Hallo,
ich habe vmware auf opensuse installiert und bin begeistert. Habe dort unseren 2 DC installiert. Jetzt möchte ich regelmäßig die vm-dateien sichern. Viel gegoogelt aber nichts rechtes gefunden. Welche Dateien muss ich denn alle sichern? Habe auch eine 2. virtuelle Festplatte eingerichtet.
2. Frage.
Mein Chef hat sich bereit erklärt trotz "Wirtschaftskrise" mir ein Buch zu sponsoren. Welches Buch ist wirklich gut?
System: opensuse 10.3 darauf vmware. Dort habe ich Server 2003 installiert. So will ich es auch bein meinen Kunden einsetzen. Das Buch sollte also Linuxlastig sein.
Gruss
Ethernet
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Welche Dateien sind zu sichern / Welches VMware Buch?
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- King of the Hill
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Linux als Host ist nicht unbedingt die beste Lösung. Beide VMserver laufen unter Windows schneller und irgendwie auch problemloser.
Gibt es einen Grund weshalb du W2k3 nur in der VM installierst? Weil als Host könntest du auch ein Feature namens VolumeShadowCopy (Stichwort CopyOnWrite) nutzen und hättest dann keine Probleme mehr mit einem Backup.
Ich hab es, allerdings nur mit XPSP2 als Host, ausprobiert. Also Last in einer VM erzeugt, dann ein Backup mit Verify über ntbackup.exe gestartet und danach die backupte VM auf einem anderen Rechner ohne Probleme 2Tage laufen lassen.
Zu beachten gilt dabei, daß ich der Diskperformance zuliebe generell alle VMs mit preallocated Disks und in 2GB-Häppchen einrichte.
Sicher einfach das komplette Verzeichnis ohne die *.lck- und *.mem-Dateien.
Gibt es einen Grund weshalb du W2k3 nur in der VM installierst? Weil als Host könntest du auch ein Feature namens VolumeShadowCopy (Stichwort CopyOnWrite) nutzen und hättest dann keine Probleme mehr mit einem Backup.
Ich hab es, allerdings nur mit XPSP2 als Host, ausprobiert. Also Last in einer VM erzeugt, dann ein Backup mit Verify über ntbackup.exe gestartet und danach die backupte VM auf einem anderen Rechner ohne Probleme 2Tage laufen lassen.
Zu beachten gilt dabei, daß ich der Diskperformance zuliebe generell alle VMs mit preallocated Disks und in 2GB-Häppchen einrichte.
Sicher einfach das komplette Verzeichnis ohne die *.lck- und *.mem-Dateien.
Beide VMserver laufen unter Windows schneller und irgendwie auch problemloser.
Kann ich irgendwie nicht bestätigen

Mann kann sicherlich beides nutzen für VMware Server. Doch die Linux Variante ziehe ich vor weil es lässt sich einfach besser administrieren lässt. Auf furchtbare Probleme nur wegen Linux bin ich auch noch nicht gestoßen. Von Geschwindigkeitseinbußen ganz zu schweigen.
Linux als Host
Ich habe beides ausprobiert. Vmware Server auf windows und Linux. Ich nutze jetzt Linux WEIL es schneller ist als unter Windows. Und da bin ich auch keine Ausnahme
Trotzdem wäre ich dankbar, wenn ihr mir die Dateien nennen könnt die ich sichern muss. In meinem vm-Verzeichnis sind einige Files und ich kann mir nihct vorstellen, das alle wichtig sind.
Kann mir keiner ein gutes Buch empfehlen?
Gruss
Ethernet

Trotzdem wäre ich dankbar, wenn ihr mir die Dateien nennen könnt die ich sichern muss. In meinem vm-Verzeichnis sind einige Files und ich kann mir nihct vorstellen, das alle wichtig sind.
Kann mir keiner ein gutes Buch empfehlen?
Gruss
Ethernet
Re: Linux als Host
ethernet hat geschrieben:Ich habe beides ausprobiert. Vmware Server auf windows und Linux. Ich nutze jetzt Linux WEIL es schneller ist als unter Windows. Und da bin ich auch keine Ausnahme
Trotzdem wäre ich dankbar, wenn ihr mir die Dateien nennen könnt die ich sichern muss. In meinem vm-Verzeichnis sind einige Files und ich kann mir nihct vorstellen, das alle wichtig sind.
Kann mir keiner ein gutes Buch empfehlen?
Gruss
Ethernet
Auch wenn ich komplett auf der Linux-Schiene unterwegs bin muß ich erwähnen das Server 1.07 bei mir massive Probleme verursacht hat die ich nur durch ein Downgrade auf 1.06 lösen konnte.
Hallo,
zwischen den Anhängern von Win und Linux ist, wie üblich, auch hier der Heilige Krieg ausgebrochen. Welches OS als Host besser für dich ist, liegt bei Dir und Deiner Affinität zum einen oder anderen. Beide Host-OS haben Vor- und Nachteile. Kannst Du besser mit Win umgehen, nimm' es! Ich benutze Linux und VMware Server 1.06 und bin soweit glücklich. Probleme werden, egal wo, immer mal auftreten.
zwischen den Anhängern von Win und Linux ist, wie üblich, auch hier der Heilige Krieg ausgebrochen. Welches OS als Host besser für dich ist, liegt bei Dir und Deiner Affinität zum einen oder anderen. Beide Host-OS haben Vor- und Nachteile. Kannst Du besser mit Win umgehen, nimm' es! Ich benutze Linux und VMware Server 1.06 und bin soweit glücklich. Probleme werden, egal wo, immer mal auftreten.
e-e-e hat geschrieben:Hallo,
zwischen den Anhängern von Win und Linux ist, wie üblich, auch hier der Heilige Krieg ausgebrochen. Welches OS als Host besser für dich ist, liegt bei Dir und Deiner Affinität zum einen oder anderen. Beide Host-OS haben Vor- und Nachteile. Kannst Du besser mit Win umgehen, nimm' es! Ich benutze Linux und VMware Server 1.06 und bin soweit glücklich. Probleme werden, egal wo, immer mal auftreten.
Ich denke nicht das es hier auch nur annähernd so extrem zugeht wie in anderen Foren.
Das Niveau der Aufgaben die man mit Vmware lösen will übersteigt doch in aller Regeln das Level auf dem die typischen Krawallnasen im Netz operieren.
Die allermeisten hier dürften sicher nach dem Motto verfahren das die Aufgabe das Werkzeug bestimmt. Den nur die gelöste Aufgabe bringt Umsatz und damit Geld in die Kasse.
Ich persönlich komme zwar deutlich besser mit Linux zurande aber schon die Hardware des Kunden kann, je nach Freigabe durch den Hersteller, klare Ansagen in Richtung Windows machen.
Gruß
-
- King of the Hill
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Hmm, die Hardware ist wirklich der entscheidende Faktor.
Solange sich Linux nur mit seinen Kerneln beschäftigt oder irgendwas ständig umstellt, wird kein Hersteller Zeit + Geld investieren und wieder Treiber für Linux rausbringen. Zumal diejenigen die Treiber brachten, auch noch vera****t und mit einem Tainted-Flag im Log (Stichwort AVM's Fritzcard) bedacht wurden.
Bietet Linux auch das Feature CopyOnWrite? Wenn ja sollte einem Backup auch hier nichts im Wege stehen.
Solange sich Linux nur mit seinen Kerneln beschäftigt oder irgendwas ständig umstellt, wird kein Hersteller Zeit + Geld investieren und wieder Treiber für Linux rausbringen. Zumal diejenigen die Treiber brachten, auch noch vera****t und mit einem Tainted-Flag im Log (Stichwort AVM's Fritzcard) bedacht wurden.
Bietet Linux auch das Feature CopyOnWrite? Wenn ja sollte einem Backup auch hier nichts im Wege stehen.
Hallo,
schau mal unter ZFS, dem SUN-Dateisystem, für Linux (Fuse) nach, bringt noch Vieles mehr mit, z.B. grundsätzlich CopyOnWrite für jede Schreiboperation, Checksummen für alle Daten, auch Metadaten, auf der Disk, Schutz gegen schleichenden Datenverlust, selbst Treiberfehler, Wackelkontakte u.ä., und implementierte einfache oder doppelte Redundanz (damit auch "Datenselbstheilung") sowie sowas Ähnliches wie LVM, Snapshots und Klonen.
schau mal unter ZFS, dem SUN-Dateisystem, für Linux (Fuse) nach, bringt noch Vieles mehr mit, z.B. grundsätzlich CopyOnWrite für jede Schreiboperation, Checksummen für alle Daten, auch Metadaten, auf der Disk, Schutz gegen schleichenden Datenverlust, selbst Treiberfehler, Wackelkontakte u.ä., und implementierte einfache oder doppelte Redundanz (damit auch "Datenselbstheilung") sowie sowas Ähnliches wie LVM, Snapshots und Klonen.
Hier die Files
Folgende Files sind in meinem VM-Verzeichnis,
564d14b8-3b23-37ca-d7d4-bf272ec12b6e.vmem
564d14b8-3b23-37ca-d7d4-bf272ec12b6e.vmem.WRITELOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-0-000002.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-0-000002.vmdk.WRITELOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-0-flat.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-0.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-0.vmdk.READLOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-000002.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-000002.vmdk.WRITELOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-1-flat.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-1.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-Snapshot2.vmem
Windows Server 2003 Standard Edition-Snapshot2.vmsn
Windows Server 2003 Standard Edition-flat.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition.vmdk.READLOCK
Windows Server 2003 Standard Edition.vmsd
Windows Server 2003 Standard Edition.vmx
nvram
vmware-0.log
vmware-1.log
vmware-2.log
vmware.log
Wieso ist das VM-Verzeichnis um die 85GByte gross, wo ich doch nur 2 Partitionen habe mit 12GByte und 20GByte???
Gruss
Ethernet
564d14b8-3b23-37ca-d7d4-bf272ec12b6e.vmem
564d14b8-3b23-37ca-d7d4-bf272ec12b6e.vmem.WRITELOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-0-000002.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-0-000002.vmdk.WRITELOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-0-flat.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-0.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-0.vmdk.READLOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-000002.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-000002.vmdk.WRITELOCK
Windows Server 2003 Standard Edition-1-flat.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-1.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition-Snapshot2.vmem
Windows Server 2003 Standard Edition-Snapshot2.vmsn
Windows Server 2003 Standard Edition-flat.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition.vmdk
Windows Server 2003 Standard Edition.vmdk.READLOCK
Windows Server 2003 Standard Edition.vmsd
Windows Server 2003 Standard Edition.vmx
nvram
vmware-0.log
vmware-1.log
vmware-2.log
vmware.log
Wieso ist das VM-Verzeichnis um die 85GByte gross, wo ich doch nur 2 Partitionen habe mit 12GByte und 20GByte???
Gruss
Ethernet
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