VMWARE, DOS-Anwendung unter Win98 , W2K-Anwendung

[christian.boss]

Folgende Ausgangssituation:

PC mit 1 GB RAM, Haupt-Betriebssystem W2K, Celeron 2000
VMWARE mit 1. Win98, zugeordnet 64 MB RAM. startet eine DOS-Anwendung, die auf einem "Server W2K" liegt (eingebunden in Netzwerk 1). 2. W2K, zugeordnet 256 MB, startet W2K /( eingebunden in Netzwerk 2) und anschließend eine entsprechende Anwendung.

Starte ich zunächst Win98, rufe dann die DOS-Anwendung auf und starte anschließend VMWARE mit der W2K-Anwendung,bekomme ich eine Fehlermeldung in dem Sinne, dass zuwenig Arbeitsspeicher installiert ist. Ordne ich der W2K-Version von VMWARE mehr als 300MB Arbeitsspeicher zu, läßt sich dieser Teil überhaupt nicht mehr startenIm umgekehrten Falle funktioniert es zwar, aber die Anwendung ist derart langsam, dass man fast einschläft.

Auf der Ebene des Grund-BS des PC befindet sich eine nackte W2K-Installation.

Hat jemand eine Idee, wie man dieses Verhalten abstellen kann? Ein anderer PC (ebenfalls 1 GB RAM), PIV2,8 GHz) mit 2x W2K als VMWARE-BS mit zugeordneten 280 MB RAM, die auch parallel aufgeufen werden, läuft tadellos und schnell , obwohl auch in den VMWARe Programmen deutlich mehr Einzelapplikationen installiert sind.


Ich hoffe, jemand hat eine Lösung, zumindest einen entsprechenden Ansatz.

Chr. Boss

[continuum]

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sorry - ich verstehe die Frage ueberhaupt nicht.
Formulier doch noch mal neu.