Hallo
ich plane Debian mit der Netinstall-CD als moeglichst schlanke Basis fuer VMware Server zu installieren.
Waehrend der Netinstall-Installation stehen verschiedene "Debian-Systeme" zur Auswahl:
- Desktop-Umgebung
- Web-Server
- Druck-Server
- DNS-Server
- Datei-Server
- Mail-Server
- SQL-Datenbank
Welches Sysem ist am geeignesten fuer VMware Server ?
(momentan denke ich eher an VMserver1 als an VMserver2)
Vielen Dank fuer jeden Tipp!
Harry
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
welcher Debian Netinstall Server Type fuer VMserver
Alles abwählen nur das minimalst mögliche System installieren. Nach dem ersten anmelden:
Wenn alle Updates eingespielt wurden
Wobei Shorewall optional ist. Allerdings ist das eine gute Firewalllösung. Desweitern würde ich evtl noch SELINUX installieren und konfigurieren. Wenn du den Kernel 2.6.28 haben möchtest kannst du den gerne von mir bekommen damit hast du dann optional ext4 Unterstützung für das Storage deiner VM's
Code: Alles auswählen
apt-get update
apt-get dist-upgrade
Wenn alle Updates eingespielt wurden
Code: Alles auswählen
apt-get install linux-headers-$(uname -r) make gcc g++ openssh-server less gpm vim rkhunter chkrootkit shorewall
Wobei Shorewall optional ist. Allerdings ist das eine gute Firewalllösung. Desweitern würde ich evtl noch SELINUX installieren und konfigurieren. Wenn du den Kernel 2.6.28 haben möchtest kannst du den gerne von mir bekommen damit hast du dann optional ext4 Unterstützung für das Storage deiner VM's
Vielen Dank minimike fuer die promte Hilfe!
Musste zuerst noch eine aktuelle Debian Netintall-CD brennen (40r6 AMD 64) welche die
Netzwerkkarte unterstuetzt. Da Debian auf einer 64bit CPU/Maschine installiert werden soll,
habe ich die AMD64 Version von Netinstall genommen.
Frage:
War das eine gute Idee (als Gast OS denke ich hauptsaechlich an Debian, vielleicht noch Ubuntu und zu Testzwecken einmal W2K3 und WXP)?
Wusste gar nicht, dass das moeglich ist
Toent sehr interessant. Gerne moechte ich damit aber noch etwas zuwarten, bis ich die absolut
beneotigten "Komponenten" etwas im Griff habe...
Momentan mache ich mir noch Gedanken zur Festplatten-Partitionierung des Host-OS(die ich gerne manuell machen wuerde)..
Frage 2:
Ist untenstehende Partitionierung ok?
- /boot
- /var
- /swap
- /data1 (fuer wirtuelle Maschine1)
- /data2 (fuer wirtuelle Maschine1)
Herzlichen Dank fuer jeden Tipp!
Harry
Musste zuerst noch eine aktuelle Debian Netintall-CD brennen (40r6 AMD 64) welche die
Netzwerkkarte unterstuetzt. Da Debian auf einer 64bit CPU/Maschine installiert werden soll,
habe ich die AMD64 Version von Netinstall genommen.
Frage:
War das eine gute Idee (als Gast OS denke ich hauptsaechlich an Debian, vielleicht noch Ubuntu und zu Testzwecken einmal W2K3 und WXP)?
minimike hat geschrieben:Alles abwählen nur das minimalst mögliche System installieren. Nach dem ersten anmelden:
Wusste gar nicht, dass das moeglich ist

minimike hat geschrieben: Desweitern würde ich evtl noch SELINUX installieren und konfigurieren. Wenn du den Kernel 2.6.28 haben möchtest kannst du den gerne von mir bekommen damit hast du dann optional ext4 Unterstützung für das Storage deiner VM's
Toent sehr interessant. Gerne moechte ich damit aber noch etwas zuwarten, bis ich die absolut
beneotigten "Komponenten" etwas im Griff habe...
Momentan mache ich mir noch Gedanken zur Festplatten-Partitionierung des Host-OS(die ich gerne manuell machen wuerde)..
Frage 2:
Ist untenstehende Partitionierung ok?
- /boot
- /var
- /swap
- /data1 (fuer wirtuelle Maschine1)
- /data2 (fuer wirtuelle Maschine1)
Herzlichen Dank fuer jeden Tipp!
Harry
Hallo, habe gerade folgenden Post zum Thema Partitionierung gefunden. Sind diese Angaben noch ok, resp. auch fuer VMware Server zu empfehlen?
Harry
Harry
minimike hat geschrieben:Bei GSX 3.1 brauchst du das vmware-any-any-update ( google ) Skript das auch angepasste Sourcen mitbringt. Ab da gilt die Doku. Lief prima mit Kernel 2.6.8-2-686 und Debian 3.1. Wieso willst du das System platt machen wenn die Mühle doch läuft?
Partitionieren mach ich meist so
100 MB /boot etxt3
2 GB swap swap
4 GB /usr xfs oder reiser4
1 GB / xfs
5 GB /var ext3
1 GB /home xfs
67 GB /srv xfs oder reiser4
Für reiser4 brauchst du die Packete "kernel-patch-debian-2.6.8 kernel-patch-2.6-reiser4 kernel-source-2.6.8 reiser4progs"
kernel-source mit dem debian-patch unpatchen dann mit reiser4 patchen und dann wieder mit dem debianpatch patchen. Kernel neu übersetzen und vorher natürlich reiser4 aktivieren.
Anleitung
http://www.vmware.itst.org/viewtopic.ph ... nelheaders
Nö ich arbeite nur noch mit Raid und LVM. LVM kann Snappshots und ist flexiebel.
Für Debian:
300 MB für /
5 GB für /var
1GB für /usr
2GB für /tmp
Doppelte Menge wie Memory für Swap
Rest für VM's
Alles derzeit mit ext3. Damit bleibt die Option offen von ext3 auf ext4 oder später auf BTRFS zu wechseln. Und ext3 kann SELINUX und lässt sich verkleinern, gemountet auch online Vergrössern
LVM:
http://de.wikipedia.org/wiki/Logical_Volume_Manager
BTRFS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Btrfs
EXT4:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ext4
Für Debian:
300 MB für /
5 GB für /var
1GB für /usr
2GB für /tmp
Doppelte Menge wie Memory für Swap
Rest für VM's
Alles derzeit mit ext3. Damit bleibt die Option offen von ext3 auf ext4 oder später auf BTRFS zu wechseln. Und ext3 kann SELINUX und lässt sich verkleinern, gemountet auch online Vergrössern
LVM:
http://de.wikipedia.org/wiki/Logical_Volume_Manager
BTRFS:
http://de.wikipedia.org/wiki/Btrfs
EXT4:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ext4
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