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Dell Server mit ESX, ESXi, Windows- welches Patchmanagement?
Dell Server mit ESX, ESXi, Windows- welches Patchmanagement?
Hallo
ich habe verschiedene Dell Server mit ESX, ESXi und Windows 2003/2008.
Außerdem noch Windows 7 Dell Latitudes, vielleicht lässt sich das auch noch unter einen Hut bringen.
Wie aktualisiert Ihr die Treiber und Firmware (und wie erfahrt Ihr von Hardwaredefekten) eurer Dell Server ?
Nutzt Ihr SNMP oder Emails?
Habt Ihr zum Beispiel Openmanage Essentials (OME) und dahinter noch den Dell Repository Manager, und geht wenn Ihr im OME seht das etwas nicht aktuell ist in den Repository Manager und erstellt daraus eine bootbare CD?
Oder nutzt Ihr das Dell VCenter Plugin mit dem Repository Manager?
Oder habt Ihr auf jedem Server nur Openmanage Administrator installiert und schaut ab und zu mal drauf - weil Openmanage Nodes selbst leider keine Emails senden kann?
Oder bekommt Ihr von DRAC SNMP Nachrichten oder Mails?
Ich fände es eigentlich ideal wenn ich von jedem Server selbst also vom dort lokal installierten Openmanage eine E-Mail bekomme bei Problemen weil ich bei Updates von Openmanage Essentials (früher hies es noch IT Assistant) teilweise gar keine Server bzw nur noch eingeschränkt managen konnte.
Aber dazu müsste Openmanage Node selbst Nachrichten versenden können und Zugriff auf ein Repository haben.
Wegen Notebooks:
Da finde ich es blöd das der Dell Repository manager for Clients nur nach Typ z.bsp. latitude E6520, nicht aber nach der Service Tag die richtigen Treiber suchen kann.
Leider funktioniert Dell Client System Update nicht richtig, was der Dell Support auch teilweise zugibt.
Mich interessiert euer System!
ich habe verschiedene Dell Server mit ESX, ESXi und Windows 2003/2008.
Außerdem noch Windows 7 Dell Latitudes, vielleicht lässt sich das auch noch unter einen Hut bringen.
Wie aktualisiert Ihr die Treiber und Firmware (und wie erfahrt Ihr von Hardwaredefekten) eurer Dell Server ?
Nutzt Ihr SNMP oder Emails?
Habt Ihr zum Beispiel Openmanage Essentials (OME) und dahinter noch den Dell Repository Manager, und geht wenn Ihr im OME seht das etwas nicht aktuell ist in den Repository Manager und erstellt daraus eine bootbare CD?
Oder nutzt Ihr das Dell VCenter Plugin mit dem Repository Manager?
Oder habt Ihr auf jedem Server nur Openmanage Administrator installiert und schaut ab und zu mal drauf - weil Openmanage Nodes selbst leider keine Emails senden kann?
Oder bekommt Ihr von DRAC SNMP Nachrichten oder Mails?
Ich fände es eigentlich ideal wenn ich von jedem Server selbst also vom dort lokal installierten Openmanage eine E-Mail bekomme bei Problemen weil ich bei Updates von Openmanage Essentials (früher hies es noch IT Assistant) teilweise gar keine Server bzw nur noch eingeschränkt managen konnte.
Aber dazu müsste Openmanage Node selbst Nachrichten versenden können und Zugriff auf ein Repository haben.
Wegen Notebooks:
Da finde ich es blöd das der Dell Repository manager for Clients nur nach Typ z.bsp. latitude E6520, nicht aber nach der Service Tag die richtigen Treiber suchen kann.
Leider funktioniert Dell Client System Update nicht richtig, was der Dell Support auch teilweise zugibt.
Mich interessiert euer System!
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Patchmanagement ist bei Dell eine Katastrophe.
Der "offizielle" Weg ist das Dell Server Update Utility oder Lifecycle Controller.
Das SUU ist eine Bootfähige DVD wo du dann "Patch Repositorys" angeben kannst.
Diese kannst du dir mit dem Dell Repository Manager erstellen und exportieren (für die Bootbare DVD die Linux Bundels verwenden).
Ich hatte letzte Woche bei einem PE1950 noch den Fall dass das SUU der Meinung war, dass das Repository nicht die geeigneten Informationen enthält. Selber weg für ein PE2900 funktionierte dagegen. Bei einem R710 mit BIOS 1.xx hängt er sich beim Patchen auf oder kann das System nicht erkennen. Nach einem händischen BIOS Update funktioniert dann alles.
Wenn du Windows Server hast kannst du das SUU auch nativ für Windows exportieren, das funktioniert dann gut.
Ich habe immer eine Bootbare MS-DOS CD und ein FAT16 formatieren USB Stick dabei um im Zweifel die Firmware Updates händisch zu installieren. Und für QLogic HBAs brauch ich die sowieso.
Wie das mit DRAC7 im G12 aussieht kann ich leider nicht sagen. Noch habe ich keinen in der Hand gehabt.
Was eMail Notification angeht:
Der OMSA kann von hause aus keine eMails versenden (wieso weiß wohl nur dell).
Im Fehlerfall kann es aber ein Program ausführen. Hierdrüber läßt sich dann eine Mail verschicken:
http://www.howtogeek.com/50555/setup-em ... re-alerts/
Nicht schön, Funktioniert aber Tadellos.
Der "offizielle" Weg ist das Dell Server Update Utility oder Lifecycle Controller.
Das SUU ist eine Bootfähige DVD wo du dann "Patch Repositorys" angeben kannst.
Diese kannst du dir mit dem Dell Repository Manager erstellen und exportieren (für die Bootbare DVD die Linux Bundels verwenden).
Ich hatte letzte Woche bei einem PE1950 noch den Fall dass das SUU der Meinung war, dass das Repository nicht die geeigneten Informationen enthält. Selber weg für ein PE2900 funktionierte dagegen. Bei einem R710 mit BIOS 1.xx hängt er sich beim Patchen auf oder kann das System nicht erkennen. Nach einem händischen BIOS Update funktioniert dann alles.
Wenn du Windows Server hast kannst du das SUU auch nativ für Windows exportieren, das funktioniert dann gut.
Ich habe immer eine Bootbare MS-DOS CD und ein FAT16 formatieren USB Stick dabei um im Zweifel die Firmware Updates händisch zu installieren. Und für QLogic HBAs brauch ich die sowieso.
Wie das mit DRAC7 im G12 aussieht kann ich leider nicht sagen. Noch habe ich keinen in der Hand gehabt.
Was eMail Notification angeht:
Der OMSA kann von hause aus keine eMails versenden (wieso weiß wohl nur dell).
Im Fehlerfall kann es aber ein Program ausführen. Hierdrüber läßt sich dann eine Mail verschicken:
http://www.howtogeek.com/50555/setup-em ... re-alerts/
Nicht schön, Funktioniert aber Tadellos.
Hallo,
ich finde die Diskussion sehr gut. Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. Wir haben R810 und R720 in einer virtuellen Umgebung. Die Umgebung wird durch ein vCenter gemanaged. Wie bekomme ich nun aber mit, wenn ein Netzteil, ein Lüfter, RAM oder ähnliches den Dienst verweigert.
Ich habe gelesen, dass ich im vCenter 5.0 das Dell vcenter Plugin - also die Appliance installieren kann. Leider finde ich auf der Seite von dell.com/vcenterplugin nur die Auskunft das dieses Plugin für einen Server for free ist. Welcher Server ist nun aber gemeint? Handelt es sich um das vCenter oder geht es um einen physischen Host? Kann jemand bestätigen, dass mit dem Plugin ebenfalls Firmwareupdates möglich sind? Benötige ich auf Servern der 11 Generation noch einen OMSA Client?
Hat jemand von euch bereits den OME laufen? Kann ich in diesem sowohl physische Windows Server (DELL Hardware) als auch ESX Hosts monitoren und updaten? Hat das schon einmal jemand getan? Wenn es funktioniert würde mich interessieren, wie es bei ESX Servern aussieht. Wann werden dort Updates durchgeführt. Erfolgt das zu einem konfigurierten Zeitpunkt oder wird es bei einem Serverneustart automatisch ausgeführt? Was passiert wenn zu diesem Zeitpunkt Virtuelle Maschinen auf diesem Host laufen?
Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
Gruß
derhoeppi
@PeterDa: Welche Version vom DRAC hast du denn?
ich finde die Diskussion sehr gut. Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. Wir haben R810 und R720 in einer virtuellen Umgebung. Die Umgebung wird durch ein vCenter gemanaged. Wie bekomme ich nun aber mit, wenn ein Netzteil, ein Lüfter, RAM oder ähnliches den Dienst verweigert.
Ich habe gelesen, dass ich im vCenter 5.0 das Dell vcenter Plugin - also die Appliance installieren kann. Leider finde ich auf der Seite von dell.com/vcenterplugin nur die Auskunft das dieses Plugin für einen Server for free ist. Welcher Server ist nun aber gemeint? Handelt es sich um das vCenter oder geht es um einen physischen Host? Kann jemand bestätigen, dass mit dem Plugin ebenfalls Firmwareupdates möglich sind? Benötige ich auf Servern der 11 Generation noch einen OMSA Client?
Hat jemand von euch bereits den OME laufen? Kann ich in diesem sowohl physische Windows Server (DELL Hardware) als auch ESX Hosts monitoren und updaten? Hat das schon einmal jemand getan? Wenn es funktioniert würde mich interessieren, wie es bei ESX Servern aussieht. Wann werden dort Updates durchgeführt. Erfolgt das zu einem konfigurierten Zeitpunkt oder wird es bei einem Serverneustart automatisch ausgeführt? Was passiert wenn zu diesem Zeitpunkt Virtuelle Maschinen auf diesem Host laufen?
Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
Gruß
derhoeppi
@PeterDa: Welche Version vom DRAC hast du denn?
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derhoeppi hat geschrieben:Hallo,
ich finde die Diskussion sehr gut. Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. Wir haben R810 und R720 in einer virtuellen Umgebung. Die Umgebung wird durch ein vCenter gemanaged. Wie bekomme ich nun aber mit, wenn ein Netzteil, ein Lüfter, RAM oder ähnliches den Dienst verweigert.
Ich habe gelesen, dass ich im vCenter 5.0 das Dell vcenter Plugin - also die Appliance installieren kann. Leider finde ich auf der Seite von dell.com/vcenterplugin nur die Auskunft das dieses Plugin für einen Server for free ist.
Lizenziert werden die Hosts mit 11 Gen. und hoeher bzw. die welche ein Firmwareupdate unterstuetzen (Lifecycle Controller). Das bedeutet eine alte PE2950 wird generell lizenzfrei mit verwaltet aus dem Grund das dort die volle Funktionalitaet nicht verwendet werden kann weil kein Lifecycle Controller.
Welcher Server ist nun aber gemeint? Handelt es sich um das vCenter oder geht es um einen physischen Host? Kann jemand bestätigen, dass mit dem Plugin ebenfalls Firmwareupdates möglich sind? Benötige ich auf Servern der 11 Generation noch einen OMSA Client?
Ja OMSA wird benoetigt bei alles was kleiner 12Generation ist. Die Lizenzstaffel ist 3, 10, 50 und bezieht sich auf die Hosts. Gleichzeitig wir auch noch geschaut wieviele vCenter man hat aber ich bin der Meinung das selbst das 3er Paket mehr als ein vCenter schon kann bzw. das war bei uns noch nie ein Problem.
Ja damit sind Firmware Update moeglich. Dank DRS hier das ganze auch ohne weiteres zutun.
Das ganze kostet im Nachgang wenn man es einzeln kauft ca. 200,- fuer 3 Hosts.
Hat jemand von euch bereits den OME laufen? Kann ich in diesem sowohl physische Windows Server (DELL Hardware) als auch ESX Hosts monitoren und updaten? Hat das schon einmal jemand getan? Wenn es funktioniert würde mich interessieren, wie es bei ESX Servern aussieht. Wann werden dort Updates durchgeführt. Erfolgt das zu einem konfigurierten Zeitpunkt oder wird es bei einem Serverneustart automatisch ausgeführt? Was passiert wenn zu diesem Zeitpunkt Virtuelle Maschinen auf diesem Host laufen?
Hier weigeren sich die Hosts noch im OME aufzutauchen Allerdings kann Firmware Updates nicht im Vordergrund stehen weil OME nichts von VMs und vCenter weis.
Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
Gruß
derhoeppi
@PeterDa: Welche Version vom DRAC hast du denn?
Er hat iDRAC 7 Enterprise
Gruss
Joerg
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derhoeppi hat geschrieben:Hallo,
ich finde die Diskussion sehr gut. Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. Wir haben R810 und R720 in einer virtuellen Umgebung.
In dem du das Alertmanagement in der iDRAC konfigurierst. Dies hat mit dem lfd. OS oder Hypervisor erstmal keine Beruehrung. Die iDRAC verschickt E-Mail bzw. Traps. Muss man halt nur mal konfiguriert und getestet haben
Einzigen Manko, das mit iDRAC7 behoben wurde, war das die iDRAC bis Dato nie das Storage System gesehen hat. Geht da also was kaputt hatte man nur die Moeglichkeit ueber ein installiertes OMSA benachrichtig zu werden bzw. man laesst NAGIOS* auf sein OMSA los.
War mit ESX sehr einfach bei ESXi muss man sich was suchen was per IPMI die Hardware abfragt.
Gruss
Joerg
Hi,
So dann will ich mal was dazu sagen. Also das Patchmanegment der R720 hackt noch etwas.
1. Wenn man die Firmewarepatches über den LC einspielen wird, findet der zurzeit nichts. Liegt daran, dass DELL den FTP Server noch nicht für die G12 Maschinen konfiguriert hat.
2. Mit dem Dell Plugin im vCenter bekomme ich zwar vom FTP Server die Firmeware Versionen angezeigt. Wenn ich aber ein Update ausführen will bekomme ich eine Fehlermeldung das der LC keine IP Adresse hat.... Hab da jetzt einen Fall bei Dell auf und so langsam kaempfe ich mich zu den Entwicklern durch . Die haben diesen Fehler alle auch noch nie gesehen. Wollen die Tage eine Webex starten. Mal sehen was rauskommt.
Gruß Peter
So dann will ich mal was dazu sagen. Also das Patchmanegment der R720 hackt noch etwas.
1. Wenn man die Firmewarepatches über den LC einspielen wird, findet der zurzeit nichts. Liegt daran, dass DELL den FTP Server noch nicht für die G12 Maschinen konfiguriert hat.
2. Mit dem Dell Plugin im vCenter bekomme ich zwar vom FTP Server die Firmeware Versionen angezeigt. Wenn ich aber ein Update ausführen will bekomme ich eine Fehlermeldung das der LC keine IP Adresse hat.... Hab da jetzt einen Fall bei Dell auf und so langsam kaempfe ich mich zu den Entwicklern durch . Die haben diesen Fehler alle auch noch nie gesehen. Wollen die Tage eine Webex starten. Mal sehen was rauskommt.
Gruß Peter
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Danke fuer die Info.... hier sind ein paar R720 mit 18TB Equallogic 10GbE Storage im Anflug, die werden das dann zuschaetzen wissen
Was das Update angeht. Da sind meine Erfahrungen ein bisschen gemischt und ich wuerde auf jeden Fall einen Snapshot vorher machen. Beim Update von 1.0.1 auf 1.5.x ist unten drunter auch das halbe OS mittels "vumupdate" aktualisiert wurden und das dauerte eine halbe Ewigkeit und auch auch entsprechend Bandbreite auf einmal belegt.
Gruss
Joerg
Was das Update angeht. Da sind meine Erfahrungen ein bisschen gemischt und ich wuerde auf jeden Fall einen Snapshot vorher machen. Beim Update von 1.0.1 auf 1.5.x ist unten drunter auch das halbe OS mittels "vumupdate" aktualisiert wurden und das dauerte eine halbe Ewigkeit und auch auch entsprechend Bandbreite auf einmal belegt.
Gruss
Joerg
OMG man muss die URL http://linux.dell.com/repo/hardware/vce ... t-greatest eintragen. Per default steht nur "latest" drin.
Hi,
hab ich über die interne Update Funktion der Appliance!
Update Repository Path:
http://linux.dell.com/repo/hardware/vcenter-plugin/latest-greatest
Wenn du da mit einem Browser drauf gehst liegt dort auch die 1.5.0.51
Gruß Peter
hab ich über die interne Update Funktion der Appliance!
Update Repository Path:
http://linux.dell.com/repo/hardware/vcenter-plugin/latest-greatest
Wenn du da mit einem Browser drauf gehst liegt dort auch die 1.5.0.51
Gruß Peter
Hi,
ich häng das mal hier an!
Es gibt von DELL ein neues ISO: VMware ESXi 5 U1
http://www.dell.com/support/drivers/de/de/rc1077931/DriverDetails/DriverFileFormats?DriverId=F40KH&FileId=2988106708&productCode=poweredge-r720&urlProductCode=False
Mit diesem sollte es wohl dann auch möglich sein, dass man per Plugin gleich die Hostprofile zuweisen kann.
Gruß Peter
ich häng das mal hier an!
Es gibt von DELL ein neues ISO: VMware ESXi 5 U1
http://www.dell.com/support/drivers/de/de/rc1077931/DriverDetails/DriverFileFormats?DriverId=F40KH&FileId=2988106708&productCode=poweredge-r720&urlProductCode=False
Mit diesem sollte es wohl dann auch möglich sein, dass man per Plugin gleich die Hostprofile zuweisen kann.
Gruß Peter
Hallo Leute,
inzwischen habe ich das vCenter Plugin installiert. Meine DELL R810 werden einwandfrei ausgelesen. Auf diesen habe ich den OMSA Client installiert. Bei den neuen DELL R720 habe ich jedoch ein Problem. Laut der Anleitung sollen die Server der 12. Generation ohne Agent - sprich OMSA auslesbar sein. Wenn ich jedoch ein Verbindungsprofil mit iDRAC und Host Zugangsdaten erstelle und meine 6x R720 hinzufüge, klappt nur bei einem der 6 Server der Verbindungstest.
Als Ergebnis erhalten ich "Fail - Unable to contact iDRAC" oder eben Host. Kennt Ihr diesen Fehler und wisst was zu tun ist?
Gruß
derhoeppi
inzwischen habe ich das vCenter Plugin installiert. Meine DELL R810 werden einwandfrei ausgelesen. Auf diesen habe ich den OMSA Client installiert. Bei den neuen DELL R720 habe ich jedoch ein Problem. Laut der Anleitung sollen die Server der 12. Generation ohne Agent - sprich OMSA auslesbar sein. Wenn ich jedoch ein Verbindungsprofil mit iDRAC und Host Zugangsdaten erstelle und meine 6x R720 hinzufüge, klappt nur bei einem der 6 Server der Verbindungstest.
Als Ergebnis erhalten ich "Fail - Unable to contact iDRAC" oder eben Host. Kennt Ihr diesen Fehler und wisst was zu tun ist?
Gruß
derhoeppi
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Der Peter hatte erzaehlt das er zuerst auf die aktuellste Version aktualisieren musste. Ansonsten gibts ja OMSA 7.0 als VIB und das ist ja ueber VUM auch fix installiert.
Da wo ich auch schon auf die 1.5.0.51 aktualisiert hab stehen leider nur R710 mit im Cluster. Dort wo R720 hatte ich OMSA von Anfang mitinstalliert und kann somit nicht genau sagen wiegut es ohne OMSA geht.
Evtl. muessten wir nur mal auf den Peter warten wenn er aus dem wohlverdienten Urlaub zurueck ist.
Gruss
Joerg
Da wo ich auch schon auf die 1.5.0.51 aktualisiert hab stehen leider nur R710 mit im Cluster. Dort wo R720 hatte ich OMSA von Anfang mitinstalliert und kann somit nicht genau sagen wiegut es ohne OMSA geht.
Evtl. muessten wir nur mal auf den Peter warten wenn er aus dem wohlverdienten Urlaub zurueck ist.
Gruss
Joerg
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- Registriert: 13.07.2011, 15:33
Ich hab gerade zum ersten mal das vCenter Plugin installiert.
Ist das Normal dass das Ding extrem langsam ist?
Auf der WebSite einen NTP Server eingetragen. Speichern.... ->30-40sek.
"Retrieving Host Information" im "Dell Server Management" Reiter -> 30-40sek.
VM ist mit den selben Einstellung gestartet worden wie über das OVA Template bereitgestellt (2vCPUs, 3,5GB RAM)
Ist das Normal dass das Ding extrem langsam ist?
Auf der WebSite einen NTP Server eingetragen. Speichern.... ->30-40sek.
"Retrieving Host Information" im "Dell Server Management" Reiter -> 30-40sek.
VM ist mit den selben Einstellung gestartet worden wie über das OVA Template bereitgestellt (2vCPUs, 3,5GB RAM)
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Ich hab ESXi5 U1. Appliance Version ist 1.5.0.51. Trotzdem alles sehr Träge.
Ich bin gerade dabei mit dem Repository Manager ein Repository für das PlugIn zu erstellen und erhalte am Ende des Assistenten die Meldung "No systems with inventory found".
Da ich derzeit nur die Demo Version mit einem Host habe, hat natürlich nur ein ESX Host (R720) ein Inventory, das wird aber sauber angezeigt.
Ich bin gerade dabei mit dem Repository Manager ein Repository für das PlugIn zu erstellen und erhalte am Ende des Assistenten die Meldung "No systems with inventory found".
Da ich derzeit nur die Demo Version mit einem Host habe, hat natürlich nur ein ESX Host (R720) ein Inventory, das wird aber sauber angezeigt.
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