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Suse eMail-Server in VMWare integrieren
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Suse eMail-Server in VMWare integrieren
Gibt es eine Möglichkeit ein vorhandenes Suse/Linux eMail System in ein virtuelles System mit VMWare umzuwandeln ohne Neuinstallation?
Re: Suse eMail-Server in VMWare integrieren
daniel2000 hat geschrieben:Gibt es eine Möglichkeit ein vorhandenes Suse/Linux eMail System in ein virtuelles System mit VMWare umzuwandeln ohne Neuinstallation?
Mit Acronis oder virtual converter sollte das gehen.
Allerdings stellts cih die Frage ob das virtuelle System die Last verkraftet wenn reichlich User per Imap arbeiten und gleichzeitig noch Spamfilter/ Virensscanner oder Regelscripte arbeiten.
Ich habe bei einigen Kunden Spam und Virenfilter auf ein vorgeschaltetes System ausgelagert da die Performance ansonsten miserabel war.
Will sagen testen, testen und testen und aufpassen das dein Mailbestand konsistent bleibt.
Gruß
franzkat hat geschrieben:Mit Acronis oder virtual converter sollte das gehen.
Die verarbeiten nur NT-Systeme.
Abgesehen davon das ich auch schon Win2000 System mit http://www.vmware.com/products/converter/
verarbeitet habe kann acronis true image auch Images von Linux-Systemen erstellen die mal ohne grossere Probleme per Acronis-Bootmedium (als Iso per VMware gestartet) einspielen kann.uß
Letzlich ist meine Erfahrung das Linux-Systeme deutlich einfacher zu migrieren sind als Windows-Systeme.
Gruß
Abgesehen davon das ich auch schon Win2000 System mit http://www.vmware.com/products/converter/
verarbeitet habe
Und ich dachte immer, Windows 2000 sei auch ein NT-System

Letzlich ist meine Erfahrung das Linux-Systeme deutlich einfacher zu migrieren sind als Windows-Systeme
Auch auf andere Hardware-Plattformen mit anderen Festplattencontrollern ?
Also ich denke, dass Vmware seine Gründe hat, das beim Converter auf NT-Systeme zu beschränken.
Acronis bietet ja ein Extra-Tool an, welches den Wechsel auf andere Hardware-Plattformen bewerkstelligen soll : Acronis Universal Restore
http://www.acronis.de/enterprise/produc ... store.html
Aber auch das ist nur für NT-Systeme.
franzkat hat geschrieben:Abgesehen davon das ich auch schon Win2000 System mit http://www.vmware.com/products/converter/
verarbeitet habe
Und ich dachte immer, Windows 2000 sei auch ein NT-SystemLetzlich ist meine Erfahrung das Linux-Systeme deutlich einfacher zu migrieren sind als Windows-Systeme
Auch auf andere Hardware-Plattformen mit anderen Festplattencontrollern ?
Also ich denke, dass Vmware seine Gründe hat, das beim Converter auf NT-Systeme zu beschränken.
Acronis bietet ja ein Extra-Tool an, welches den Wechsel auf andere Hardware-Plattformen bewerkstelligen soll : Acronis Universal Restore
http://www.acronis.de/enterprise/produc ... store.html
Aber auch das ist nur für NT-Systeme.
Wenn du halbwegs "normale" Hardware nutz die vom Kernel erkannt wird bis du normalerweise durch.
Die Zusatztools gibt es ja genau deshalb weil Windows schon auf die Nase fällt wenn sich der Platencontroller zu sehr ändert.
Das passiert dir unter Linux im Moment nur dann wenn du einen sehr angepaßten Kernel nutzt oder aber beim Spung von IDE auf sata wenn das passende Modul noch nicht mit geladen wird. Das ist dann aber im Vorfeld leicht zu berichtigen.
Gruß
Hallo
nicht ganz .... ich habe auch schon mit der Acronis Boot CD andere OS gesichert und in einer VM importiert. Evt. vorher einen weiteren Kernel einbinden, um diesn dann in der VM beim booten auswählen zu können.
Gruss
Jürg
franzkat hat geschrieben:Mit Acronis oder virtual converter sollte das gehen.
Die verarbeiten nur NT-Systeme.
nicht ganz .... ich habe auch schon mit der Acronis Boot CD andere OS gesichert und in einer VM importiert. Evt. vorher einen weiteren Kernel einbinden, um diesn dann in der VM beim booten auswählen zu können.
Gruss
Jürg
nicht ganz .... ich habe auch schon mit der Acronis Boot CD andere OS gesichert und in einer VM importiert.
Wir müssen uns klar werden, wovon wir reden. Es gibt einerseits die Möglichkeit mit einem Image-Tool (Acronis oder was anderes) ein Image zu erstellen und auf die virtuelle Festplatte zu bringen und dann mit entsprechender Vor-bzw. Nachbereitung bootfähig zu kriegen. Das habe ich auch schon mit Win 98 und Win ME hinbekommen.
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p=18680
Eine andere Geschichte sind spezielle Tools, die darauf hin ausgerichtet sind, den Anpassungsprozess vollständig durchzuführen, ohne dass der Benutzer besonders aktiv werden müßte. Z.B. VMware Converter und Acronis Universal Restore.
Und bei dieser zweiten Variante ist es so, dass diese Programme nur NT-Systeme als Quellsysteme verarbeiten.
- Tschoergez
- Moderator
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- Registriert: 23.02.2005, 09:14
- Wohnort: Burgberg im Allgäu
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Es gibt einige weitere Anbieter von p2v-Tools, von denen bestimmt auch welche direkt mit Linux umgehen können (genaue Distributionen und Versionen beachten!)...
Beispiele (Linux-Unterstützung weiß ich nicht auswendig
):
Platespin
Leostream
Vizioncore
HP Server Migration Pack
(kein anspruch auf Vollständigkeit
)
Händisch klonen mit nem x-beliebigem imaging tool und mehr oder weniger aufwendig manuell die Treiber tauschen geht natürlich immer.
Manchmal ist ne Neuinstallation mit anschließender Übernahme der Daten aber der effizientere Weg.
Viele Grüße,
Jörg
Beispiele (Linux-Unterstützung weiß ich nicht auswendig

Platespin
Leostream
Vizioncore
HP Server Migration Pack
(kein anspruch auf Vollständigkeit

Händisch klonen mit nem x-beliebigem imaging tool und mehr oder weniger aufwendig manuell die Treiber tauschen geht natürlich immer.
Manchmal ist ne Neuinstallation mit anschließender Übernahme der Daten aber der effizientere Weg.
Viele Grüße,
Jörg
franzkat hat geschrieben:nicht ganz .... ich habe auch schon mit der Acronis Boot CD andere OS gesichert und in einer VM importiert.
Wir müssen uns kalr werden, wovon wir reden. Es gibt einerseits die Möglichkeit mit einem Image-Tool (Acronis oder was anderes) ein Image zu erstellen und auf die virtuelle Festplatte zu bringen und dann mit entsprechender Vor-bzw. Nachbereitung bootfähig zu kriegen. Das habe ich auch schon mit Win 98 und Win ME hinbekommen.
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p=18680
Eine andere Geschichte sind spezielle Tools, die darauf hin ausgerichtet sind, den Anpassungsprozess vollständig durchzuführen, ohne dass der Benutzer besonders aktiv werden müßte. Z.B. VMware Converter und Acronis Universal Restore.
Und bei dieser zweiten Variante ist es so, dass diese Programme nur NT-Systeme als Quellsysteme verarbeiten.
Was nicht bedeutet das sie Linux-Systeme nicht migrieren. Sie passen sie nur nicht an was aber auch normalerweise kein Problem sein sollte da das unter Linux eher nicht nötig ist.
Ich habe gerade noch mal testweise den VMware Converter auf ein Linux-System angesetzt. Sinngemäß wird gemeldet das das System nicht modifiziert werden kann aber dann geht es weiter.
Hallo
Bei Linux hilft es in den meisten Fällen einfach wie beschrieben, vor dem Image erstellen einen weiteren Kernel zu erstellen. Bei generic Kerneln läuft Linux in 99% der Fälle problemlos. Linux ist da eigentlich einfacher und "gutmütiger" als Windoof. UniversalRestore ersetzt in den untiefen von Windoof auch viel mehr, als bei Linux nötig ist.
Versuchen geht über studieren. Mit einem Test lässt es sich heraus finden.
Gruss
Harders
PS: bin mehrheitlich Windows "lastig" .....
Bei Linux hilft es in den meisten Fällen einfach wie beschrieben, vor dem Image erstellen einen weiteren Kernel zu erstellen. Bei generic Kerneln läuft Linux in 99% der Fälle problemlos. Linux ist da eigentlich einfacher und "gutmütiger" als Windoof. UniversalRestore ersetzt in den untiefen von Windoof auch viel mehr, als bei Linux nötig ist.
Versuchen geht über studieren. Mit einem Test lässt es sich heraus finden.
Gruss
Harders
PS: bin mehrheitlich Windows "lastig" .....
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