Hallo zusammen
Ich habe ein Server 2012 R2 VM Template und dazu möchte ich mehrere unterschiedliche Spezifikationen über den "Customization Specification Manager" erstellen.
Konfig Files erstellt.
Soweit auch alles kein Problem.
Ich habe dem VMTemplate ein Dummy Netzwerk zugewiesen.
Zu meiner Frage:
Gibt es eine Möglichkeit dem Konfigfile mitzugeben das z.B. der vServer der mit Konfigfile A deployt wird, automatisch Netzwerk A zugewiesen bekommt. vServer B mit Konfigfile B, Netzwerk B erhält.
Oder muss ich dies für jeden deployten Server von Hand umstellen?
Danke für Eure Unterstützung und Feedbacks.
Gruss rosco
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
vCenter "customization specification manager"
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- Beiträge: 1006
- Registriert: 30.10.2004, 12:41
Ich habe mal für einen Kunden was gebastelt damit haben wir dann in einem Projekt so etwa 100 und in einem andren Projekt so etwa 300 VMs deployed:
1 VM W2012R2 Master Template
mehrere OS customization specs incl domain join credentials für verschiedene AD Domänen
1 Excel Template wo man VM Name, Customization Spec, Portgruppe, IP Adresse/Subnet/Gateway/DNS, Datastore, Daten zu weiteren Hard Disks etc einträgt
das wird als CSV abgespeichert
Ein PowerCLI Skript liest die CSV, testet ob das überhaupt geht (Portgruppe existiert, Datastore existiert, ist auch Platz drauf etc), erstellt eine modifizierte OS customization spec, deployed VMs from template, macht die Anpassungen wie RAM und #CPU anpassen, Portgruppe zuweisen, weitere VMDKs, und NICs hinzufügen, löscht die temporäre OS customization spec und schaltet die VM ein.
20 character komplexe lokale admin paßwörter hats sich auch noch gleich ausgedacht und mitgeloggt wo wir schon dabei sind.
1 VM W2012R2 Master Template
mehrere OS customization specs incl domain join credentials für verschiedene AD Domänen
1 Excel Template wo man VM Name, Customization Spec, Portgruppe, IP Adresse/Subnet/Gateway/DNS, Datastore, Daten zu weiteren Hard Disks etc einträgt
das wird als CSV abgespeichert
Ein PowerCLI Skript liest die CSV, testet ob das überhaupt geht (Portgruppe existiert, Datastore existiert, ist auch Platz drauf etc), erstellt eine modifizierte OS customization spec, deployed VMs from template, macht die Anpassungen wie RAM und #CPU anpassen, Portgruppe zuweisen, weitere VMDKs, und NICs hinzufügen, löscht die temporäre OS customization spec und schaltet die VM ein.
20 character komplexe lokale admin paßwörter hats sich auch noch gleich ausgedacht und mitgeloggt wo wir schon dabei sind.
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