Webaccess nach neustart nicht mehr erreichbar

[marsp]

hallo
ich habe gestern den vmware-mgmt gekillt und wieder gestartet, allderings ist jetzt das webaccess nicht mehrreichbar. ich musste ihn killen, weil er bei /etc/init.d/vmware-mgmt stop hängen geblieben ist.

gibts es eine möglichkeit den dienst noch irgendwie anders zu starten? laut ps aux läuft der dienst aber die seite läd nicht.
server läuft auf debian

danke schon mal fuer eure hilfe

[Dayworker]

Solche Probleme treten immer im Zusammenspiel mit zu neuen Kernel auf. Dir bleiben meist nur die 2 Möglichkeiten nach einem Patch im Web für deine Kernel-Version suchen oder auf einen älteren Kernel-Version umsteigen.

Das es außerdem Probleme Firefox 3.6 -> Webinterface geht nicht mehr gibt, ist dir hoffentlich bekannt?

[marsp]

hey
danke fuer deine antwort.
aber ich hab keinen kernel update oder ähnliches gemacht. habe 2.6.26-2-686
gibts da sonst ine möglich keit was zu amchen?

ja das firefox problem ist mir bekannt

[Dayworker]

Der Kernel sollte eigentlich noch ohne Murren funktionieren, aber wie immer kommt es wohl doch auf den Einzelfall an. Ich würde daher einfach mal deine "Distri + VMware Server" in eine x-beliebige Suchmaschine eingeben und dort nachlesen.
Eventuell kann auch "stefan.becker" aus unserem Forum da genaueres sagen.

[shecki]

Du kannst zum Einen einen Restart des mgmt durchführen, zum Anderen wäre das Problem interessant.

Kommt "Seite nicht erreichbar" oder "Loading..." und eine weiße Seite?

Im letzteren Fall, hingebungsvoll und vielfach F5 drücken (teilweise berichten User bei uns von 50 Versuchen ...), dann klappts irgendwann.

[Dayworker]

Bei 50 Versuchen würde ich erstmal nachschauen, ob die VMware-Damons noch mit was anderem beschäftigt sind/werden. Ich vermute einfach mal, daß die Firewall da noch mit reinspielt. Aber mangels Linux-Rechner kann ich es nicht testen.

[shecki]

Das Webinterface ist ja ein eigener Deamon. Interessant ist, dass es eher zu einer Antwort kommt, wenn man von einem 2. Rechner aus ebenfalls das Webinterface öffnet.

Irgendwer hatte das auch mal genauer analysiert und ich meine, der Tomcat des WI hätte zu wenig RAM zugewiesen (glaube nur 64 MB) und verschluckt sich daher gerne mal. Aber beschwören will ich das nicht und selber nachgeforscht habe ich bisher auch nicht.

[Dayworker]

Interessant ist, dass es eher zu einer Antwort kommt, wenn man von einem 2. Rechner aus ebenfalls das Webinterface öffnet.

Diesen Blödsinn von Linux gab/gibt es aber auch mit Samba beim Kopieren. Wenn man nur eine Verbindung zu Samba auf hat, schläft die Verbindung beim Kopieren fast ein und sobald man gleichzeitig eine 2.Datei kopiert(e), rast(e) die Verbindung.

Ich glaube aber nicht, daß man den Speicherbedarf des Tomcat selber erhöhen kann. Daher wird es wohl wieder auf eine neue Server2-Version ankommen und deren Veröffentlichung steht ja noch in den Sternen.