weigeltchen hat geschrieben:lalanunu hat geschrieben:Wie gesagt, wollen wir eigentlich keinen zusätzlichen neuen (kompletten Server) kaufen ...
Heißt also, es bleibt bei zwei Servern, die z.Zt. produktiv als Windows-Maschinen laufen.
Mich würde jetzt wirklich brennend interressieren, wie ihr die Virtualisierung der Server vornehmen wollt, so vom technologisch-organisatorischen Ablauf her gesehen.
Ich hatte es mir so gedacht, dass in den zweiten Server (auf dem Autocad läuft) die zweite CPU + RAM eingebaut wird, was somit dann einen dritten Server darstellt. Auf diesem dann ESXi installieren und mit der virtualisierung starten. Oder ist das zu einfach gedacht?
Für was steht nochmal DS?
irix hat geschrieben:Ich war das mit der Aussage ueber die 2 Kontroller. Das macht man aber wegen Redundanzgruenden. So ein SAS Kontroller (der hat kein RAID) kommt mit 2 Ports daher. Mit den CPUs im Server hat das nur bedingt[1] etwas zutun.
Die Frage also ob ihr in euere Server 2 SAS HBA und eine Quadport NIC hinein bekommt.
Bei den akt. SandyBridge Servern haengen die PCIe Sachen direkt mit an der CPU so das die nutzbare Anzahl an Slots mit von der Bestueckung der CPU Anzahl daher geht. Sprich 4 PCIe bei 1x CPU und dann 7 PCIe bei 2x CPU sofern man von einer 2 HE Maschine ausgeht.
Gruss
Joerg
Moin Jörg,
also wir haben in jedem Server 4 NIC's (HP NC382i DP). Beide Server haben nur 1 HE. Und normalerweise (lt. technischen Dokumenten) hat der der HP DL380 G6 Server 3 PCIe Slots. 1x PCIe x16 (x8 angebuten) und 2x PCIe x8 (x4 angebunden). Es handelt sich nicht um SandyBridge Server sondern um Socke 1366 CPUs mit Gainestown CPUs E5520 (45nm) wobei der zweite Server mit einer Westmere-EP CPU (32nm) E5620 zusätzlich ausgestattet werden soll (oder muss das zwangsläufig die gleiche CPU werden, wenn man vMotion, HA nutzen will?)
Alle Features die VMWare Essentials Plus bietet werden auch von per SAS angebundenen Storages unterstützt?