Der alte C#-Client ist ausgemustert. Der direkt auf dem Host laufende Client heißt jetzt "vSphere Client"

Liste der fehlenden Funktionen im "vSphere Client"
Die vCSA beherrscht jetzt alle Funktionen (auch den Update Manager) und Hochverfügbarkeit (Aktiv-Passiv Clustering).
Der Festplattenplatz der PostgreSQL-Datenbank lässt sich überwachen und die Partitionen können vergrößert werden.
Die vCSA basiert jetzt auf PhotonOS und beherrscht die Migration von Windows-vCenter-Servern 5.5 und 6.0.
VMFS6 ist mit an Bord - wie üblich ohne Upgrade vom älteren VMFS - aber bei der Einrichtung neuer Storages nicht Standard. Es beherrscht die automatisierte Freigabe nicht mehr benötigten Speicherplatzes - und unterstützt offiziell 4K-Platten mit 512e.
vVols hat jetzt die Versionsnummer 2.0 un kann mit SAN-Replikation zusammenarbeiten. Wichtigste Neuerung von vSAN 6.5 ist die Funktion als iSCSI-Target.
VMs können transparent verschlüsselt werden - vMotion achtet dann darauf.
VMWare Integrated Container (VIC) sind neu und laufen als eigene VM. Man benötigt dazu den auf GitHub veröffentlichten Container Hub (VCH) und kann diesen dann über Docker-Kommandos ansprechen.
Die HA wurde aufgebohrt und mit einem "Orchestrated Restart" angereichert.