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Vmware gsx 2.5.1 und suse 8.2 mit smp kernel

Hilfe bei Problemen mit der Installation oder Benutzung des VMware GSX Server und VMware Server 1.

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Vmware gsx 2.5.1 und suse 8.2 mit smp kernel

Beitragvon Milan » 18.05.2004, 18:50

Hallo an alle...

Da mein letzter beitrag wohl nicht ganz so interresant war, ist es dieser vieleicht.

Ich habe einen Xeon 2,4 GHz und will desen SMP unter SuSE 8.2 nutzen. Nachdem ich die SuSE Kernel Sourcen installiert habe und vmware-config.pl ausführe, bleibe ich bei der Abfrage nach dem Kernel header Verzeinis hängen. Die mitgelieferten Kernel Sourcen sind nämlich für den default Kernel und nicht für den SMP - oder so.

Meine Frage ist nun, wie bringe ich vmware bei, trotzdem zu kompilieren oder wo bekomme ich die richtigen sourcen für den SMP Kernel? Kann mir da jemand helfen?

Grüße
Milan

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Beitragvon continuum » 18.05.2004, 19:32

Hi
am besten installierst du einen Kernel von Kernel.org - dann hast du solche Probleme nicht.
Ansonsten musst du genau herausfinden - welchen Kernel du verwendest und dann passende Sourcen installieren. Wenn du bei SMP eine Kernelmodulkompilierung erzwingen willst kannst du dir vielleicht schon ausmalen wie stabil das System nachher waere.
Die sauberste Loesung ist aber kernel.org und eine Beschwerde an die Suse AG.

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Beitragvon Milan » 18.05.2004, 21:11

Habe ich mir auch schon überlegt. Aber leider bin ich auf SuSE angewiesen :( politische entscheidung - sonnst würde ich debian bevorzugen. Da muss ich dann jetzt wohl halt durch.

Hat den gsx 2.5.1 jemand unter suse 8.2 schon zum laufen bekommen - ich meine ordentlich?!

Grüße

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Beitragvon minimike » 23.05.2004, 15:20

Leider habe ich keine VMware GSX-Version, politische Entscheidung meines Bankguthabens. Aber SuSE bietet allgemein Kernelquellen an von diesen stammen alle Kernel auch sozusagen ab. Der Rest sind nur vorkonfigurierte Headers also einmal Kernelquellen installieren direkt nachprüfen ob auch die ca 300 Patches schon eingespielt sind und dann mut du konfen SuSE-Kernel wenn der streikt. Per RPM und seinen umfangreichen Funktionen kannst du dier auch einen aktuelleren SuSE-Kernel direkt aus den Sourcen erstellen, in ein RPM-packet packen und im Anschluss installieren. Wegen diverser Fehler und Sicherheitsproblemen ( genügend exploids vorhanden ) allgemein würde ich keinen Kernel unterhalb 2.4.23 in einem sensiblen und produktiven Bereich verwenden, die im Frühjahr geknackten Debianserver sind Mahnung genug.


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