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welche Distribution als VMWare-Basis

Hilfe bei Problemen mit der Installation und Benutzung der VMware Workstation und VMware Workstation Pro.

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welche Distribution als VMWare-Basis

Beitragvon StefanT » 28.11.2004, 17:52

Hallo,
ich will nicht weiter den fremden Thread zweckentfremden
http://vmware.itst.org/viewtopic.php?p=10336#10336
:wink: , deshalb mache ich hiermit einen neuen auf :
Mir wurde Mandrake als bessere Alternative zu Suse Linux empfohlen.
Bei vmware werden nur Redhat, Mandrake und Suse als unterstützt gelistet:
http://www.vmware.com/support/ws45/doc/intro_hostreq_ws.html#1032234
"# Mandrake Linux 9.0 — stock 2.4.19
...
# Red Hat Enterprise Linux 3.0 — stock 2.4.21, update 2.4.21-15.EL
...
# Red Hat Linux Advanced Server 2.1 — stock 2.4.9-e3
...
# Red Hat Linux 9.0 — stock 2.4.20-8, upgrade 2.4.20-20.9
...
# SUSE LINUX 9.1 — stock 2.6.4-52
# SUSE LINUX 9.0 — stock 2.4.21-99 <-mein System?
..."

Bedeutet die "stock.." Angabe die Aktualität des Kernels?
Ich will ein laufendes Suse-Linux auch nicht durch ein älteres Mandrake ersetzen :roll: Die gelistet Mandrake 9.0 wäre dann weniger aktuell :(
Was hilft mir eine tolle Distribution, die von VMWare nicht unterstützt wird :roll: :?:
Interessante Neuerungen gegenüber meinem derzeit installierten Suse 9.0 wären für mich verbesserte Unterstützung von Stromsparmodi - für Notebook-Einsatz.
Oder warum laufen bei anderen Distri.. neue Versionen als die offiziell unterstützten, wenn das bei Suse nicht funktioniert? *RÄTSEL*
Leider kenne ich nur Suse und weiss nicht, worin die Vorteile anderer Distri.. liegen :roll:
Ich würde mich auch nicht an Debian rantrauen, wenn das bei VMWare nicht als unterstützt gelistet wird... So lange werde ich bei Multi-Boot W2k/Suse bleiben, denn mein Linux ist weder bei Stromsparmodi noch Multimedia ein vollwertiger Ersatz :(
Danke vorab und Gruss Stefan

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Beitragvon looping » 28.11.2004, 18:17

naja, es gibt da eine frage die sich die vmware-jungs stellen lassen müssen: warum gibt es so überdurchschnittlich viele probleme mit suse, wo suse doch offiziell unterstützt wird? warum gibt es kaum probleme bei slackware oder debian, obwohl diese schon lange nichtmehr offiziell unterstützt werden? warum wird mandrake laut liste nicht mehr offiziell unterstützt, obwohl mandrake (wie fast alle distributionen) natürlich als host wie auch als gast läuft?

*orakel-modus an*

ich glaube diese ganze "unterstützungs"-geschichte ist inzwischen weiter nichts als eine möglichkeit geld zu verdienen und so wurde z.b. debian nach dem klar war das das projekt mit sicherheit keinen cent ausgibt um hier gelistet zu sein kurzerhand von der liste gestrichen, während die komerziellen distributionen (namentlich suse und red hat sowie turbolinux) sicherlich ein gesteigertes interesse haben hier mit ihren "server-versionen" gelistet zu sein.

*orakel-modus aus*

aber vielleicht ist das auch alles ganz anders. tatsache ist, das mandrake - wie die allermeisten anderen distributionen - problemlos als host wie als gast läuft.

mfg

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Beitragvon StefanT » 28.11.2004, 19:33

Mir schwant, das Orakel hat Recht :wink:
Ich will mal sehen, wie es mit Mandrake power-pack Version 10.1 umsehen. Die scheinen hier schon einige einzusetzen - habe nachgelesen :wink:
Danke und Gruss Stefan

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Beitragvon minimike » 28.11.2004, 20:44

Schau dir zumindest mal Ubuntu an damit kannst du später dann auf Debian upgraden. Die Software ist für den Desktop brandaktuell. Ach ja Debian Sarge beinhaltet 13 CD's nur an Software. Ich meins nur gut mit euch newbees ;)

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Beitragvon looping » 28.11.2004, 20:58

yo - als gast läuft ubuntu hier ganz gut (über host-status kann ich nichts sagen)

mfg

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mal sehen

Beitragvon StefanT » 28.11.2004, 21:11

Die Leitung glüht :wink: Ich werde sehen, wie sich die ISO nach dem Download macht :arrow: :wink:
Gruss Stefan 8)

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Beitragvon continuum » 28.11.2004, 22:38

Hi
ich hatte zwar in der letzten Zeit nicht viel mit Linux am Hut aber auf meinen naechsten Rechner (ich suche gerade nach einem Board das denselben Chipsatz wie die VMware-rechner verwendet) kommt dann auch wieder ein Linux drauf. Das wird dann mit Sicherheit ein Debian.
In Sachen Linux und VMware vertraue ich den Empfehlungen von Petr blind.
Ulli

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Beitragvon minimike » 28.11.2004, 22:45

continuum hat geschrieben:Hi
aber auf meinen naechsten Rechner (ich suche gerade nach einem Board das denselben Chipsatz wie die VMware-rechner verwendet) kommt dann auch wieder ein Linux drauf.


ASUS P4PE X

Wenn du es haben willst ( 20 € OK ? ) gib bescheit. Ich hätte gern eines mit SATA Controller onboard. Mit FSB 400 er Riegeln kann man es nicht mehr übertakten aber mit 333 ern schon, die passen aber nicht zur eingebauten CPU

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Beitragvon continuum » 28.11.2004, 23:48

Danke - aber ich hatte eher an ein neues Intelboard gedatcht, eins das Speicher bis zu 4GB aufnehmen kann.

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Beitragvon minimike » 28.11.2004, 23:51

Da kann ich dier ein Asus mit Radeon Chipsatz empfehlen. Der Ideconroller ist dann aber auch von ATI. Das einzige Makel ich bekomm den Randomgenerator nicht ans laufen, doof wenn man mit gpg verschlüsselt


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