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Probleme in der "virtual" Testumgebung ...DSL GW S

Hilfe bei Problemen mit der Installation und Benutzung der VMware Workstation und VMware Workstation Pro.

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Probleme in der "virtual" Testumgebung ...DSL GW S

Beitragvon lin4ever » 12.01.2004, 19:53

folgendes szenario : *

ein guest ist suse 8.1 und ein guest ist w98 .

die suse soll dsl-gateway sein für den w98 client .
*das ganze in der vmguestumgebung*

konfig im suse :

eth0 : 192.168.100.1, gw=default, dns von telekom eingetragen
ppoe packet ist installiert, die ip_dynip und ip_forward ist einge-
schaltet , dsl konfiguration ist auch gestest

konfig im w98
ip : 192.168.200.1 , gw : suse

ping guest1 zu guest2 ist o.k , auch dsl von suse aus ist o.k
was nicht geht ist , das der w98 guest ueber den suse guest
ins inet geht . die personalfw und auch die sufw2 ist abge/
schaltet .

in vmware hab ich beiden guests die gleiche vmnet karte
*gebridged* gegeben

hat jemand einen tipp ?

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Beitragvon continuum » 12.01.2004, 20:39

Hi
du kannst von 192.168.100.1 nach 192.168.200.1 pingen? Hast du Netzwerkmaske 255,255,0.0 ?
Also am besten gibst du der Suse 2 Karten: vmnet0 - gebridged zum DSL-Modem und vmnet2. DEm 98 gibst du auch ein vmnet2 . Suse kriegt auf vmnet2 192.168.200.1 und das 98 bekommt 192.168.200.2 als Gateway 192.168.200.1

Wenn dein Host auch ueber Suse ins Netz soll, musst du statt vmnet2 vmnet1 nehmen. Dann musst du nur eventuell den DHCP-Service von VMware einkalkulieren.
So jetzt musst du noch in Suse NAT-Dienste aktivieren, was bei Linux Masquerading heisst. Frag mich jetzt bitte nicht wie man das bei Suse macht. Wahrscheinlich muss man dieses JustAnotherSetupTool aufrufen und dann irgendwelche unlogischen Aktionen erledigen.

Nichts fuer ungut , aber was findet ihr eigentlich alle an Suse so geil?

Gruss Continuum

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Beitragvon lin4ever » 12.01.2004, 21:08

sorry hab bei den ips wieder mal was vertispselt .
es ist 192.168.100.1(suse) , u. 192.168.100.2( w98)
jep ping geht.die maske ist 255.255.255.0 .

das mit den 2 karten klingt einleuchtend( ohmann im "normal" fall iss ja auch so ... ) , das muss ich glei mal teschten ...

wieso eigentlich grad vmnet2 ?

das masq ist schon aktiv .

wieso magst du das suse net ? mit was hantierst du so rum ?

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Beitragvon continuum » 12.01.2004, 21:25

Hi
vmnet2 deshalb weil dann der Host voellig unbeteiligt an der ganzen Aktion ist. Wenn du vmnet1 oder 8 verwendest dann kommt dir eventuell der DHCP Server von VMware in die Quere.
Suse ist fuer deutschsprachige Anfaenger klasse, aber wenn man etwas ueber das Anfaengerstadium hinaus ist, und seine Einstellungen direkt an den Conf. Dateien vornehmen will bekommt man bei Suse Probleme. Zum Beispiel bei der Grafikeinstellung: bei allen anderen *nixen stelle ich mir die Grafikaufloesung von Hand in der XF86Config ein - bei Suse steht hier drin geschrieben: don't edit this file. Speziell in Bezug auf VMware gibt es keine andere Distribution die soviele Probleme macht weil sie zum Beispiel ohne das mit vmware abzusprechen einfach selbst VMware-module mitliefern.
Ich selber habe auch eine Suse 8.2 und 8.1 als Maschine rumliegen aber nur um gelegentlich mal nachzugucken wenn hier jemand ne Frage dazu hat. An Linuxen nehme ich selber am liebsten Mandrake, Debian, Slackware und neuerdings die alten RedHats 6.2 und 7.2. Aber eigentlich habe ich am meisten Spass mit den BSDs. Die sind wen man die ersten Anfaengerhuerden ueberwunden hat viel logischer aufgebaut als Linux.
Im Moment versuche ich mein Glueck mit Solaris.

Gruss Continuum

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Beitragvon lin4ever » 12.01.2004, 23:13

hast ja schon recht , in manchen dingen ist das suse schon ein bisle
stur , aber egal ...

also es funzet noch net so richtig :

vmnet 2 für beiede
bei suse noch das bridged auf dsl .
ipadr. stimmen , ping geht immer noch .
dns / gw hab ich au nix falsch gemacht , auf dem client ist
au alles drin ,

das bloede ding will einfach net weiterschicken was vom
client kommt .... das kann doch net so schwer sein .
/var/log/messages bringt dauernd suse-fw-drop-default blabla..
aucch das abschalten der fw2 und pfw bringt nix ...
und der client tillt mit ner zeitüberschreitung ...grrr

ich hab jetzt als eth0 192.168.1.1 u eth1 ist 192.168.100.1
eth0 ist die wo mit dsl gebridget ist ....
standardgw ist eth0 ...

wo hakts denn ?

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Beitragvon continuum » 12.01.2004, 23:53

Hi
deine eth0 sollte eigentlich gar keine IP haben, das erschwert es nur ordentliche firewall-regeln aufzusetzen. Die eth0 sollte eigentlich nur "up" sein und stattdessen sollte das DSL ueber tun0 - ich habe jetzt gerade nicht im Kopf wie das bei Linux dann heisst - auf jeden Fall kannst du dir das mit ifconfig -a anzeigen lassen - abgewickelt werden.

Das geht dann so vor sich :
1. eth0 wird aktiviert
2. es wird uber pppoe DSL gewaehlt
3. wenn die Verbindung zustande kommt taucht ein neues Netzwerkgeraet auf das bei BSD tun0 heisst

Wenn bei dir die eth0 eine IP hat musst du auf jeden Fall fuer diese IP alles erlauben aber mach es besser von vorne herein ohne IP.
Standardgateway ist auch nicht eth0 sondern tun0. Fuer das 98 ist das Gateway die VMnet2-IP von der Suse. Einen DNS-Server hast du ja von der Telekom oder von deinem Provider bekommen. Falls du den nicht weisst, kannst du dir den mit nslookup bei bestehender DSL-Verbindung anzeigen lassen. Diesen DNS-Server musst du dann im 98 eintragen.

Gruss Continuum

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Beitragvon lin4ever » 13.01.2004, 09:09

.... jetzt muss ich nur noch das bl..
file finden in dem ich nachtraeglich ein eth0=up eintragen
kann anstelle der ip ....das yast läst sowas ja nicht zu :-)

die sachen auf dem client hab ich scho im griff :-)

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Beitragvon lin4ever » 13.01.2004, 18:06

irgendwo ist da der wurm drin mit der
inst. von dem 8.1 . nun hab ich das
9.0 drauf und alles läuft tadellos .
und sogar mit vergabe von ip`s auf beiden
eths . die fw2 iss auch an .. nun gehts
an die eigentliche aufgabe :-)) das war erst
das vorspiel ....

danke trotzdem fuer deine ausfuehrliche hilfe !


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