Mal vom bereits gesagtem abgesehen kann ich dir nur anraten zwecks TroubleShooting das NAS ueber die CMD versuchen auf dem ESXi zu mounten weil man da bessere Rueckmeldung bekommt bzw. in einer zweiten Shell man sich die Ausgabe von vmkernel.log per tail -f anzeigen laesst.
1. vmkping <IP_NAS>
2. vmkping <IP_NAS> -I <vmkX> # sofern du mehrere NICs hast diese einzeln durchtesten
3. esxcfg-nas # zum einbinden
Das alte "esxcfg-nas" hat bestimmt auch einen modernen esxcli Nachfolger bekommen.
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[root@esx-node-21:~] esxcfg-nas -l
isostore is /data/iso from 10.29.xxx.xxx mounted available
Hinweis weil ich es am WE gerade mit einem alten Tandberg BizNAS hatte und es auch von anderen NFS Geraeten so kenne und ich zuerst gescheitet war da ich es vergessen hatte.
Ja du legt in der GUI deines NAS zwar ein "Share" mit Namen an aber der Mountpath enthalt meistens(immer?) auch teile des phys. Pfades auf deinem NAS. Normal sollte das am Ende des Wizards angezeigt werden aber im Falle des BizNAS war da keine Info und man musste im Manual nachlesen.
Bei meinem obigen Beispielt heisst die Freigabe "iso" welche ich als DataStore "isostore" eingebunden haben und der Server mit IP 10.29.xxx.xxx von dem das kommt praesentiert es von "/data" aus.
Beispiel:
Da ich nur NFS v3 mache kann ich keinen Benutzer/Password angeben da der ESXi "hardcoded" immer als "root" zu greift. Den Zugriff per "root" verweigert ein normaler NFS Share aber erstmal und muss extra erlaubt werden mittels "no_root_squash". Da hat dein NAS einen Schalter(wird nur anders heissen).
Versuche dein Glueck erst mit v3 und wenn das tut guck ob dir v4 was bringt (ich kannte v4 nur im Zusammenspiel von ESXi mit NetApp.)
Gruss
Joerg