Hallo
Sollte ein VMFS-volume mal die Metadaten verlieren so habe ich mittlerweile sehr gute Suchroutinen für alle Varianten von Windows-VMDKs.
Leider sieht es bei Suchroutinen für Linux noch nicht so komplett aus.
Daher eine Bitte an euch:
wer von euch betreibt Suse Enterprise VMs, RedHAT , oder andere Linux, BSD, Solaris usw und könnte mir bei der Sammlung von Suchroutinen helfen ?
Ich brauche entweder :
dd if=linux-flat.vmdk bs=1M count=2 | hexdump -C > linux-flat.txt
oder
sudo dd if=/dev/sd* bs=1M count=2 | hexdump -C > linux-sd*.txt
Das 1.Kommando kann man vom ESXi aus laufen lassen wenn die VM aUS ist.
Das zweite kann man per sudo laufen lassen bei aktiver VM.
Zu jeder txt-datei bitte eine Info beilegen um was es sich konkret handelt: Beispiel:
Textdatei X enthält einen Dump für eine Suse Version X mit LVM und GPT-partitionstabelle.
oder
Textdatei Y enthält einen dump für OpenSolaris - bootplatte mit MBR
Diese Details helfen euch vielleicht ganz konkret selbst, solltet ihr zum Beispiel mal aus Versehen eine Linux-vmdk löschen ...
Danke
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Kleine Bitte an Betreiber von Linux, Solaris und FreeBSD VMs
Re: Kleine Bitte an Betreiber von Linux, Solaris und FreeBSD VMs
Hallo,
gibt es da noch Unterschiede zwischen Suse Enterprise 9 bis 12 und debian 6 bis 8 etc.?
Gruss
gibt es da noch Unterschiede zwischen Suse Enterprise 9 bis 12 und debian 6 bis 8 etc.?
Gruss
Re: Kleine Bitte an Betreiber von Linux, Solaris und FreeBSD VMs
rprengel hat geschrieben:Hallo,
gibt es da noch Unterschiede zwischen Suse Enterprise 9 bis 12 und debian 6 bis 8 etc.?
Gruss
Jede Menge aber die Frage ob das für das Thema relevant ist
Gruss
- continuum
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Re: Kleine Bitte an Betreiber von Linux, Solaris und FreeBSD VMs
Das ist genau der Punkt.
Bei den Datastores die man heutzutage typischer weise vorfindet (gerade hatte ich zB ein 8 TB-volume mit an die 50VMs - dann hat jemand das Volume mit ESX4 formattiert)
Der scan hat fast 2 Tage gedauert - wenn man sich dann nicht sicher ist ob man zB eine RedHat Daten-vmdk mit XFS und LVM auch wirklich findet wäre das blod - dafür fehlt einem dann nach einem Datengau oft ganz einfach die Zeit um einen Scan zu wiederholen.
Bei Windows VM weiss ich jetzt nach ca 6-7 Jahren und viel Erfahrung, dass ich im Prinzip alle Windows-unterarten durch eine UNTERSUCHUNG des ersten Sektor der disk und einem Abgleich mit den Partitionsboot-sektoren erkennen kann.
Recovery von Linux-VMs wird aber viel seltener nachgefragt und daher fehlt mir hier noch der Überblick.
Bei den Datastores die man heutzutage typischer weise vorfindet (gerade hatte ich zB ein 8 TB-volume mit an die 50VMs - dann hat jemand das Volume mit ESX4 formattiert)
Der scan hat fast 2 Tage gedauert - wenn man sich dann nicht sicher ist ob man zB eine RedHat Daten-vmdk mit XFS und LVM auch wirklich findet wäre das blod - dafür fehlt einem dann nach einem Datengau oft ganz einfach die Zeit um einen Scan zu wiederholen.
Bei Windows VM weiss ich jetzt nach ca 6-7 Jahren und viel Erfahrung, dass ich im Prinzip alle Windows-unterarten durch eine UNTERSUCHUNG des ersten Sektor der disk und einem Abgleich mit den Partitionsboot-sektoren erkennen kann.
Recovery von Linux-VMs wird aber viel seltener nachgefragt und daher fehlt mir hier noch der Überblick.
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Re: Kleine Bitte an Betreiber von Linux, Solaris und FreeBSD VMs
Welche *nix hast du denn bereits vorliegen?
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