Hi
Ich habe auf einem Windowshost (Win XP x64) einen Sambaserver mit Debian am laufen. Eine vmdk mit 5 GB für das System und eine vmdk mit etwas mehr wie 250 GB. Auf letzerem läuft im Gast ein verschlüsselter LVM mit einem 250 GB großen Volume. Das Volume dient als Netzwerkspeicher und ist mit 244 Gb belegt, die vmdk ist ein wenig grösser. Jetzt binde ich readonly das Volume über Netzwerk an eine Linuxkiste ein und will alle Dateien runterladen bzw mit rsync syncronisieren. Ich lade auf die VM keine Dateien hoch jedoch schwillt die VM mehr wie 7 GB an. Mein Problem ist die VM ist auf einer 259 GB grossen Partition wenn die VM anschwillt geht irgenwann nix mehr. Es kommt ne Meldung kein Platz mehr vorhanden und dann kackt mir die VM ab. Wenn ich Windows neu Starte sind die 7 GB wieder frei. Auch ist mir aufgefallen das die vmx überschrieben wurde, mangels Datenspeicher sind die Logs auch nicht aussagekräftig. Ich habe ein Backup der vmx die ich dann in die VM einfügen kann. Die VM starten geht dann wieder normal auch die Daten in den vmdk's sind heil und verfügbar. Nur wenn ich sie wieder runterladen will schliest sich der Kreis und die Symtomatic beginnt von neuem
Hmm kein Plan was zu tun, derzeit lade ich die VM auf meine Workstation runter. Wenn da will ich von da aus die Daten auf das Target kopieren. Ist aber irgenwie dämlich oder?
gruß Darko
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VM schwillt an
Hallo Ulli
Das scheint zu klappen in den letzten 20 min ist die VM um ca 700 MB gewachsen und die Größe bleibt bisher bestehen. Aber ohne Snapshot hätte es doch auch tun müssen oder?
Ach ja, mir ist aufgefallen das eine VMEM Datei mit 512 MB entsteht. Ich schliese dem Namen nach das ist ein Abbild vom 512 MB großen Arbeitspeicher in der VM. Ich habe in der VM /tmp im Ram sowie die Daten der gorßen VMDK sowie den Auslagerungsspeicher (swap) verschlüsselt. Damit verhindere ich Rückschlüsse auf den Schlüssel. Nur wenn jetzt 512 MB in Windows spuken macht micht das nervös. Ist die Datei verschlüsselt oder irgendwie gegen Zugriff geschützt? Sonst könnte man das aus dem NTFS auslesen.
Das scheint zu klappen in den letzten 20 min ist die VM um ca 700 MB gewachsen und die Größe bleibt bisher bestehen. Aber ohne Snapshot hätte es doch auch tun müssen oder?
Ach ja, mir ist aufgefallen das eine VMEM Datei mit 512 MB entsteht. Ich schliese dem Namen nach das ist ein Abbild vom 512 MB großen Arbeitspeicher in der VM. Ich habe in der VM /tmp im Ram sowie die Daten der gorßen VMDK sowie den Auslagerungsspeicher (swap) verschlüsselt. Damit verhindere ich Rückschlüsse auf den Schlüssel. Nur wenn jetzt 512 MB in Windows spuken macht micht das nervös. Ist die Datei verschlüsselt oder irgendwie gegen Zugriff geschützt? Sonst könnte man das aus dem NTFS auslesen.
continuum hat geschrieben:Aber ohne Snapshot hätte es doch auch tun müssen oder?
Wieso meinst du das?
Ohne Snapshot schwillt die VM an bis die Platte 100% voll ist. Bei 0 kb Plattenplatz geht dann irgendwann nix mehr und die VM kaspert mir ab. Mit Snapshot wächst der Ordner 700 MB und Ende. Habe mittlerweile 67 GB übers Netz geladen und bisher läufts. Also mit dem Verhalten bin ich unzufrieden aber froh wenn ich meine Daten wieder habe. Bleibt zu Überlegen ob ich die VM nach dem Job nicht besser lösche. So hat das auf Dauer keine Zukunft.
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