi 5.1.
Darüber hatte ich auch die 3TB Platte eingebunden und formatiert.

Aktuell befinde ich mich jetzt wieder im Modus 1 (also direkter Start von ESXI 5.5).
Dort hab ich die bestehende Platte nur eingebunden.

Dann werd ich wohl mal mit 5.5 die Platte nochmals formatieren und hoffen, dass nun die 3TB geschluckt werden. Aktuell komm ich eh nicht weiter, da der Gast von der eingebundenen Iso-Datei (die VMWare offensichtlich selbst stellt [windows.iso mit 76mb]) einfach nicht booten will. **arghh**

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Beitragvon irix » 02.02.2014, 13:12

Haeh... .er hat doch die 3TB Platte als Datastore formatiert und du kannst alles nutzen. Du siehst da Probleme wo keine sind.


Aeh... windows.iso? Ja da gibt es etwas das nennt sich VMware Tools und die Installiert man nachdem das OS Installiert ist. Das sind optimierte Treiber und ein Agent und somit nicht Bootfaehig weil auch kein OS.

Installiert ein OS in einer VM und dann hinterher die VMware Tools.

Gruss
Joerg

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Beitragvon Dayworker » 02.02.2014, 13:55

Um das mit den 2TB-VMDKs mal aufzuklären. Du kannst wie unter ESXi5.5 auch unter ESXi5.1 einen VMFS-formatierten Datastore grösser 2TB erstellen, unter ESXi5.1 beträgt die maximale VMDK-Grösse 2TB-minus-512Byte während es unter 5.5 auch 62TB grosse VMDKs sein können. Wenn du allerdings solch grosse VMDKs einrichten willst, geht das wie "irix" schrieb nur mit den "vSphere Web Client". Dieser ist aber Bestandteil des kostenpflichtigen "vCenter Servers", den du dir mit Evaluierungslizenz bei VMware runterladen kannst.

Ein Dateisystem vom Typ VMFS5.60 sagt mir, daß du den Datastore unter 5.5 eingerichtet hast. Mit 5.1 würdest du an dieser Stelle die 5.58 und mit 5.0 die VMFS-Version 5.54 sehen können.

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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 14:10

Dayworker hat geschrieben:Wenn du allerdings solch grosse VMDKs einrichten willst, geht das wie "irix" schrieb nur mit den "vSphere Web Client". Dieser ist aber Bestandteil des kostenpflichtigen "vCenter Servers", den du dir mit Evaluierungslizenz bei VMware runterladen kannst.

Hmm.... Ich werd mich am Montag erstmal umfassend beraten ob es eine solch große Version überhaupt Not tut.
Für 2014 stehen aktuell nur 5K an Buget zur Verfügung. Dazu müssen aber auch noch 12 Clients neu besorgt werden. ggf. kann man hier die Kosten verringern, indem man diese Virtualisert und die alten Kisten behält und n ThinkClient draus macht.
Aber einige Preise sind mit unseren Buget einfach nicht machbar.

Wobi ich mir aber vvlt. mal n 2ten USB-Stick suchen werde und da den vCenter Server installiere... in der Hoffnung, das ich damit eine 3 oder 4TB große Platte vollständig formatieren kann und dann wieder auf vSphere Client zurückwechsel.
Hat damit einer Erfahrung ? Oder mache ich mir die Arbeit umsonst ?
Ja... ich weiß. Sicherlich nicht im Sinne des Herstellers/Lizenz... aber nur um 800GB mehr adressieren zu können gleich auf die Server Variante zu wechseln... :shock:

Dayworker hat geschrieben:Ein Dateisystem vom Typ VMFS5.60 sagt mir, daß du den Datastore unter 5.5 eingerichtet hast.

Das ist auch korrekt. Eine andere Möglichkeit steht mir ja aktuell auch nicht zur Verfügung.

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Beitragvon irix » 02.02.2014, 14:27

So am Sontag wachsen die Baeume im Wald mal wieder besonders gut ;)

1. ESXi als schmaler und schlanker Hypervisor kann man auf einen USB Stick installieren. Hast du ja auch gemacht

2. vCenter ist eine Ansammlung von Diensten und Anwendungen welche es fuer Windows gibt oder auch seit kurzem als Linux Appliance welche genommen werden kann wenn man es denn moechte. Haengt lizenztechnisch an der der normalen vCenter Lizenz und es steht dem Kunden frei zuwaehlen. Der Charm ist das man keine Windows Server Lizenz benoetigt. Nein auf einem USB Stick installiert mal also kein vCenter

3. Auch der kostenlose vSphere Hypervisor kann 64TB grosse Disks verwenden was er bei dir auch tut. Solange du also keine einzelne vDisk mit >2 TB benoetigst gibt es keinen Grund zur Klage. Du darfst selbstredend 60 2TB vDisks erstellen und diese einer VM zu ordnen wenn du das Beduerfnis verspuerst. Nur wenn es ein >2TB vDisk brauchts halt 5.5 sowie den neuen WebClient welcher auch das vCenter benoetigt.

Gruss
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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 14:31

Also irgendwie steh ich mit vmware wohl auf Kriegsfuss.

Mitunter fühle ich mich wirklich wie ein Newbie. ICh bekomm noch nicht mal n Bootvorgang mit ein ISO-File hin.

Bild

Rechts:
Ich habe ein ISO-File eingebunden.

Oben Links.
Das ISO-File ist eingebunden.

Beim Starten hab ich schon über <ESC> das CDrom LW manuell ausgewählt. Aus Verzweiflung auch schon "Removable Devices" ausgewählt, falls es darüber eingebunden wird (wohl aber eher nicht).

Dann noch ein Image von meinen Laptop eingebunden... was dann zum GAU führte.
Stand nur noch in Geisterschrift da: Images wird eingebunden.
Dieser Zustand ließ sich nicht beheben. Auch nicht durch löschen des CD-Rom LW aus den Configs und späteres neuanlegen. Erst eine löschung des kompletten Gastes ging dann. Was nicht weiter tragisch war, da eh noch nichts lief. Firewall und Virenprog hab ich sicherheitshalber vorher deaktiviert, sodass das images eigendlich eingereicht werden hätte können.

Sorry... die wirklich triviale Frage. Wie bootet man denn von einen LW. **indenbodenversinkt**

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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 14:35

irix hat geschrieben:So am Sontag wachsen die Baeume im Wald mal wieder besonders gut ;)

**Hmm... was er mir wohl damit sagen will (?)**


irix hat geschrieben:Solange du also keine einzelne vDisk mit >2 TB benoetigst gibt es keinen Grund zur Klage.

Ahja. Das war der auschlaggebende Satz, der dieses Problem beseitigte.
N groschen is halt auch kein Sturmbomber ;-)

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Beitragvon irix » 02.02.2014, 14:42

Hehehehe,

ich sagte es doch vorhin schon das was du da an ISOs hast sind die VMware Tools fuer div. Betriebssysteme. Diese benoetigt man SPAETER.

Mach also das was man tut wenn man einen pyhs. Server installieren will. Lege eine CD(ISO) ein mit dem Betriebssystem Installer. Einmalig kann man auch das ISO oder Original CD vom Computer wo der Client durchreichen. Aber wenn man es mehr als einmal braucht dann erstellt man von der CD ein ISO und laedt dies ueber den Datastore Browser auf den Datastore des ESXi hoch. Dem virtuellen CDROM zeigt man dann dieses ISO und macht auch den Haken bei Connected/Connected on Boot.

PS: Entferne gleiche das virtuelle Floppy, weil dann installiert das OS auch keine unoetigen Treiber und verbraucht Resources. Ich freue mich auch immer wenn es kein A: im Explorer gibt wo man ausversehen drauf klickt und dann 5sek. warten muss bis zur Fehlermeldung.

Gruss
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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 14:46

So kanns nicht hier nicht weitergehen. Nicht mal die einfachsten Sachen gehen.
Drunm grad per Streamdownload bestellt.
Die nächsten 8stunden sind verplant.... wo is das Popcorn ?

https://www.video2brain.com/de/videotraining/vmware-vsphere-5-das-grosse-training

Damit werden wohl die Grundlegensten Dinge geklärt sein. Sonst steh ich Montag wirklich wie n Azubi 1sten LJ vor VMware und stelle die dussligsten Fragen.
:cry:

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Beitragvon irix » 02.02.2014, 14:53

Also bei XEN hast du doch auch nicht hinten angefangen. Leg deine Windows 2000 CD ein und los gehts. Wenn der Host nen CD hat und er steht neben dir nimm halt das.

Gruss
Joerg

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Beitragvon Dayworker » 02.02.2014, 15:00

Ich fasse deine Postings mal zusammen.
  • Das unser Forum keinerlei Dateianhänge mehr akzeptiert, ist leider nicht zu ändern und aufgrund der Abmahngefahr auch verständlich. Das die Foren-SW trotzdem noch die Uploadmöglichkeit anbietet und dann mit einer Fehlermeldung anwortet, würde sich nur über einen manuellen Eingriff in die Foren-SW rausnehmen lassen. In jedem zweiten Thread steht daher, daß man entweder eigenen Webspace oder einen Freehoster nehmen soll.
  • Der Spruch "So am Sontag wachsen die Baeume im Wald mal wieder besonders gut" beruht meiner Erfahrung nach ausschließlich darauf, daß bei sich mit der VMware-Materie noch zu wenig auskennenden Mitstreitern die Gehirnwindungen mehrfach an den falschen Stellen gekreuzt haben. Das ist aber kein Problem, daß geht jedem "Neuling" hier so und die Lernkurve ist zu Anfangs sehr steil. Das legt sich aber erwahrungsgemäß, wenn VMware zum täglichen Umgang gehört.
  • Dein Bild zeigt uns, daß du probierst, von den VMware-Tools ein Gast-OS zu installieren, was nicht klappen kann. Du siehst aber zumindest, für welche Betriebssysteme VMware überhaupt Tools zur optimierten Bedienung innerhalb einer VM vorgesehen hat.
    Um ein Gast-OS zu installieren wirst du entweder eine Inst-CD/DVD/BD in physikalische Host-Laufwerk stecken oder, weil einfacher und wesentlich praktischer, eine ISO-Datei des zu installierenden Gast-OS angeben müssen.



[edit]
irix war wieder mal schneller... :lol:

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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 16:48

oki. Die ersten 2 Kapitel hab ich durch... gleich mal das "gerlente" umsetzen.

Oki. Zum Installationsproblem.
Das die vorliegenden ISO's (besonder bei der Dateigröße) keine vollständigen BS sind, macht rückwirkend Sinn. Hattest das wohl gänzlich ignoriert. Naja.. der Spruch mit den Bäumen und dem Wald ;-)

Desweiteren: Der normale Ablauf einer Installation ist mir schon klar. Auch wenn Ihr nun sicherlich die vermutung habt, ich sei besonders beratungsresistent... ihr irrt euch :D

Grund: Ich arbeite über KVMoverIP. Der Server selbst hat kein CD/DVD LW... nichtmal n 5,25" Schacht. Dafür haben wir aber die externe DVD-Variante... was mir aber per Remoute nichts hilft.
Das gemoutete lokale Laufwerk über KVMoverIP wird offensichtlich erkannt.

Ich hab da aber nun einen anderen Weg gefunden, der klappen müsste.
Start des normalen Systems. VM Workstation den esxi gestartet und dort einen Gast angelegt. Die ISO einreichung über die Workstation hat bei den anderen Gästen geklappt... wird (so denke ich mir mal) auch über ESXI klappen. Installieren und wieder runterfahren und ESXI direkt Booten und die Gastfestplatte direkt einbinden.

Is zwar irgendwie von hinten durch den Bauch ins Auge.... aber um heute noch was auf die Beine zu stellen wohl die einzigste Lösung.


P.s. Das mit den Attachment.
Sollte kein Angriff sein oder ähnliches. Da ich auch Webprogrammierer bin, kannst du mir gern die Datei posting.php senden und ich sage dir, ab welcher Zeile du auskommentieren müsstet. Laut Quelltext solltest du folgendes finden:

Code: Alles auswählen

<tr>
  <th colspan="2" class="thHead">Attachment Kontrollzentrum</th>
</tr>

weitere Code angaben

<tr>
  <td class="row1"><span class="gen"><b>Optionen</b></span></td>
  <td nowrap="nowrap" class="row2"><input type="submit" class="liteoption" value="Attachment hinzufügen" name="add_attachment_box"></td>
</tr>


Vor dem Code fügst du ein /* ein und am Ende ein */.
Damit wird es nur ausgeblendet und steht nur optisch nicht zur Verfügung. Die Grundfunktion selbst bleibt erhalten. Könnte mir aber auch vorstellen, dass man das in den Forummanager irgendwie ausschalten kann.

Wie gesagt: War keine Kritik oder so...

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Beitragvon Dayworker » 02.02.2014, 17:15

Wenn du die VM unter ESXi5.1 erstellt hast, läuft diese in jedem Fall auch unter 5.5 aber der Rückweg ist dir unter Umständen aufgrund einer zu hohen v.HW-Version verwehrt. In dieselbe Fall tappst du auch, wenn du eine unter Workstation10 erstellte VM unter ESXi5.1 laufen lassen willst. Schuld daran hat wieder die v.HW-Version, die sich aber über einen manuellen Eingriff in die VMX- und Beschreibungs-VMDK-Datei beheben läßt.

Das was du mit "die Gastfestplatte direkt einbinden" meinst, klappt so nicht. Du mußt am einfachsten den gesamten VM-Ordner auf den physischen ESXi5.5 hochladen oder du lädst eine ISO vom zu installierenden Gast-OS auf den 5.5er hoch und erstellst dann darauf die gewünschte VM inklu Installation.
Alternativ kann die WS10 auch direkt mit dem ESXi5.x kommunizieren und lädt die VM in dessen Datastore. Es gibt also mehrere Wege. Beim Zusammenspiel von WS10 und ESXi5.5 mußt su auch aufpassen, da die WS10 per Defaulteinstellung immer VMs mit der v.HW-Version 10 anlegt. Diese kann der ESXi5.5 zwar direkt verwenden, allerdings verlierst du mit der hohen v.HW-Version 10 deine VM-Config-Möglichkeiten über den vSphere-Client. Über diesen kannst du dann eine v.HW-Version10-VM nur noch starten, stoppen oder Suspend/Resumen. Das Ändern der vHW einer solchen VM bleibt dem Web-Client vorbehalten und den gibt es nur mit dem "vCenter Server".



PS: Auf deinen Weg mit dem Auskommentieren wegen der Dateianhänge waren schon viele inklu meinereiner gekommen. Dafür fehlen uns aber die Berechtigungen...

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Beitragvon lord_icon » 02.02.2014, 19:33

oki. Win7 läuft nun. Dann kann ich ja nun mit den Test anfangen.

Frage: Kann ich nur per NFS auf Datenpools zugreifen oder gibt es noch andere Möglichkeiten ?

Grund. Letztes Jahr wurde von Paragon ein teures Backupprogramm für Windows Server angeschafft. Es würde sich also anbieten, die Dateifreigabe (NFS-Server) per Windows zu regeln. Eine grobe Suche während der Installation zeigte aber, dass es zwar prinzipell möglich ist... aber wenn, dann nur über Version 3. mit v4 konnte ich nichts finden.

Muß ich auf Linux zurückgreifen (wie von euch empfohlen [napp-it.org]) oder habe ich mittels andere Plugins andere möglichkeiten des Zugriffs ?


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