Hi Leute,
habe nun schon ein wenig gegoogelt und noch nicht so wirkliche Informationen gefunden. Ich habe vor meinen Root- Server auszutauschen und das ganze durch nen Core2Duo E8200 mit 4GB RAM zu ersetzen.
Dazu werde ich entweder als Software- Layer Debian oder Ubuntu 8.04LTS einsetzen.
Nun würde ich auch gern direkt VMware SErver Beta 2 einsetzen. Allerdings habe ich noch ein wenig bedenken, da es sich ja um eine Beta handelt und nicht um eine RC oder RTM- Version.
1. Hat von euch jemand nähere Informationen, wann genau die RC1 oder RTM Version von Vmware Server 2 rauskommt? Dann könnte ich ggf. auch noch warten.
2. Nutzt schon jemand die Beta 2 in Produktiver Umgebung und wie sind die Erfahrungen, Stabilität und Ausfälle?
3. Was haltet ihr von dem Einsatz der Beta 2?
Danke euch im Voraus.
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Vmware Server Beta 2 Stabilität und Performance
Spielst du vielleicht auf ESX an?
Ist zwar ein Supersystem, aber man muss auch immer die Lizenzkosten und das benötigte im Auge behalten, daher ist das eher nicht zu gebrauchen.
Ausserdem denke ich, dass ein VMware Server auf Linux Basis schon eine sehr gute Möglichkeit zur Virtualisierung darstellt.

Ist zwar ein Supersystem, aber man muss auch immer die Lizenzkosten und das benötigte im Auge behalten, daher ist das eher nicht zu gebrauchen.
Ausserdem denke ich, dass ein VMware Server auf Linux Basis schon eine sehr gute Möglichkeit zur Virtualisierung darstellt.

Hmm, dazu hätte ich eigentlich gern noch andere Meinungen gehört. Wie kommst du darauf, dass ein Windows Host schneller ist?
Generell habe ich die Möglichkeit Server 2003 oder SErver 2008 als Host zu nutzen, da ich noch Lizenzen für 2003 und eine für 2008 frei habe.
Ich bin zwar ein MS Mensch und Administriere die Server, warte und Optimiere diese, dennoch kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, dass ein z.B. Server 2003 Std. als Host schneller ist als ein Debian 4.0. Allein der RAM- Verbrauch, ist schon bedeutend geringer beim Debian.
Ich muss natürlich zugeben, dass dies eine Vermutung ist, da ich bisher weder auf dem einem System noch auf dem anderen System Benchmarks durchgeführt habe und beide Konfigurationen bisher noch nicht übermässig ausgereizt habe.
Wie sehen das die Mitleser?

Generell habe ich die Möglichkeit Server 2003 oder SErver 2008 als Host zu nutzen, da ich noch Lizenzen für 2003 und eine für 2008 frei habe.
Ich bin zwar ein MS Mensch und Administriere die Server, warte und Optimiere diese, dennoch kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, dass ein z.B. Server 2003 Std. als Host schneller ist als ein Debian 4.0. Allein der RAM- Verbrauch, ist schon bedeutend geringer beim Debian.
Ich muss natürlich zugeben, dass dies eine Vermutung ist, da ich bisher weder auf dem einem System noch auf dem anderen System Benchmarks durchgeführt habe und beide Konfigurationen bisher noch nicht übermässig ausgereizt habe.
Wie sehen das die Mitleser?

- continuum
- UNSTERBLICH(R.I.P.)
- Beiträge: 14759
- Registriert: 09.08.2003, 05:41
- Wohnort: sauerland
- Kontaktdaten:
Wie kommst du darauf, dass ein Windows Host schneller ist?
Ich verfolge die Scene seit 5 Jahren - seit ein oder 2 Jahren - bzw seit kernel 2.6 scheint es unter Linux deutlich mehr Performance-probleme zu geben als unter Windows.
IMHO sind 2k3 bzw XP als 32 bit Versionen derzeit die schnelssten VMware-hosts
Ok, dass mag natürlich sein, bin bisher davon ausgegangen, dass Linux deutlich stabiler und schlanker als Software- Layer für einen VMware- Server ist als Windows.
Wieviele VMware SErver setzt du denn auf Server 2000/2003 ein aus Interesse?
Ich werde mir das mal anschauen und vielleicht doch wieder zu Windows als Host zurückkehren.
Wieviele VMware SErver setzt du denn auf Server 2000/2003 ein aus Interesse?
Ich werde mir das mal anschauen und vielleicht doch wieder zu Windows als Host zurückkehren.
-
- Member
- Beiträge: 15
- Registriert: 12.03.2007, 22:40
Hi,
also ich muss "leider" den VMware Server BETA2.0 einsetzen unter Linux, da jede Version darunter immer einfriert beim Einsatz meines USB HASP Keys. Also der BETA2.0 Server läuft an sich stabil. Hatte bisher keine Abstürze oder Stillstände. Es hapert eher an der allgemeinen Geschwindigkeit, deswegen stört das etwas lahme WebInterface. Aber wie beschrieben ist der Debugmodus immer an, also wird die Geschwindigkeit in der Endversion sicher besser werden. Als Gast setze ich Win2K3 32Bit ein. Zuerst war die Performance bei Zugriffen im LAN total langsam. Konnte das Problem lösen indem ich im Gast die Performance der Lan-Verbindungen auf Anwendungsbasiert gesetzt habe.
Die Installation verlief auch problemlos. Nur würde ich mir wünschen nur die nötigsten Programme installieren zu können. Des weiteren fehlt mir eine RemoteConsole a`la vmWare Server 1.05 mit festem Port. Das WebInterface ist über einen SSH Tunnel nur bedingt benutzbar.
Ach ja, der Host ist bisher noch nie stehen geblieben. Ich benutze Debian auf dem Server seit Sarge. Zur Zeit ETCH + Backports. Host ist ein Dual XeonHT 3.2GHz mit 8GB RAM, 3x 300GB U320SCSI, 2x 146GB U320 SCSI. Die Daten sind auf einem SW-RAID (mdraid) welches mit Luks verschlüsselt ist. Das SW Raid ist minimal langsamer als ein HW Raid, aber lässt sich viel besser konfigurieren.
also ich muss "leider" den VMware Server BETA2.0 einsetzen unter Linux, da jede Version darunter immer einfriert beim Einsatz meines USB HASP Keys. Also der BETA2.0 Server läuft an sich stabil. Hatte bisher keine Abstürze oder Stillstände. Es hapert eher an der allgemeinen Geschwindigkeit, deswegen stört das etwas lahme WebInterface. Aber wie beschrieben ist der Debugmodus immer an, also wird die Geschwindigkeit in der Endversion sicher besser werden. Als Gast setze ich Win2K3 32Bit ein. Zuerst war die Performance bei Zugriffen im LAN total langsam. Konnte das Problem lösen indem ich im Gast die Performance der Lan-Verbindungen auf Anwendungsbasiert gesetzt habe.
Die Installation verlief auch problemlos. Nur würde ich mir wünschen nur die nötigsten Programme installieren zu können. Des weiteren fehlt mir eine RemoteConsole a`la vmWare Server 1.05 mit festem Port. Das WebInterface ist über einen SSH Tunnel nur bedingt benutzbar.
Ach ja, der Host ist bisher noch nie stehen geblieben. Ich benutze Debian auf dem Server seit Sarge. Zur Zeit ETCH + Backports. Host ist ein Dual XeonHT 3.2GHz mit 8GB RAM, 3x 300GB U320SCSI, 2x 146GB U320 SCSI. Die Daten sind auf einem SW-RAID (mdraid) welches mit Luks verschlüsselt ist. Das SW Raid ist minimal langsamer als ein HW Raid, aber lässt sich viel besser konfigurieren.
Zurück zu „VMserver 1 und GSX“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste