Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Neuling braucht dringend Hilfe mit VMWare Workstation 9.0.1
Neuling braucht dringend Hilfe mit VMWare Workstation 9.0.1
Hallo, ich habe Mir vor 3 Tagen VMWare Workstation 9.0.1 Installiert und 1 Virtuelle Maschine gemacht mit Windows 7.
Nun versuche ich schon seit Tagen eine Internetverbindung mit der Virtuellen Maschine per "Bridge" hin zu bekommen aber leider vergebens. Endweder steht immer da " nicht identifiziertes netzwerk", oder Ip Adresskonflikt. Mein Windows Rechner(Host) dort ist ein W-Lan stick von Fritz dran, den ich damals per software von fritz Installiert habe.
Ich wäre jeden fall sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet. Weil bin in dem bereich leider nicht der beste.
MFG Sunyboy33
Nun versuche ich schon seit Tagen eine Internetverbindung mit der Virtuellen Maschine per "Bridge" hin zu bekommen aber leider vergebens. Endweder steht immer da " nicht identifiziertes netzwerk", oder Ip Adresskonflikt. Mein Windows Rechner(Host) dort ist ein W-Lan stick von Fritz dran, den ich damals per software von fritz Installiert habe.
Ich wäre jeden fall sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet. Weil bin in dem bereich leider nicht der beste.
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Dayworker
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Per Bridge wirst du es wohl mit keinem WLan-Stick hinbekommen. Dieser verteilt nur genau eine private IP für das Gerät, wo der Stick dranhängt und die externe IP verwaltet der Stick über sein eigenes, unabhängiges NAT-Interface.
Hat dein Windows-Host noch eine richtige Netzwerkverbindung oder nur den WLan-Stick?
Je nachdem könnte es etwas komplizierter werden, da Win7 mit seinem "nichtidentifizierten Netzwerk" noch gehörig dazwischenfunkt und VMware aber auch noch eine Stolperfalle parat hält.
Hat dein Windows-Host noch eine richtige Netzwerkverbindung oder nur den WLan-Stick?
Je nachdem könnte es etwas komplizierter werden, da Win7 mit seinem "nichtidentifizierten Netzwerk" noch gehörig dazwischenfunkt und VMware aber auch noch eine Stolperfalle parat hält.
http://www.pic-upload.de/view-18887424/1.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-18887420/2.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-18887423/Foto.jpg.html
so habe die Bilder oben.
Danke erstmal das du Mir hilfst. Ja habe leider nur W-lan am Rechner weil sonst müsste ich durch die ganze Wohnung ne strippe ziehen.
Gibt es da irgendwelche Lösungen?[/url]
http://www.pic-upload.de/view-18887420/2.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-18887423/Foto.jpg.html
so habe die Bilder oben.
Danke erstmal das du Mir hilfst. Ja habe leider nur W-lan am Rechner weil sonst müsste ich durch die ganze Wohnung ne strippe ziehen.
Gibt es da irgendwelche Lösungen?[/url]
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Dayworker
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Okay, aber womit gehst du ins Internet?
Nur der WLan-Stick reicht dazu ja nicht aus. Du mußt also irgendwo noch einen Router stehen haben und so wie es aussieht, verweigert dieser die Anmeldung.
Falls du eine Fritz.Box als Gegenstelle hast, häng dich per Kabel an die Box und stell die IP auf 169.254.1.X, wobei X zwischen 2-254 liegen muß. Die 1 ist dann deine FB und füge den Stick mit seiner MAC-Adresse als erlaubtes WLan-Gerät hinzu.
Solange dein Stick oder die Nic keine Verbindung zum Router hat, nutzt dir die VMware-Bridge nichts. Diese ist nur bei aktivem Netzwerk funktional, da du ansonsten ein abgeschaltetes Gerät probierst zu brücken.
Nur der WLan-Stick reicht dazu ja nicht aus. Du mußt also irgendwo noch einen Router stehen haben und so wie es aussieht, verweigert dieser die Anmeldung.
Falls du eine Fritz.Box als Gegenstelle hast, häng dich per Kabel an die Box und stell die IP auf 169.254.1.X, wobei X zwischen 2-254 liegen muß. Die 1 ist dann deine FB und füge den Stick mit seiner MAC-Adresse als erlaubtes WLan-Gerät hinzu.
Solange dein Stick oder die Nic keine Verbindung zum Router hat, nutzt dir die VMware-Bridge nichts. Diese ist nur bei aktivem Netzwerk funktional, da du ansonsten ein abgeschaltetes Gerät probierst zu brücken.
Ok, ja habe im Wohnzimmer 1 Router von 1und1.
Nur der PC steht in nem anderen Zimmer.habe mir heute bei Conrad so ne Steckdosen geholt mit LAN.wo ich die 1 Steckdose mit dem Router verbinde und die andere steckdose in dem anderen Zimmer mit der Netzwerk Karte verbinde.sprich dann gehe ich komplett mit den WLAN weg vom Rechner und habe LAN.wie stelle ich das dann alles ein ?lg
Nur der PC steht in nem anderen Zimmer.habe mir heute bei Conrad so ne Steckdosen geholt mit LAN.wo ich die 1 Steckdose mit dem Router verbinde und die andere steckdose in dem anderen Zimmer mit der Netzwerk Karte verbinde.sprich dann gehe ich komplett mit den WLAN weg vom Rechner und habe LAN.wie stelle ich das dann alles ein ?lg
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Dayworker
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Deine Angaben passen für mich nicht mehr mit deinen Bildern zusammen. Wenn du einen WLan-Stick hast und der Router irgendwo in deiner Wohnung steht, brauchst du keine sogenannten Pwerline-Adapter oder hat dein Router etwas kein WLan? Sowas würde mich nämlich bei 1&1 etwas verwundern.
Ich verstehe auch nicht so recht, weshalb du eine extrem geile Gig-Ethernetkarte von Intel mit dem Pro/1000MT-Chipsatz an deinem stationären Rechner (ich wüßte nicht, daß die Intel Pro/1000MT auch in Notebooks verbaut wird) nicht anschließt. Damit bist du in jedem Fall immer schneller, als es jeder aktuell auf dem Markt vorhandene WLan-Adapter sein könnte. Selbst die neuesten Adapter nach 802.11ac mit einer Bruttorate von 1.3GBit haben beim Nettodurchsatz gegenüber Gig-Ethernet deutlich das Nachsehen und erst recht dieser Powerline-Kram. Damit störst du zum einen deine Nachbarn durch Leitungsübersprechen und sämtliche Amateurfunker in deinem Umkreis, da Stromkabel keine elektromagnetische Abschirmung haben. Beim Leitungsübersprechen sollte man daher auch nicht vergessen, daß die eigene Netzwerkverbindung in abgeschwächter Qualität auch noch beim Nachbarn anliegt, da die in den Powerline-Adapter integrierten Filter längst nicht die benötigte Güte haben. Die meisten Powerline-Adapter nutzen zur Vereinfachung des Verbindungsaufbaus auch alle dasselbe Passwort, viele Adapter bieten jedoch über WPS auch einen schnellen und trotzdem sicheren Verbindungsaufbau an.
Meine Empfehlung wäre daher, die vorhandene Telefondose über einen normalen Telefonstecker (TAE-Bausatz Stecker, gewinkelt F-Kodierung, Schwarz) und eine verdrillte Zweidrahtleitung (Klingeldraht, 2 x 0.8 mm, Weiß/Braun, Meterware) in ein anderes Zimmer (vermutlich das Arbeitszimmer) zu verlängern. In diesem würdest du dann eine normale Aufputzdose (Hama Telefondose TAE-F Aufputz, Weiß) anschrauben und die beiden kommenden Adern auf Klemme 1 (La) und 2 (Lb) auflegen. Erst an diese Dose schließt du deinen 1&1-Router an und läßt alle weiteren Anschlüsse der originalen Telefondose frei. Da als originale meist 3er Dosen verbaut sind, würde ich die freien Steckplätze der Originaldose sogar mit Tesa zukleben, damit da keiner auf blöde Gedanken kommt. Ansonsten würde deiner Verlängerung das Amt entrissen werden, kommt halt auf den genauen Steckplatz an. Da die Telekom-Dose unberührt bleibt, gibt es im Fehlerfall auch keine Ärger mit Telekom & Co, denn die erste Dose ist und bleibt immer Eigentum des Telefonanbieters bzw des in Vorleistung stehenden Unternehmens deines jetzigen Anbieters. Bei 1&1 könnten das in jedem Fall die Telekom aber auch QSC, Telefonica oder Vodafone/Arcor sein.
Ich verstehe auch nicht so recht, weshalb du eine extrem geile Gig-Ethernetkarte von Intel mit dem Pro/1000MT-Chipsatz an deinem stationären Rechner (ich wüßte nicht, daß die Intel Pro/1000MT auch in Notebooks verbaut wird) nicht anschließt. Damit bist du in jedem Fall immer schneller, als es jeder aktuell auf dem Markt vorhandene WLan-Adapter sein könnte. Selbst die neuesten Adapter nach 802.11ac mit einer Bruttorate von 1.3GBit haben beim Nettodurchsatz gegenüber Gig-Ethernet deutlich das Nachsehen und erst recht dieser Powerline-Kram. Damit störst du zum einen deine Nachbarn durch Leitungsübersprechen und sämtliche Amateurfunker in deinem Umkreis, da Stromkabel keine elektromagnetische Abschirmung haben. Beim Leitungsübersprechen sollte man daher auch nicht vergessen, daß die eigene Netzwerkverbindung in abgeschwächter Qualität auch noch beim Nachbarn anliegt, da die in den Powerline-Adapter integrierten Filter längst nicht die benötigte Güte haben. Die meisten Powerline-Adapter nutzen zur Vereinfachung des Verbindungsaufbaus auch alle dasselbe Passwort, viele Adapter bieten jedoch über WPS auch einen schnellen und trotzdem sicheren Verbindungsaufbau an.
Meine Empfehlung wäre daher, die vorhandene Telefondose über einen normalen Telefonstecker (TAE-Bausatz Stecker, gewinkelt F-Kodierung, Schwarz) und eine verdrillte Zweidrahtleitung (Klingeldraht, 2 x 0.8 mm, Weiß/Braun, Meterware) in ein anderes Zimmer (vermutlich das Arbeitszimmer) zu verlängern. In diesem würdest du dann eine normale Aufputzdose (Hama Telefondose TAE-F Aufputz, Weiß) anschrauben und die beiden kommenden Adern auf Klemme 1 (La) und 2 (Lb) auflegen. Erst an diese Dose schließt du deinen 1&1-Router an und läßt alle weiteren Anschlüsse der originalen Telefondose frei. Da als originale meist 3er Dosen verbaut sind, würde ich die freien Steckplätze der Originaldose sogar mit Tesa zukleben, damit da keiner auf blöde Gedanken kommt. Ansonsten würde deiner Verlängerung das Amt entrissen werden, kommt halt auf den genauen Steckplatz an. Da die Telekom-Dose unberührt bleibt, gibt es im Fehlerfall auch keine Ärger mit Telekom & Co, denn die erste Dose ist und bleibt immer Eigentum des Telefonanbieters bzw des in Vorleistung stehenden Unternehmens deines jetzigen Anbieters. Bei 1&1 könnten das in jedem Fall die Telekom aber auch QSC, Telefonica oder Vodafone/Arcor sein.
Hi ja die Bilder sind von der virtuellen Maschine. So versuche es nochmal zu erklären.
Mein richtiger Rechner hat ne netzwerkarte drin von " Realtek PCIe". Nur da wo mein Rechner steht habe ich keine netzwerkdose. Und der Router ist von 1und1 und ist im Wohnzimmer.(Mietwohnung) und da ich damals bzw. heute vom Vermieter aus keine Löcher durch de Wände Bohren darf konnte ich kein Netzwerkkabel vom Router(Wohnzimmer) ins Arbeitszimmer ziehen zum Rechner. Aber damals brauchte ich ja im Arbeitszimmer Internet und habe am Rechner den WLAN Stick dran gemacht.
Da du aber gesagt hast das es besser wäre den pc direkt per Netzwerkkabel an den Router zu verbinden blieb mir nur die Variante mit den Steckdosen.(powerline)
Und die hab ich heute gekauft und angeschlossen nur leider bekomme ich gar kein Internet jetzt mit den Zeug hin.
Weist du wie ich jetzt meine?
Mein richtiger Rechner hat ne netzwerkarte drin von " Realtek PCIe". Nur da wo mein Rechner steht habe ich keine netzwerkdose. Und der Router ist von 1und1 und ist im Wohnzimmer.(Mietwohnung) und da ich damals bzw. heute vom Vermieter aus keine Löcher durch de Wände Bohren darf konnte ich kein Netzwerkkabel vom Router(Wohnzimmer) ins Arbeitszimmer ziehen zum Rechner. Aber damals brauchte ich ja im Arbeitszimmer Internet und habe am Rechner den WLAN Stick dran gemacht.
Da du aber gesagt hast das es besser wäre den pc direkt per Netzwerkkabel an den Router zu verbinden blieb mir nur die Variante mit den Steckdosen.(powerline)
Und die hab ich heute gekauft und angeschlossen nur leider bekomme ich gar kein Internet jetzt mit den Zeug hin.
Weist du wie ich jetzt meine?
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Dayworker
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Falls du dir trotzdem noch überlegst, den Router mit zum Rechner ins Zimmer zu stellen. Ich habe es gemacht, da die Telefondose bei mir ungeschickterweise im Flur ankommt und so weder Fisch noch Fleisch ist.
In Abhängigkeit zur Hausverkabelung kann Powerline funktionieren, muß es aber nicht.
Welchen Router hast du von 1&1, eine FritzBox oder so eine neumodische Blackbox genannt IAD? Die Frage ist also, ob du noch eine richtige Telefonleitung hast oder schon an einem NGN-Anschluß hängst, bei dem das Telefon über DSL und IP-Telefonie realisiert wird.
Bei diesen neumodischen Dingern wirst du eventuell nicht alle VMware-Interfaces nutzen können, da entweder keine weiteren IPs oder MAC-Adressen unterstützt werden. In solchen Fällen lautet dann meist der Rat, hinter der IAD-Blackbox einen eigenen Router hinzustellen. Der Vorteil dabei ist, daß man zum einen beim Anbieterwechseln nicht seine ganze Netzwerkconfig umwerfen muß und zum anderen meist wesentlich mehr Eingriffsmöglichkeiten hinsichtlich WLan, Lan, Priorisierung, Filterung etc hat.
Die VMware-Bridge stellst du immer manuell ein und sollte dann statt dem WLan-Stick deine Realtek-Nic enthalten. Wichtig ist vor allem bei mehreren Nic's, daß man die VMware-Automatik übergeht und dann den weiteren Nic's ein freies VMnetX zuweist. Ansonsten kann die falsche Karte einer VM zugewiesen werden, da die Reihenfolge der Nic-Erkennung nicht festgelegt ist und die VM ist dann plötzlich weltweit sichtbar, obwohl man genau das verhindern wollte. Das ist eigentlich schon alles, wenn dein Router auch andere Geräte des Netzwerks mit IP versorgen kann bzw besser, wenn du im Router feste IP-Adressen für deine VMs vergeben kannst. Falls du von ausserhalb über deinen Router auf die VM zugreifen willst, kann nichts nerviger als DHCP im Router sein. Daher auch die häufige Empfehlung gleich feste IP-Adressen für sämtliche Netzwerkgeräte zu vergeben, das erspart unter Umständen viel Streß, wenn es irgendwo hakt.
In Abhängigkeit zur Hausverkabelung kann Powerline funktionieren, muß es aber nicht.
Welchen Router hast du von 1&1, eine FritzBox oder so eine neumodische Blackbox genannt IAD? Die Frage ist also, ob du noch eine richtige Telefonleitung hast oder schon an einem NGN-Anschluß hängst, bei dem das Telefon über DSL und IP-Telefonie realisiert wird.
Bei diesen neumodischen Dingern wirst du eventuell nicht alle VMware-Interfaces nutzen können, da entweder keine weiteren IPs oder MAC-Adressen unterstützt werden. In solchen Fällen lautet dann meist der Rat, hinter der IAD-Blackbox einen eigenen Router hinzustellen. Der Vorteil dabei ist, daß man zum einen beim Anbieterwechseln nicht seine ganze Netzwerkconfig umwerfen muß und zum anderen meist wesentlich mehr Eingriffsmöglichkeiten hinsichtlich WLan, Lan, Priorisierung, Filterung etc hat.
Die VMware-Bridge stellst du immer manuell ein und sollte dann statt dem WLan-Stick deine Realtek-Nic enthalten. Wichtig ist vor allem bei mehreren Nic's, daß man die VMware-Automatik übergeht und dann den weiteren Nic's ein freies VMnetX zuweist. Ansonsten kann die falsche Karte einer VM zugewiesen werden, da die Reihenfolge der Nic-Erkennung nicht festgelegt ist und die VM ist dann plötzlich weltweit sichtbar, obwohl man genau das verhindern wollte. Das ist eigentlich schon alles, wenn dein Router auch andere Geräte des Netzwerks mit IP versorgen kann bzw besser, wenn du im Router feste IP-Adressen für deine VMs vergeben kannst. Falls du von ausserhalb über deinen Router auf die VM zugreifen willst, kann nichts nerviger als DHCP im Router sein. Daher auch die häufige Empfehlung gleich feste IP-Adressen für sämtliche Netzwerkgeräte zu vergeben, das erspart unter Umständen viel Streß, wenn es irgendwo hakt.
Hi, ja habe ne fritzbox(7170)von 1und1 also ne ältere Version. Habe jetzt unter vmware über Bridge ne Verbindung hin bekommen. Habe vnet0 genommen und Bridge eingestellt und meine realtec Netzwerk Karte ausgewählt.wenn ich jetzt noch ne virtuelle Maschine mache mit .z.b Windows 8 kann ich da auch wieder vnet0 mit Brigde nehmen oder muss das was anderes nehmen??? Habe ich dann eigentlich jetzt ne andere IP wie auf den Host Rechner?
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Dayworker
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FB7170 trifft sich gut, die hab ich auch...
Alle weiteren VMs bekommen bei Auswahl des VMnet0=Bridge eine IP aus dem IP-Bereich deiner FB. Wenn ich mich richtig erinnere hatte die 7170 anfangs mal DHCP ab 192.168.178.11-254 und der Bereich von 2-10 war für feste IP-Adressen reserviert. Da die 7170 leider keine feste IPs aufgrund von MAC-Adressen gestattet, würde ich DHCP immer abschalten, das erleichtert die Fehlersuche bei Netzwerkproblemen. Falls dir der Bereich nicht reicht, kannst du die Netmask noch von der Standardeinstellung 255.255.255.0 abändern.
IP- wie MAC-Adressen müssen in einem Netzwerk immer einzigartig sein, jede VM bekommt daher ihre eigene IP und MAC. Die IP legst du entweder manuell in der VM fest oder beläßt das Gast-OS auf DHCP und die VM bekommt dann eine IP von der Fritzbox. In beiden Fällen muß die IP-Adresse aus dem IP-Bereich des Routers kommen oder du mußt dir eine Router-VM aufbauen, die dann auch einen DHCP-Server abbilden kann. In jedem Fall solltest du zwei DHCP-Server im selben Netzwerksegment vermeiden, das bringt nur Probleme mit sich, wenn man nicht 100% sattelfest in Netzwerkfragen ist.
Alle weiteren VMs bekommen bei Auswahl des VMnet0=Bridge eine IP aus dem IP-Bereich deiner FB. Wenn ich mich richtig erinnere hatte die 7170 anfangs mal DHCP ab 192.168.178.11-254 und der Bereich von 2-10 war für feste IP-Adressen reserviert. Da die 7170 leider keine feste IPs aufgrund von MAC-Adressen gestattet, würde ich DHCP immer abschalten, das erleichtert die Fehlersuche bei Netzwerkproblemen. Falls dir der Bereich nicht reicht, kannst du die Netmask noch von der Standardeinstellung 255.255.255.0 abändern.
IP- wie MAC-Adressen müssen in einem Netzwerk immer einzigartig sein, jede VM bekommt daher ihre eigene IP und MAC. Die IP legst du entweder manuell in der VM fest oder beläßt das Gast-OS auf DHCP und die VM bekommt dann eine IP von der Fritzbox. In beiden Fällen muß die IP-Adresse aus dem IP-Bereich des Routers kommen oder du mußt dir eine Router-VM aufbauen, die dann auch einen DHCP-Server abbilden kann. In jedem Fall solltest du zwei DHCP-Server im selben Netzwerksegment vermeiden, das bringt nur Probleme mit sich, wenn man nicht 100% sattelfest in Netzwerkfragen ist.
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In der FB kann ich dir leider nur begrenzt weiterhelfen, da die Config-Ansicht je nach Firmware-Version stark überarbeitet wurde und das 1&1-Anbieterbranding für weitere Änderungen verantwortlich sein könnte. Du solltest jedoch unter "System" -> "Ansicht" in jedem Fall den Haken bei "Expertenansicht aktivieren" machen, da du logischerweise sonst einige Punkte nicht beeinflussen kannst.
Die DHCP-Einstellung findet sich hoffentlich auch bei dir unter "Heimnetz" -> "Netzwerk" -> "Netzwerkeinstellungen" -> "IP-Adressen". Falls nicht, geh am besten sämtliche Config-Optionen von oben nach unter mit all ihren jeweiligen Unterpunkten durch.
Die DHCP-Einstellung findet sich hoffentlich auch bei dir unter "Heimnetz" -> "Netzwerk" -> "Netzwerkeinstellungen" -> "IP-Adressen". Falls nicht, geh am besten sämtliche Config-Optionen von oben nach unter mit all ihren jeweiligen Unterpunkten durch.
frage
Sorry das ich erst jetzt schreibe, aber hatte wieder viel zu tun.
hab jetzt alles hin bekommen.
Nur nun habe ich für mein Jungen auf der Virtuellen Maschine in Spiel drauf gemacht, nur es ruckelt wie das böse.
Mein Hostsystem hat 12 GB DDR Ram,
AMD Phenom ii x4 965,
Habe der virtuellen maschine 6 GB zugeteilt und 2 CPU.
Nur es stockt alles, wie kann man das ändern das es flüssig läuft?
Danke im voraus
hab jetzt alles hin bekommen.
Nur nun habe ich für mein Jungen auf der Virtuellen Maschine in Spiel drauf gemacht, nur es ruckelt wie das böse.
Mein Hostsystem hat 12 GB DDR Ram,
AMD Phenom ii x4 965,
Habe der virtuellen maschine 6 GB zugeteilt und 2 CPU.
Nur es stockt alles, wie kann man das ändern das es flüssig läuft?
Danke im voraus
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Dayworker
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Nur Einen, dein Spiel braucht nur 2 CPU-Kerne.
Trotzdem wird dein Spiel wegen der lahmen vGPU nicht so recht in die Puschen kommen und es sind auch Bildfehler zu erwarten, kein Publisher testet seine Spiele in einer VM. Sobald ein Spiel probiert die vGPU direkt anzusprechen, erhältst du im günstigsten Fall eine entsprechende Meldung oder das Spiel stürzt ab.
Trotzdem wird dein Spiel wegen der lahmen vGPU nicht so recht in die Puschen kommen und es sind auch Bildfehler zu erwarten, kein Publisher testet seine Spiele in einer VM. Sobald ein Spiel probiert die vGPU direkt anzusprechen, erhältst du im günstigsten Fall eine entsprechende Meldung oder das Spiel stürzt ab.
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Dayworker
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Nö, weshalb sollte sie auch oder bist du nur am Kopieren von Daten innerhalb deiner VM oder auf dem Host?
Was sich mit einer SSD ändert, ist das Antwortverhalten auf einen Programmstart oder dergleichen, da eine SSD gegenüber einer normalen Festplatte locker die 100fache Anzahl an IO-Anforderungen stemmen kann. Wenn du also keinen Bedarf an Datenträgeraktivität hast, merkst du keinen Unterschied.
Was sich mit einer SSD ändert, ist das Antwortverhalten auf einen Programmstart oder dergleichen, da eine SSD gegenüber einer normalen Festplatte locker die 100fache Anzahl an IO-Anforderungen stemmen kann. Wenn du also keinen Bedarf an Datenträgeraktivität hast, merkst du keinen Unterschied.
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weigeltchen
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