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VmWare Workstation erkennt kein CD Rom Laufwerk

Hilfe bei Problemen mit der Installation und Benutzung der VMware Workstation und VMware Workstation Pro.

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VmWare Workstation erkennt kein CD Rom Laufwerk

Beitragvon NullBock » 18.06.2004, 12:28

Hallo,

kann mir hier vielleicht jemand helfen?????

Habe bei mir VmWare Workstation 4.5.1 installiert, ging auch super! Jetzt wollte ich Windows 95 mit dem Programm installieren! Habe auch alles eingerichtet doch wenn ich VmWare hochfahren lasse und win 95 installieren will greit er nicht aufs CDRom zu, habe es im BIOS auch schon ganz oben hin geschoben! Er greift nur aufs Floppy zu, dann will er installieren und findet kein CDROM!

Was soll ich noch machen?????????

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Re: VmWare Workstation erkennt kein CD Rom Laufwerk

Beitragvon gsx² » 18.06.2004, 13:13

NullBock hat geschrieben:Was soll ich noch machen?????????


ich würd sagen ne Bootdisk, wenn die cd nicht bootable ist

es kann natürlich auch sein das im bios die bootreihenfolge verdreht ist

hth gsx²

ps: man kann auch suchen in diesem Forum :roll: z.B.
http://vmware.itst.org/viewtopic.php?t=1832

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Beitragvon NullBock » 18.06.2004, 14:01

Ich habe die Bootreienfolge schon geändert, erst CD ROM, dann Floppy uns als drittes dann Hard Disk!

Mit ner Bootdisk hab ich es schon versucht, habe auch eine Partition erstellt, alles wie es dort beschrieben war!

Wenn er dann fertig hochgefahren ist zeigt er immer "a:" ! Dort versuch ich dann auf das CDROM Laufwerk drauf zugreifen, er findet jedoch keins!

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Beitragvon looping » 18.06.2004, 14:42

vmware stellt das bios nach dem ersten zugriff auf die virtuelle platte wieder von cd auf floppy oder hd um - schau nochmal nach. die ersten win95-varianten waren noch nicht von der cd bootfähig - also ist die überlegung mit einer installationsfloppy zu booten nicht verkehrt. entsprechende floppys bekommst du z.b. hier.

mfg

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Beitragvon NullBock » 18.06.2004, 15:35

ja danke das hat geklappt, scheinbar war meine Startdiskette fehlerhaft!

Jetzt hab ich aber das Problem wenn ich unter D:(CDROM - Laufwerk) den Befehl "setup" eingebe das nach kurzer Zeit die Meldung "Windows Setup erfordert 7340032 Byte freien Speicherplatz auf Laufwerk C:"

Die Partition ist 2 GB groß, was soll ich jetzt machen?

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Beitragvon looping » 18.06.2004, 17:04

ich frag einfach mal so ganz unvoreingenommen: hast du auf der virtuellen platte auch eine partition angelegt und diese formatiert?

mfg

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Beitragvon NullBock » 18.06.2004, 19:35

Ja habe ich, eine Partition erstellt mit fdisk und anschließend formatiert!!!!

Ich habe mir aber von nem Kumpel mal ne andere Win 95 CD ausgeliehen, damit gings.....!!!!

Wieso auch immer, keine Ahnung jetzt funzts zumindest!

Nochmals danke!

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WIN 95 Die Rätsel der Workstation

Beitragvon HartmutSchaumburg » 18.06.2004, 19:45

Hallo,


das hätte mich aber auch gewundert,
wenn eine virtuelle Maschine ohne angelegte Partition von einer nicht bootfähigen CD-Rom bootet.

Was mich aber noch mehr wundert ist,
wie man Windows 95 in einer virtuellen Maschine installiert, die zwar eine Partition hat, auf der aber kein Dos ist, auf der kein CD-Rom Treiber installiert ist und man trotzdem von einer nicht bootfähigen CD Windows 95 installiert.

Einzige für mich erklärbare Lösung:
Ein selbst erstelltes bootfähiges ISO-File mit Win95
oder die Windows 98 Version von der Bootfähigen CD.

Verrat uns mal das Geheimnis. :wink:



Hartmut Schaumburg

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Beitragvon looping » 18.06.2004, 20:09

ach verdammt Hartmut, IRRE an was du dich alles erinnern kannst. das die bootdisketten hauptsächlich deshalb gebraucht wurden, weil cd-laufwerke zwingend mit einem proprietären treiber angesprochen werden mussten hatte ich schon total vergessen. jau, und was war das immer für ein mist: ich hatte ein sony cd-u1 das von einer mediamagic-soundkarte kontrolliert wurde (über so ein grades 34-poliges flachkabel). natürlich benötigte das mistding einen speziellen treiber (ich glaub der hieß sonycd.sys), der natürlich grundsätzlich nie auf einer bootdiskette drauf war wenn man mal eine brauchte (also alle 2 tage ;) ). irgendwann später hab ich mir mal was richtig gutes geleistet: einen p1-233 mit 128 mb-ram, 2 mb matrox mystique, tekram fast-wide-scsi controler, 2 seagate scsi platten, ein sony scsi-cd und ein teac scsi-brenner - ein richtiges ballersystem für viele tausend märker. und wieder das gleiche problem: der dämlliche treiber für den tekram-kontroler war grundsätzlich auf keiner diskette oder cd. die platten sind lange tot, die cds laufen bei meinen nichten - der p1-233 rennt aber bei mir noch als file- und backup-server :wink:

mfg

looping

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Das sind keine Erinnerungen, das sind Emotionen

Beitragvon HartmutSchaumburg » 19.06.2004, 00:35

Ja,

und weisst Du warum ich das noch weiss:

Ich hab mir mal nen Tower zusammengebaut mit nem Asus P2B Board und einem 266er Prozessor. Der konnte 128 MB RAM verwalten. Auf dem Board hatte der einen Scsi-Controller. Da hatte ich einen Plextor SCSI Brenner, ein Plextor CD-ROM, 2 SCSI Festplatten und einen Streamer drin. Zusätzlich noch 2 IDE Platten.

Das Teil hat mich Jahre meines Lebens gekostet, da musstest Du nämlich den ASPI laden, um auf das CD-Rom zu kommen.

Aber wenn er denn lief, und jetzt lach nicht, dann lief der. Und der läuft auch heute noch, der ist wie ein Käfer. Den verkauf ich auch nicht. Und wenn ich meine masochistischen Anfälle kriege, dann reinstalliere ich den hin und wieder mal.

Das gleiche mache ich mit meinem ersten Notebook, einem Vobis Colani Blue Note, Der hat aber schon einen 486er Prozessor und 8 MB RAM.

Ja ja, die schönen alten Zeiten.
Heute ist das mit VMware ja alles ein Klacks.
Image rein und gut so....


Hartmut Schaumburg


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