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Citrix Xen-Server, VMWare EsXi 4, Hyper v?

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Beitragvon Wirrkopf » 17.07.2011, 18:15

nach diversen Versuchen konnte ich die vmwaretools entpacken und das perl script aufrufen. Das hat mich diverse dinge gefragt die mir als Linuxnoob nichts gesagt haben also habe ich einfach alles mit enter bestätigt. Ob das nun korrekt war...

Nun ist die Frage wie ich die VMXNEt3 NIC in nexenta in Betrieb nehmen kann.

Nach einem reboot von NexentaCore gehts jedenfalls nicht so automatisch wie ich das vage gehofft hatte. EIn ifconfig -a zeigt jedenfalls keine aktive Netzwerkkarte

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Beitragvon Wirrkopf » 17.07.2011, 18:27

Hier ein Bechmark von einer VM mit XP-SP3 auf einem HyperX Server.

Bild

Geht natürlich über den echten GB Switch aber sieht noch Bescheidener aus als von den Win7 Clients.

Server2003 hab ich keinen mehr laufen....

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Beitragvon e-e-e » 17.07.2011, 19:29

Hallo,

wenn du Probleme an der Console hast, dann nimm' doch lieber die fertige Virtual Appliance mit der Community Edition 3.0.3 (bis 12 TB), die man bei denen runterladen kann. Da brauchst du nur noch einige vHDDs als Datengrab einbinden und mit dem GUI konfigurieren. VMwareTools sind installiert.

Edit: Wollte dir gerade noch den Link posten und musste feststellen, dass das Imagge erst später wieder verfügbar ist (wahrscheinlich neue Version, dann auch bis 18 TB), ich hab' hier noch das 1 GB-Image.

Edit2: Link wäre hier: http://www.nexentastor.org/projects/site/wiki/CommunityEdition

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Beitragvon Wirrkopf » 17.07.2011, 19:38

Wo ist denn "bei denen"? Bei nexenta.org, nexenta.com?
Ein genauer Link wäre klasse bevor ich das falsche sauge-.

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Beitragvon Wirrkopf » 17.07.2011, 19:49

Netterweise durfte man das FTP Verzeichnis ansehen so das ich dort die 3.0.4 gefunden habe.

ftp://ftp.nexentastor.org/www/releases/ ... re.tar.bz2

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Beitragvon e-e-e » 17.07.2011, 20:36

... hätte ich auch selber drauf kommen können, danke!

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Beitragvon Wirrkopf » 18.07.2011, 14:30

Was für eine Lebeszeitverschwendung. Stunden später habe ich nun mein NexentaStor 3.0.4 gesaugt, es auf den ESXi Datenspeicher übertragen, die VM gestartet, den Installationsassistenten durchlaufen, mir bei Nexentastor eine Lizenznummer besorgt nur um dann festzustellen das ich von aussen nicht auf dei Webgui komme.... argsh.

Obwohl ich alles genauso eingestellt habe wie bei der NexentaCore VM wo es ja lief.

Einzige Auffälligkeit war bei der gedownlodeteten NexentaStor 3.0.4 VM das die Netzwerkkarte in den VM Einstellungen nicht ok war. Da stand etwas das die nicht funktionieren würde. Also habe ich bei einem zweiten versuch die E1000 erst gelöscht udn dann eine neue E100 zugewiesen und dann erst den ersten Start gemacht. Leider mti dem gleichen Ergebnis.

:-(

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Beitragvon Wirrkopf » 18.07.2011, 21:00

So nun bin ich zu Open Indiana 151 (Desktop) gewechselt. Nachdem es mit der Text Servervariante immerhin lief auch wenn nicht schneller. Aber da Gea das bevorzugt erhoffe ich mir da mehr Hilfe bei meinen SMB Schreibpoblemen.

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Beitragvon Wirrkopf » 19.07.2011, 09:33

Achja warum: im OpenIndiana gibt es Treiber für die VMNWAre vmxnet3 NIC.

Vielleicht bringt das was. Im Moment scheitere ich noch an der Installation der VMWare Tools :-)

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Beitragvon e-e-e » 19.07.2011, 10:05

Hallo,

du bist zwar inzwischen mit OpenIndiana zu gange, aber versuch' es doch nochmal mit NexentaStor. Ich habe hier einen virtuellen Filer mit der fertigen VM Version 3.0.0 vor ca. einem Jahr in Betrieb genommen: auspacken, vHDDs für Datentank hinzufügen, anschalten, Fragen beantworten, glücklich sein! Läuft seither mit VMwareTools.

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Beitragvon Wirrkopf » 19.07.2011, 10:37

Im Grund ist es mir egal ob NexentaCore, NexentaStor, OpenIndiana etc...
Schön wäre es wenn es mit dem Napp-It von GEA administrierbar ist.

ABER das allerwichtigste ist das ich den Fehler finde warum ich diese grottige SMB Schreibrate habe. Wenn das nicht gelöst ist macht alles andere keinen Sinn.

Aber verrate mir doch mal DEINEN schreibdurchsatz von einem Windows7 Client auf dem NFS Share wenn er per gemappten SMB Laufwerk zugreifen wil.. Schön wäre natrürluich ein Screenshot von einem ATTO Benchmark durchlauf. oder einen anderen Benchmark den ich dann auch mal bei mir probieren kann. Dazu die Informationen wie der Durchsatz per DD Bench/Bonnie direkt auf dem NexentaStor ist.

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Beitragvon e-e-e » 19.07.2011, 11:21

Ich habe hier nur die nötigsten Win-Maschinen ansonsten Linuxe usw. im Einsatz und das sind noch alles WinXPs, die auf einem ZFS unter openSUSE auf meinem Server/Workstation werkeln. Mein physischer NexenaStor Server ist ein alter DualCore PC mit EINEM raidz2 (8x2TB) als Backup-Datengrab (Performance fast unwichtig). Bei einigen kleinen Kunden habe ich einen NexentaStor mit zpool 4xMirror + 2xSSD zu stehen, die alles über 50 MB/s als Gottesgeschenk ansehen (angesichts der von uns ersetzten 10MBit Systeme), daher habe ich dort nicht mit dem letzten MB/s werben müssen. Läuft nach dem Motto: "Wenn es sich schnell anfühlt, ist es OK." In den nächsten Tagen bin ich wieder an einer dieser Kisten und werde mal von einer Workstation einen ATTO auf einen SMB-Share eines virtuellen Filers laufen lassen.
Wir sind halt nur 'ne kleine Firma.

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Beitragvon Wirrkopf » 20.07.2011, 08:18

Besonders würde mich der Vergleich des DD Bench/Bonnie Wertes beim schreiben mit dem Atto Wert beim schreiben über NFS oder SMB interessieren.

Auch der DD Bench/Bonnie schreiben ja auf das ZFS Filesystem. Dieser Wert der dort erreicht wird sollte doch also auch von "aussen" erreicht werden bzw. wenn nicht kann doch nicht das ZFS Filesystem der begrenzende Faktor sein sondern der Grund muß ein anderer sein.


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