Die Tools sind auch kein Problem. Den Bluescreen umgehst du entweder, indem du einfach den Grafiktreiber wieder auf das M$-Original zurückdrehst oder dir aktuellere Tools für den ESXi unter
http://packages.vmware.com/tools/esx/index.html herunterlädst.
Selbst die Tools von WS/Player unter
http://softwareupdate.vmware.com/cds/vmw-desktop/ sollten funktionieren, allerdings bleiben alle Spezialitäten von WS/Player wie 3D-Support, SharedFolders, Drag'n'Drop etc trotzdem deaktiviert...
Wenn du von "
absolut stabil laufen" redest, sollte die VM aber weder auf einem Notebook laufen noch eine Disk vom Typ "monolithicSparse" haben.
Notebooks haben meines Wissens keinen Support für ECC-RAM und sicherlich auch keine 24/7-Freigabe. Mit "monolithicSparse" kannst du zwar meistens Plattenplatz sparen, allerdings fragmentiert diese besonders bei Datenbanken noch schneller und VMware hat im Gegensatz zu M$ auch keine automatische Aufräumfunktion eingebaut.
Feb 24 09:23:02.247: vmx| scsi0:0: numIOs = 2002 numMergedIOs = 687 numSplitIOs = 1 ( 0.1%)
Solche Meldungen werden dich bei einer Sparse-Disk (mitwachsend/growable) begleiten und der Prozentsatz hinter 'numSplitIOs' wird bei reger DB-Nutzung noch extrem ansteigen. Dadurch wird die DB-VM bis zum Stillstand immer langsamer werden.
Bei einer vDisk von nur 8GB Größe sehe auch keinen Vorteil, die eh schon schwache Leistung einer NB-HDD noch weiter zu verringern, als es in jeder VMware-VM durch die in SW abgebildeten Plattencontroller (steht in Abhängigkeit zur verfügbaren CPU-Leistung und allgemeinen Host-/Gast-Auslastung) eh schon der Fall ist.