VMware-Forum

Hallo

Zusaetzlich zu 2 VMs (vmet0 oder vmnet2 im Bridged Mode) in der DMZ(10.0.1.0) moechte ich noch eine VM (mit fixer IP) im gleichen Subnet wie das HostOS haben (10.0.2.0).


Frage:
(Die beiden VMs im DMZ erhalten wie gehabt die gleiche vmnet (vermutlich vmnet2 im bridged mode), falls das ok ist ?..)

1.
Was (NAT, Host only oder Custom?) soll die VM (zusammen im gleichen Subnet wie das HostOS) erhalten?
(ich habe mir zwar schon ein VMware-Buch angeschaut aber im Nachhinein bemerkt, dass ich vieles nicht verstanden habe..)
?

2.
Sollten respektive koennen diese Einstellungen gleich bei der Installation von VMserver definiert werden?


Herzlichen Dank fuer jeden Tipp! Hans

Erzaehl am besten mal von vorne an ... du scheinst dich auf einen Post zu beziehen den keiner hier kennt ...

Hallo,

Du hast ja schon recht, das Wichtigste - ein Superschema von elgato319 - habe ich unterschlagen.
Einen neuen Thread angefangen habe ich, weil das mit der Netzwerkkonfiguration
der zusaetzlichen VM nichts mit dem alten Beitrag nichts zu tun hatte.

[quote="elgato319"
Dein Netz ist so aufgebaut oder?

[/quote]

Also vmnet2 soll zu eth1 ge-bridged werden (fuer die beiden VMs in der DMZ), was ich waehrend der Installation
von VMserver(vmware-config.pl) tun werde. Das sollte eigentlich funktionieren.


Und jetzt meine Frage:
Wie sollte das Netz (welche vmnet?) fuer die noch zu erstellende VM im Server-Subnet
(welche sich ja die Netzwerkkarte mt dem HostOS teilen muss, vorteilhafterweise konfiguriert werden?

Herzlichen Dank fuer jeden Tipp! Hans


Ein VMware Buch habe ich mir zwar schon angeschaut, aber ein Tipp eines Spezialisten gaebe mir halt schon mehr Sicherheit

Was mich irgendwie verwirrt, weshalb kann "hans123" per NAT alles machen und über Bridged nicht? Haut da vielleicht eine Firewall dazwischen oder fehlt eine Route?

Die Sache verwirrt mich ja auch total. Auch weil man ueber eth0 und eth1 ja nach draussen kommt
(ping, Namensaufloesung, surfen), falls die Maschine nativ mit Knoppix gebootet wird
(manuell mit netcardconfig konfiguriert)

Fragen:
1.
Da man ueber NAT ja nach draussen kommt, stellt sich mir natuerlich die Frage, ob die Pakete dabei gar nicht
ueber die VM rausgehen, sondern ueber das NIC(eth0) des HostOS ?

2.
Bei der Installation von VMserver 1.0.9 wurde ja das physikalische eth0 auf vmnet0 und eth1 auf vmnet2 gelegt.
Unter Network adapter -> Network Connection -> habe ich (x) Custom /dev/vmnet2
ausgewaehlt (es aber auch schon mit "Bridged" versucht).
Ist mir da vielleicht ein elementarer Fehler unterlaufen?

Vielen Dank im voraus!

Hans

Custom kenn ich nur, wenn du ein unabhängiges Netzwerk anlegen willst. Alle Mitglieder dieses Netzwerkes haben dann keinen Zugang zum vorhandenen Netz sondern leben in ihrem eigenen und nur der Host hat noch Verbindung dazu.
Wird beim Server1 eigentlich noch das Proggi "vmnetcfg" mitgeliefert?

Dayworker hat geschrieben:Custom kenn ich nur, wenn du ein unabhängiges Netzwerk anlegen willst. Alle Mitglieder dieses Netzwerkes haben dann keinen Zugang zum vorhandenen Netz sondern leben in ihrem eigenen und nur der Host hat noch Verbindung dazu.
Wird beim Server1 eigentlich noch das Proggi "vmnetcfg" mitgeliefert?

Ok, habe auf wieder "Bridged" umgeschaltet und die Situation ist gleich

Dayworker hat geschrieben:Wird beim Server1 eigentlich noch das Proggi "vmnetcfg" mitgeliefert?

Konnte ich nicht finden.

Dayworker hat geschrieben:Was mich irgendwie verwirrt, weshalb kann "hans123" per NAT alles machen und über Bridged nicht? Haut da vielleicht eine Firewall dazwischen oder fehlt eine Route?

1.
Hmm.. an welche Route denkst, dass sie benoetigt wuerde? Respektive wie soll ich bezueglich des vermuteten Routing-Problems weiterfahren?

Vielen Dank! Hans

PS:
Folgende FW-Ports sind offen: Braucht VMserver noch mehr (geblockte Pakete kann ich im FW "leider" nicht sehen)
ntp/123, 53/DNS, 80/http, 443/https, 21/ftp

Wenn du den Server installierst, sollte dir VMware eigentlich die angedachten Ports mitteilen.
Aus dem Manual vom Server1:

Some operating systems, such as Red Hat Linux 7.2 and 7.3, include a
firewall by default. This firewall prevents access from the VMware Server
Console and the VMware Management Interface on client computers to
the VMware Server host. For the VMware Server Console to connect to
the host, you must open port 902. To connect to the host with the VMware
Management Interface, you must open port 8333 and port 8222 if you
plan to disable SSL for the VMware Management Interface.

Meist ist der Port 902 bei Linux schon belegt, dann sollte dir die Inst auch einen anderen Port offerieren und diesen auch sogleich eintragen...