tastatur und maus in einer vm

[christian_]

intel core2duo 3,16ghz, 8 gb ram, linux-2.6.31-gentoo-r10
app-emulation/vmware-modules-1.0.0.25-r1
app-emulation/vmware-server-2.0.1.156745-r3
app-emulation/vmware-vix-1.6.2.156745-r2

hab am client diese datei angelegt

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~/.vmware/config
  xkeymap.keycode.108 = 0x138 # Alt_R
  xkeymap.keycode.106 = 0x135 # KP_Divide
  xkeymap.keycode.104 = 0x11c # KP_Enter
  xkeymap.keycode.111 = 0x148 # Up
  xkeymap.keycode.116 = 0x150 # Down
  xkeymap.keycode.113 = 0x14b # Left
  xkeymap.keycode.114 = 0x14d # Right
  xkeymap.keycode.105 = 0x11d # Control_R
  xkeymap.keycode.118 = 0x152 # Insert
  xkeymap.keycode.119 = 0x153 # Delete
  xkeymap.keycode.110 = 0x147 # Home
  xkeymap.keycode.115 = 0x14f # End
  xkeymap.keycode.112 = 0x149 # Prior
  xkeymap.keycode.117 = 0x151 # Next
  xkeymap.keycode.78 = 0x46 # Scroll_Lock
  xkeymap.keycode.127 = 0x100 # Pause
  xkeymap.keycode.133 = 0x15b # Meta_L
  xkeymap.keycode.134 = 0x15c # Meta_R
  xkeymap.keycode.135 = 0x15d # Menu

denn ohne sie habe ich nicht alle tasten in der vmware-console
hatte die zeilen mal irgendwo aufgeschnappt, warum braucht man die eigentlich extra ?

hab eine vm mit windows 7, das maus rad funktioniert prima, aber woran koennte es liegen das die beiden tasten fuer seite vor und seite zurueck an meiner maus keine wirkung haben in der vm ?

[Dayworker]

Ich würde sagen, weil die Maustreiber in der VM diese Funktionalität nicht bieten.
Wie schon häufiger gesagt, ist Linux als VMware-Host keine gute Lösung mehr.
Zum einen weil VMware den Kernel-Wahn der Kernel-Hacker nicht mitmacht und sich daher die VMware-Module nicht mehr oder ohne weiteres (Patche) übersetzen lassen und zum anderen weil die "xorg.conf" bei Linux durch die KMS-Funktionalität ersetzt wurde, deswegen ist die "xorg.conf" ja entweder leer oder fehlt je nach Distri sogar komplett.
VMware verläßt sich aber nachwievor auf die entsprechenden Einträge inklu Keymapping, denn die richtigen Server-Linuxe bauen halt immer noch auf ältere und längererprobte Kernel. Zumal neue Treiber oder jede klitzekleine Linux-Neuerung eigentlich keine neue Kernel-Version braucht. Warum das trotzdem so ist, wissen wohl nur die Kernel-Hacker...