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p2v erkennt betriebssystem nicht!

P2V, V2V

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p2v erkennt betriebssystem nicht!

Beitragvon zesar » 24.06.2004, 11:13

Hallo Leute!

Ich versuche mit dem p2v-Asissenten eine Systemrekonfiguration duchzurführen! Ich habe in einer virtuellen Maschine ein Windows NT und ein Windows 2000 System per Ghost eingespielt. Mit dem p2v Asissenten öffne ich dann die vmdk Datei! Er erkennt mir zwar die Partionionen aber kein Betriebssystem und kann daher die Systemrekonfiguration nicht durchführen! Was mach ich da falsch? Kann mir jemand weiterhelfen!


Ich würde gerne mal den p2v v2.0 testen. weiss jemand wo man den bekommt?

Danke

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Sprachversion

Beitragvon cdv » 24.06.2004, 15:54

schau dir mal diesen Beitrag an. http://vmware.itst.org/viewtopic.php?t=1991

Ich hatte anfangs auch damit Probleme.

Ich habe die Maschine auf der P2V Assistant läuft auf Sprachversion Englisch umgestellt und alles wurde wunderbar erkannt.

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P2V Assistant Settings

Beitragvon HartmutSchaumburg » 25.06.2004, 00:19

Hallo,

CDV hat völlig Recht. Die Settings sind jetzt übrigens auch dokumentiert:

Helper virtual machines must be in English

Description:
P2V Assistant runs in a helper machine. P2V Assistant only functions in an English language version machine.
The source machine and target virtual machine can be a non-English machine.
Action:
Run the P2V Assistant in an English language version machine.


Das komplette Dokument gibt es hier:
http://www.vmware.com/support/p2v2/doc/ ... nownissues

Hartmut Schaumburg

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danke!

Beitragvon zesar » 25.06.2004, 16:19

danke für die hilfe!

zesar

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OS - Version

Beitragvon nike » 03.12.2004, 10:47

hallo leute,

habe das gleiche problem wie zero. will ein ghost-image von einem w2k-prof rechner auf gsx zum laufen bringen.
habe jedoch die sprachversion der Maschine auf der P2V Assistant läuft schon auf englisch umgestellt, jedoch kann er das os nicht erkennen.
ich verwende die version 2.0 des p2v.

kann mir bitte wer helfen

gruß
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Beitragvon nike » 03.12.2004, 10:49

ich meine natürlich zesar.

sorry!!

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Beitragvon continuum » 03.12.2004, 15:47

Hi
hast du ein englisches Windows oder nur ein deutsches mit englischer Sprache?
Ansonsten guck dir mal die boot.ini an - sind da irgendwelchen seltenen Parameter?

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Beitragvon nike » 09.12.2004, 17:18

also der server auf dem der p2v assistent läuft ist englisch. boot.ini ist standardmäßig, keine auffälligen parameter.

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Beitragvon nike » 10.12.2004, 09:30

muss ich vielleicht auch die maschine die ich ghosten will, vorher auf englisch umstellen. oder ist es egal, dass es zwar eine enlglisches os ist, jedoch mit deutscher sprache

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Beitragvon franzkat » 12.03.2005, 23:08

Das Problem bei P2V ist, dass es immer mit einer Festplatte (disk) und nicht nur mit einem Laufwerk (volume) arbeiten will. Wenn man große Festplatten mit vielen Daten drauf hat, ist das nachteilig, weil immer alles in ein Image gebracht und geklont werden muss, auch wenn man nur ein Systemlaufwerk in eine virtuelle Maschine migirieren will. Das geht aber nicht solo.

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Etwas anderes Problemchen

Beitragvon Bluescreen2001 » 30.03.2005, 15:08

Wenn ich direkt mit P2V auf dem Client arbeite komme ich zu dem Punkt, wo ich die Partion mit dem OS (W2k) auswählen soll. Leider krieg ich dabei immer folgende Meldung:

A supported guest operating system could not be found on the selected disk, therefore the System Reconfiguration option will not be offered.

Liegt das daran das es NTFS Partionen sind?

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Beitragvon franzkat » 30.03.2005, 15:31

Nein, welche Betriebssysteme sind auf den Partitionen drauf ? Es werden nicht alle unterstützt.

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Beitragvon Bluescreen2001 » 30.03.2005, 15:51

Es ist W2k mit sp 3 (german)
Partionen:
Pos Label Size in MB FileSystem Operating System
1 47 FAT
2 BOOT 2039 FAT
3 SYSTEM 10001 NTFS
4 DATEN 26066 NTFS

Egal welche Partion ich auswähle, es kommt immer die Fehlermeldung.
Benutzen tun wir Version 2.0.0. Es ist auch noch Version 2.0.1 verfügbar (aber noch nicht getestet).

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Beitragvon continuum » 30.03.2005, 16:35

Hi
kannst du vielleicht mal ntldr und boot.ini auf die selbe Partition packen auf der auch der Windowsordner ist.
Hast du 2 sichtbare, primaere Partitionen mit Fat ? Das ist gefaehrlich ...
Gib doch mal ein paar naehere Angaben zu deinem Partitionslayout ...

Ulli

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Beitragvon franzkat » 30.03.2005, 16:37

Es scheint so zu sein, dass es sich bei dir um ein Multibootsystem handelt.
Bei einem P2V-Vorgang mit W2K SP 4 als einziger Partition habe ich anstandslos rekonfigueriren können. Am Service-Pack wirds wohl nicht liegen. Ich denke, dass sich P2V schwertut, mit Multibootsystemen.Bei deinem System scheint ja die erste FAT-Partition die Bootpartition für zwei OS zu sein. Ich bin bei einem Rekonfigurierungsversuch gescheitert, bei dem XP Home (was nicht unterstützt wird) auf der primären Partition lag und XP Pro auf der ersten logischen. In diesem Fall wurde das XP-Pro-System zwar erkannt, aber die Rekonfiguration hatte trotzdem nicht funktioniert. Das Multibootsystem war als VM nicht bootfähig.

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Beitragvon Bluescreen2001 » 30.03.2005, 18:40

Auf die erste Partition (FAT) ohne Namen habe ich keinen Zugriff.

Auf der zweiten Partition (FAT) mit Namen BOOT liegt die boot.ini, ntldr und die erste Windowsinstallation (Notfallsystem).

Auf der dritte Partition (NTFS) mit Namen SYSTEM liegt die zweite Windows installation (Arbeitssystem).

Auf der vierten Partition (NTFS) sind nur Daten.

Sollte ich die boot.ini verändern?

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Beitragvon franzkat » 30.03.2005, 19:01

Du kannst die boot.ini nicht einfach verändern, sonst booten deine Systeme nicht mehr.Im ARC-Pfad der boot.ini ist definiert, wo die Windows-Ordner liegen.Ich befürchte, das ist ein Fall, wo P2V-Assistant überfordert ist.

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Beitragvon Bluescreen2001 » 30.03.2005, 20:08

Also ich kann nicht einfach einen Eintrag daraus löschen und fertig?

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Beitragvon continuum » 30.03.2005, 22:48

Doch sicher - mach dir ein backup und dann streich alle unnoetigen Eintraege heraus.
Musst du ueberhaupt diese Bootkonstellation so uebernehmen?

Angenoomen dein 2k startet aus D: - (eine der Dospartitionen ist wahrscheinlich C:) - dann koenntest du in einer VM eine kleine und eine grosse Partition anlegen und die erste Phase einer Installation ablaufen lassen (Partitionierung und Aussuchen der Zielpartition)
Nach dem ersten Reboot wuergst du die Instal;lation ab - jetzt hast du eine Platte die schon mal in 2k-sp3 bootet.
Dann bootest du ein BartPE und kopierst alles rueber - ausser ntldr, ntdetct.com und boot.ini die du von eben uebernimmst.

Jetzt kannst du P2V-assi noch mal fragen ob er besser klar kommt.
Wenn er immer noch nicht klarkommt - guckst du dir in einer Referenz-installation von 2k in VM die Service-einstellungen ab und mergst die Critical-device-database ein und kontrollierst ob vmscsi.sys / intelide.sys usw vorhanden sind.

Wenn du gar nicht klarkommst koennen wir die Rekonfiguration auch hier mal durchsprechen - das Angebot gilt aber nur wenn du vernuenftiges Werkzeug parat hast - die 2k - Reparaturkonsole zaehlt nicht ;-)

Ulli

@franzkat warum soll man die boot.ini nicht verschieben koenen - man kann die NT-boot-aktion ja auch gut von Floppy oder von CD anstossen .

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Beitragvon franzkat » 31.03.2005, 02:18

@continuum

Auf Diskette/CD verschieben kann man natürlich.Er sprach ja von verändern.Du kannst zwar einen Booteintrag löschen, aber das bringt natürlich in diesem Kontext für die Rekonfiguration wenig. Mein Hinweis bezog sich auf den ARC-Pfad der boot.ini.Der spiegelt ja die Partitionsstruktur wider und den kann man deshalb nicht ohne weiteres ändern. Viele User stolpern z.B. beim Klonen eines NT-Systems auf einer primären Partition in eine weitere primäre Partition darüber, dass sie den ARC-Pfad in der boot.ini nicht anpassen.
BTW : Ich meine mich daran erinnern zu können, dass du auch irgendwo geschrieben hattest, dass es Probleme gibt mit dem P2V-Assistant bei Multibootkonstellationen-oder erinnere ich mich da falsch?

Mein Vorschlag für Bluescreen 2001, wenn ihm das nicht zu aufwändig ist :

Das W2K-System auf eine andere Platte (primäre Partition) klonen, wo es dann als Single-System existiert, zunächst nicht bootfähig, weil alle Pfade auf e: zeigen. Deshalb dann :

a) Mit PE-Builder den DOSDevice-Eintrag in der Registry von E: auf C: setzen

b)Mit einem Tool wie DriveMapper von Boot-CD (PE-Builder oder anderes) alle in Dateien befindlichen Laufwerkspfade von E: auf C: setzen.

c) In der R-Konsole Bootsektor neu schreiben mit fixboot.bootini neu schreiben mit bootcfg /rebuild und ntldr und ntdetect auf C: kopieren,

d) Dann kann man das System zumindest wieder booten, muss aber in der Registry alle Programmpfade mit einem Tool wie RegCrawler von e:\programme auf c:\programme setzen ( das macht Drive Mapper zumindest bei XP leider nicht ).Eventuell auch noch verbliebene Einträge von e:\windows auf c:\windows.

Jetzt ist das W2K-System in einem Zustand, wo der P2V-Assistant es erkennen müßte und es nach der Image-Übertragung in eine virtuelle Disk auch rekonfigurieren sollte.

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Beitragvon continuum » 31.03.2005, 03:32

BTW : Ich meine mich daran erinnern zu können, dass du auch irgendwo geschrieben hattest, dass es Probleme gibt mit dem P2V-Assistant bei Multibootkonstellationen-oder erinnere ich mich da falsch?


Nein, nein - ich sehe es ja hier und im US-forum staendig dass das kerlchen zu dumm ist zu erkennen was man in %target_root%\system32\config nachleen koennte.
Gleichzeitig ist er aber auch zu heimlich tuerisch in einem solchen Fall einfach zu fragen.

Unter uns: den P2V-assistenten koennen Sie nur verkaufen weil die Leute jahrelang eingetrichtert bekommen haben , das NTFS eines toten Systems nicht gelesen werden kann.

Den Aufwand den du vorschlaegst um das 2k zurecht zu biegen dass die Diva es frisst ist meiner Schaetzung nach viel hoeher als eben die Treiber umzustricken.

Ulli

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Beitragvon gsx² » 21.04.2005, 21:05

hallo

spät aber doch :D

ich hab damit auch so meine probleme im alltag.
dazu kann ich folgendes berichten:

die helper VM oder das betriebssytem muss IMHO "nicht englisch sein"
(dahingestellt ob das so dokumentiert ist)
fakt ist ich hab heute mit einer deutschen NT 4 sp6a eine "englische" NT4 sp6a erfolgreich migriert.

was wirklich wichtig ist: vor allem eine korrekte boot.ini

in deinem fall scheint die erste partition eine EISA partition zu sein in welcher z.B. Compaq gerne sein ROMPAQ Partition ablegt. (quasi sein bios speichert etc.)

somit hat deine boot.ini wahrscheinlich den fehler die disken falsch zu nummerieren weil du ja die EISA beim virtualisieren nicht mitnimmst.
d.h. die disknummerierung verschiebt sich. (statt 3 -> 2)

das nächste problem das ich hatte war das die boot.ini sozusagen aus c:\winntSOS (disk2) boootet und gleichzeitig auf d:\winnt (disk3)

somit musste disk 2 reconfigured werden und auch disk 3.
allerdings erkennt p2v auch kein winntsos directory.
folge daraus directory temporär umbenannt.

auch wichtig unter NT4 ist die "aktivität der bootdisk"
die muss nämlch vorhanden sein: ansonsten erkennt p2v kein OS

ah ja, da fällt mir ein das tool drivesnapshot erledigt auf kleineren (und auch grösseren:) servern das imaging während der laufzeit
und ich kann den erwerb nur empfehlen -> ich will hier keine werbung machen aber ein utility mit ~ 120kB das ohne installation einen snapshot eines laufwerks macht ist das , was ich mir schon immer gewünscht hab :)

so, das war ein senf (endlich wieder aktiv)

hth, peter

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Beitragvon franzkat » 21.04.2005, 21:52

Nochmal zur Frage P2V und Multiboot-Systeme :

In dem oben von HartmutSchaumburg verlinkten pdf-Dokument steht ganz eindeutig :

P2V Assistant does not support dual-boot or multiboot systems. Although P2V Imaging will clone the image of your source disk into a virtual machine, System Reconfiguration reconfigures only the active Windows system



@gsx²

die helper VM oder das betriebssytem muss IMHO "nicht englisch sein"
(dahingestellt ob das so dokumentiert ist)
fakt ist ich hab heute mit einer deutschen NT 4 sp6a eine "englische" NT4 sp6a erfolgreich migriert.


Ich habe fast den Eindruck, dass das auch vom OS abhängt, welches von der Helper Machine benutzt wird. Bei meinem deutschsprachigen XP SP 2 ging es eindeutig nicht; ein bestimmter Dienst funktionierte nicht (Namen habe ich momentan nicht präsent) Unter der englischen Version des gleichen OS ging es dann.

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Beitragvon gsx² » 21.04.2005, 22:07

Nochmal zur Frage P2V und Multiboot-Systeme :

In dem oben von HartmutSchaumburg verlinkten pdf-Dokument steht ganz eindeutig :

P2V Assistant does not support dual-boot
helper VM muss IMHO "nicht englisch sein"

Ich habe fast den Eindruck, dass das auch vom OS abhängt,


ja das ist definitiv so

das ganze ist ein erfahrungsbericht und hat relativ wenig mit doku zu tun.

meiner erfahrung nach werden am markt wesentlich mehr NT4server und win 2000 server migriert als XP sp2 (ist das eigentlich auf der liste der supporteten OS).
p2v wurde auch wie der VSMT grundsätzlich für ältere betriebssyteme entwickelt was zur folge hat das es mit wesentlich neueren halt nicht ganz perfekt zurechtkommt.

somit möchte ich deine meinung bekräftigen das es sehrwohl auch vom benutztem Os abhängt.
NT4 - NT5 optimiert
die neueren NTs eben ein bisschen von der verwendeten sprache im helper abhängig.

grüsse peter

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Beitragvon franzkat » 21.04.2005, 22:55

Hallo Peter !

Du schreibst :

p2v wurde auch wie der VSMT grundsätzlich für ältere betriebssyteme entwickelt was zur folge hat das es mit wesentlich neueren halt nicht ganz perfekt zurechtkommt.


So ganz überzeugt mich das nicht. Denn - wie ich schrieb - unter einem englischen XP SP2 funktioniert ja alles problemlos. D.h., die Erklärung müßte sich auf die Kombination : Neues OS + Lokalisierung beziehen, da man bei VMware - aus welchen Gründen auch immer - die Lokalisierung für neuere OS nicht mehr durchführt. Vielleicht ist denen der Aufwand zu hoch, das sprachlich an neuere Betriebsysteme anzupassen.

Im User-Manual für die aktuelle P2V-Assistant-Version heißt es dazu ein wenig sibyllinisch :


The following is a list of enhancements to the P2V Assistant.

Better support for internationalization, in P2V Assistant 2.0.1. This includes
language support for hot fixes, service packs, operating system registry, Cyrillic
alphabet........



Quelle : http://www.vmware.com/pdf/p2v2_manual.pdf[/quote]


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