Hallo zusammen,
wir haben uns damals entschieden die vCenter Appliance von VMware direkt zu verwenden.
Das hat uns einiges an Arbeit gespart nur jetzt:
- wie kann ich das SLES von VMware aktualisieren?
- wie kann ich rpm-Packages im SLES-VMware hinzufügen (z.B. mc, subversion)?
- wie bekomme ich den aktuellsten Patchlevel von vCenter auf die Applicance?
Ich hoffe jemand von euch kann Licht ins Dunkel bringen.
Grüße,
hkais
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
vCenter 5 Appliance (SuSE/SLES) updaten?
Hi Jörg,
wenn es denn ein Update geben würde. Wie müsste ich das installieren?
Bzgl. "man installiert keine Pakete in VA" sehe ich anders.
Letztendlich muss ich eine Ǜberwachung/Monitoring einrichten. Hierfür brauche ich NRPE und da unsere Configs im Subversion liegen auch noch subversion.
Auf mc könnte ich noch verzichten...
wenn es denn ein Update geben würde. Wie müsste ich das installieren?
Bzgl. "man installiert keine Pakete in VA" sehe ich anders.
Letztendlich muss ich eine Ǜberwachung/Monitoring einrichten. Hierfür brauche ich NRPE und da unsere Configs im Subversion liegen auch noch subversion.
Auf mc könnte ich noch verzichten...
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hkais hat geschrieben:Hi Jörg,
wenn es denn ein Update geben würde. Wie müsste ich das installieren?
Kann ich auch nicht definitiv sagen. Bei anderen VAs von VMware gibts in der WebGUI einen Update Bereich mit auto. Versionsueberpruefung (Dumm nur das man da keine Proxy angeben kann) und die Moeglichkeit ein Update Paket hochzuladen.
Bzgl. "man installiert keine Pakete in VA" sehe ich anders.
Letztendlich muss ich eine Ǜberwachung/Monitoring einrichten. Hierfür brauche ich NRPE und da unsere Configs im Subversion liegen auch noch subversion.
Auf mc könnte ich noch verzichten...
Falscher Ansatz. Dein "Agent" ist schon da er hat nur einen anderen Namen... .in diesem Fall heist er VMware Tools. Von aussen pruefen wir die Services und die Tools geben mir Speicher, CPU und verbrauchten Festplattenplatz.
Gruss
Joerg
irix hat geschrieben:Falscher Ansatz. Dein "Agent" ist schon da er hat nur einen anderen Namen... .in diesem Fall heist er VMware Tools. Von aussen pruefen wir die Services und die Tools geben mir Speicher, CPU und verbrauchten Festplattenplatz.
Ahh okay, hast Du mir hierzu Links oder docs?
Ich benutze check_esx3, aber das ist zu limitiert, um alle meine Anforderungen abzudecken.
Hi,
Dokumente wären dann so Sachen wie CLI, PowerCLI bzw die VMA Doku. Für die Tests von aussen musst du einfach nach Agenten freien Tools schauen, die überprüfen ob bestimmte Services in der VM noch leben.
Ich denke du hast hier einenDenkfehler. Mit dem Einsatz der VCSA installierst du eine BlackBox in deiner Infrastruktur. Das geht schnell und ohne viel Arbeit. Auf der anderen Seite ist es halt eine Blackbox, die man nicht wie andere OS mit Agenten ausstatten oder einfach patchen kann. Wenn du das brauchst, musst du halt den Weg über eine Win Installation gehen. Dort kannst du dann alles bestimmen.
Gruß Peter
Dokumente wären dann so Sachen wie CLI, PowerCLI bzw die VMA Doku. Für die Tests von aussen musst du einfach nach Agenten freien Tools schauen, die überprüfen ob bestimmte Services in der VM noch leben.
Ich denke du hast hier einenDenkfehler. Mit dem Einsatz der VCSA installierst du eine BlackBox in deiner Infrastruktur. Das geht schnell und ohne viel Arbeit. Auf der anderen Seite ist es halt eine Blackbox, die man nicht wie andere OS mit Agenten ausstatten oder einfach patchen kann. Wenn du das brauchst, musst du halt den Weg über eine Win Installation gehen. Dort kannst du dann alles bestimmen.
Gruß Peter
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hkais hat geschrieben:irix hat geschrieben:Falscher Ansatz. Dein "Agent" ist schon da er hat nur einen anderen Namen... .in diesem Fall heist er VMware Tools. Von aussen pruefen wir die Services und die Tools geben mir Speicher, CPU und verbrauchten Festplattenplatz.
Ahh okay, hast Du mir hierzu Links oder docs?
Ich benutze check_esx3, aber das ist zu limitiert, um alle meine Anforderungen abzudecken.
Wenn du es direkt auf dem NAGIOS machen moechtest brauchts da genau wie fuer check_esx3 das entsprechende vSphere Perl SDK[1] und dann schreibst du dir halt einen Check. Ich persoenlich komme allerdings per Powershell schneller zum Ziel und hab somit den dunklen Weg zur Loesung gewaehlt
Wiliam sein vSphere Healtcheck verwendet ja Perl und er hat auf der Info Seite der VMs auch die Plattengroessen und Belegungsgroesse des Volumes mit drin. Sprich du kannst mal da im Code gucken.
Gruss
Joerg
irix hat geschrieben:Wenn du es direkt auf dem NAGIOS machen moechtest brauchts da genau wie fuer check_esx3 das entsprechende vSphere Perl SDK[1] und dann schreibst du dir halt einen Check. Ich persoenlich komme allerdings per Powershell schneller zum Ziel und hab somit den dunklen Weg zur Loesung gewaehlt
Wiliam sein vSphere Healtcheck verwendet ja Perl und er hat auf der Info Seite der VMs auch die Plattengroessen und Belegungsgroesse des Volumes mit drin. Sprich du kannst mal da im Code gucken.
Soweit kann ich der Argumentation folgen. Nur ist es so, dass ich schon mit den nagios-Plugins 95% meiner Probleme gelöst habe. Mit selbstgestrickten Tools habe ich dann noch den Aufwand die Skripte anzupassen und zu warten. Daher ziehe ich immer im OSS (oepnsource) "buy before build" vor. Windows kommt mir nicht in die "VM-Operating-Tüte"
Zu den Updates.
Verstehe ich das richtig. VMware schiebt Appliances raus, die auf SUSE basieren, aber die Systemsoftware darf ich nicht via SUSE / Yast Online Update aktualisieren?
D.h. ich habe jetzt eine vCenter-Applicance die bereits über 6 Monate ungepatched ist und zudem ist unbekannt wann die neuen Updates eintreffen? Das ist kann doch nicht Ernst von VMware gemeint sein? Mit dem veralteten vCenter könnte ich ja noch leben, aber nicht mit dem ungepatchten Operating System SUSE/SLES.
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